Die geplante Weigerung österreichischer Beamter, Asylanträge anzunehmen und zu bearbeiten, würde einen "nicht akzeptablen Eingriff in die Grundrechte betroffener Menschen auf Asyl bedeuten", heißt es in der Stellungnahme. Sie ist vom Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gezeichnet und am Donnerstagnachmittag, 21. April 2016, innerhalb der Begutachtungsfrist an das Parlament ergangen.