Die Kirche ist eine Nachbildung der russisch-orthodoxen "Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche an der Nerl" bei Wladimir in Russland.
Die Kirche ist eine Nachbildung der russisch-orthodoxen "Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche an der Nerl" bei Wladimir in Russland.
Finanziert wurde die im Herbst geweihte Kirche vom russischen Milliardär Oleg Deripaska. Erster Gottesdienst am 13. Jänner.
Im vergangenen Herbst wurde im niederösterreichischen Laa an der Thaya eine neue russisch-orthodoxe Kirche geweiht. Ab sofort gibt es dort nun auch regelmäßig Sonntagsgottesdienste, wie die russisch-orthodoxe Kirche in Österreich auf ihrer Website mitteilte. Der erste Gottesdienst findet demnach am kommenden Sonntag, 13, Jänner 2019 um 10 Uhr statt.
Die Genehmigung für die Errichtung der Kirche in Laa wurde bereits 2007 erteilt. Baubeginn für die 17 Meter hohe Kirche war im Frühjahr 2014. Die neue orthodoxe Kirche in Laa ist ein Teil des Soldatenfriedhofs, der während der Bauzeit seit 2014 ebenfalls komplett renoviert wurde.
Finanziert wurde die Kirche vom russischen Milliardär Oleg Deripaska. Dessen Großvater war im Zweiten Weltkrieg nahe der niederösterreichischen Stadt gefallen und wurde auf dem örtlichen russischen Soldatenfriedhof begraben.
Die Kirche ist eine Nachbildung der russisch-orthodoxen "Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche an der Nerl" bei Wladimir in Russland. Das russische Original der Kreuzkuppelkirche gilt als eines der bedeutendsten Denkmäler altrussischer Baukunst und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.