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31.07.2022 · Kardinal · Gedanken zum Evangelium

Habsucht – Wurzel aller Übel

Die Habsucht ist deshalb eine Torheit, weil sie so tut, als müssten wir nicht sterben. Gegen sie gibt es nur ein Heilmittel: Teilen!

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, am Sonntag, 31. Juli 2022 (Lukas 12,13-21).

Es gibt kaum Schlimmeres für eine Familie als Erbstreitereien. Sie können die Beziehungen vergiften, den Zusammenhalt zerstören, Neid, Eifersucht, ja Hass untereinander säen. Dabei geht es oft nur um Dinge, die, nüchtern betrachtet, gar nicht notwendig sind. Statt die strittigen Fragen friedlich zu lösen, versuchen die Streitparteien andere, Außenstehende in den Konflikt einzubeziehen. So auch im heutigen Evangelium: „Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.“ Jesus weist ihn klar und entschieden ab.

 

Jesus hat uns alle zum Friedenstiften aufgerufen. Aber Frieden zu stiften heißt nicht immer, sich auf alle Konflikte einzulassen. Jesus geht an die Wurzel des Übels. Woher kommen so oft die bitterbösen Erbstreitereien? Was verursacht diese und viele andere Auseinandersetzungen? „Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier.“ Sie ist die Ursache von zahllosen Übeln. Und Jesus erinnert an die einfache Wahrheit, die schon die Vernunft uns lehrt: „Das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.“ Das kann doch nicht der Sinn des Lebens sein!

 

Wie so oft gibt Jesus dazu nicht eine allgemeine Lebensweisheit als Begründung. Er erzählt vielmehr ein Gleichnis, eine Geschichte. Was Jesus da seinen Zuhörern zumutet, ist von erschreckender Aktualität. „Auf den Feldern eines reichen Mann stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun?“ Nach einigem Nachdenken kommt ihm die sehr moderne Idee: „Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen.“ Dann kann ich meine ganzen Vorräte unterbringen und es mir gut gehen lassen für viele Jahre: „Ruh dich aus, iss und trink und freue dich.“

 

Das war in den letzten Jahrzehnten das Modell, nach dem bei uns weitgehend gewirtschaftet wurde: Noch mehr, noch größer, damit es uns noch besser geht. Abreißen und größer bauen! Der Erfolg eines Jahres bemisst sich nach dem Wirtschaftswachstum. Aber es geht auf Kosten der Nachhaltigkeit. Egal wieviel landwirtschaftlicher Boden jedes Jahr „versiegelt“ wird, Hauptsache die Wirtschaft wächst.

 

Jetzt stehen wir an einem Wendepunkt. Schon vor fünfzig Jahren hat der „Club of Rome“ auf die „Grenzen des Wachstums“ hingewiesen. Es wurde nicht wirklich ernstgenommen. Jesus weist auf die eine, alles bestimmende Grenze hin, die wohl am meisten verdrängt wird: dass wir alle sterblich sind! „Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird das dann gehören, was du angehäuft hast?“

 

Die Habsucht ist deshalb eine Torheit, weil sie so tut, als müssten wir nicht sterben. Gegen sie gibt es nur ein Heilmittel: Teilen! So wie dem reichen Mann des Gleichnisses geht es jedem, „der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist“. Er hat sich gefragt: was soll ich tun mit meiner großen Ernte? Er hätte von seinem Überfluss denen geben können, die Not leiden. Er hat nur an sich und sein Wohlergehen gedacht, nicht aber an seinen Tod und an das ewige Leben.

 

„Das letzte Hemd hat keine Taschen“, sagt der Volksmund. Daher hat die Habsucht immer etwas Lächerliches an sich. Sie versucht krampfhaft festzuhalten, was wir letztlich gar nicht in der Hand haben. Das Leben ist uns geschenkt und anvertraut und es kann nur glücken und glücklich sein, wenn es mit anderen geteilt wird. Wie schwer das oft ist, erfahren wir selber, wenn es darum geht, zu teilen, zum Beispiel bei einer Erbschaft.

created by: Kardinal Christoph Schönborn
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Lukas 12,13-21

Einer aus der Volksmenge bat Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist.

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