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06.03.2018 · Österreich & Weltkirche · Lebensschutz

Experten: "Leihmutterschaft ist Kinderhandel"

Experten: 'Leihmutterschaft ist Kinderhandel'

Es sei Menschen- und Frauenrecht, nicht zur Ware deklariert und in diesem Sinne herabgewürdigt und zurechtgestutzt zu werden,

Zusammenschluss "Stoppt Leihmutterschaft" fordert internationales Verbot. In Indien bereits 3.000 Leihmutterschafts-Kliniken. Expertin: Individuelles Recht auf Reproduktion darf nicht auf Kosten anderer gehen.

Nach Frankreich, Großbritannien, Schweden, Italien und Rumänien haben sich nun auch in Österreich Experten zusammengeschlossen, um mit einer Bürgerinitiative für ein globales Verbot von Leihmutterschaft zu kämpfen. Leihmutterschaft widerspreche Menschen-, Kinder- und Frauenrechten und ist Kinderhandel, so der gemeinsame Konsens von Vertretern verschiedenster Weltanschauungen, die im Verein "Stoppt Leihmutterschaft" zusammenarbeiten. Am Montag, 5. März 2018, stellten sich die Initiatoren in Wien erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor.

 

Öffentlichkeit informieren

Ins Leben gerufen wurde Verein 2017 von einer Expertenrunde aus Kinderärzten, Psychologen, Ethikern, Juristen und Hebammen rund um die Journalistin und Publizistin Eva Maria Bachinger. Gemeinsam wolle man eine öffentliche Debatte anregen und über die Folgen von Leihmutterschaft informieren, hieß es bei der Präsentation. Herzstück der Kampagne ist die Plattform www.stoppt-leihmutterschaft.at, auf der seit Februar 2018 eine Petition für ein globales Verbot der umstrittenen Praxis unterschrieben werden kann.

 

Binnen weniger Tage erhielt die Petition zahlreiche prominente Unterstützer, darunter die deutsche Feministin Alice Schwarzer, die Journalistin Elfriede Hammerl, der Politologe Emmerich Talos, die Chirurgin Hildegunde Piza, die ehemalige Wiener SPÖ-Frauengesundheitsbeauftragte und Psychologin Beate Wimmer-Puchinger und der frühere ÖVP-Behindertensprecher Franz Joseph Huainigg. Rückendeckung erhält der Verein auch von Vertretern kirchlicher Organisationen, wie etwa Stephanie Merckens vom "Institut für Ehe und Familie", Susanne Kummer vom "Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik" (IMABE), Martina Kronthaler von der "Aktion Leben" und der Vorsitzenden der Katholischen Frauenbewegung, Veronika Pernsteiner.

 

Begründet wird das Streben nach einem globalen Verbot u.a. mit Kinder- und Frauenrechten. "Wollen wir, dass alles zur Ware wird und dass es auch Kinder zu kaufen gibt?", stellte Bachinger bei der Veranstaltung in Wien in den Raum. Bereits 2015 unterzog sie die Angebote zu assistierter Fortpflanzung in ihrem Buch "Kind auf Bestellung" einer harten Kritik mit dem Ergebnis: "Leihmutterschaft ist de facto Kinderhandel und muss daher global verboten werden."

 

Die Praxis sei im breiten Feld der Reproduktionsmedizin die "Spitze des Eisbergs", so die Journalistin weiter und umfasse nicht nur den Akt an sich sondern auch die Themen Eizell- und Samenspende und genetische Selektion. Bezahlt werde eine Leihmutter nämlich erst dann, wenn sie ein gesundes Kind liefert. Zumeist handle es sich bei den Verträgen um "nüchterne Geschäftsbeziehungen", nur selten um "ganz selbstlose Vereinbarungen".

 

Industriezweig gegen die Menschenrechte

Wie Leihmutterschaft soziale Ungleichheiten fördert, nahm die indisch-feministische Wissenschaftlerin Sheela Saravanen der Universität Heidelberg in den Blick. "Zumeist tragen arme Frauen Kinder für reichere Frauen aus", stellte sie fest. Das individuelle Recht auf Reproduktion dürfe nicht auf Kosten anderer gehen, wenn etwa Frauen zum Objekt gemacht werden und aus finanzieller Not heraus als Leihmütter arbeiten. In ihrem Buch "A Transnational Feminist View of Surrogacy Biomarkets in India" zeigt die Forscherin am Beispiel Indiens, wie Armut, Verletzungen der Menschenrechte und Demütigungen mit dem Leihmutterschafts-Business verflochten sind.

 

Saravanens Schilderungen zufolge ist Leihmutterschaft in Indien längst ein eigener Industriezweig mit rund 3.000 Wunschbabyklinken. Die Kliniken schicken ihre Agenten in entlegene Dörfer, um Frauen anzuwerben. Vor allem Frauen aus ärmeren Schichten, meist Analphabetinnen, sichern damit den Lebensunterhalt für den Rest der Familie oder die Schulbildung für ihre eigenen Kinder. Weder würden sie jedoch über Gesundheitsrisiken informiert, noch spreche man mit ihnen über Tot- oder Fehlgeburten nach Leihmutterschaft.

 

Bezahlt wird laut Saravanen zudem erst nach Aushändigen eines gesunden Kindes. Behinderte Kinder müssen laut Vertrag abgetrieben werden oder werden nach der Geburt von den Bestelleltern zurückgelassen. "Diese Frauen sind rechtlos. Sie werden überwacht, was sie essen, bis hin zu, welche Musik sie hören. Sie leben neun Monate lang abgeschirmt von ihren Angehörigen", berichtete die Forscherin. Die Prämie sei umso höher, je schwerer das Baby bei der Geburt ist. Menschenhandel von Sexarbeiterinnen und Leihmütter gingen zudem oft Hand in Hand, warnte die Wissenschaftlerin.

 

Mietbare Frau, Kind als Ware

Die feministische Soziologin und Politikwissenschaftlerin Lisbeth Trallori kritisierte Leihmutterschaft als "Durchkommerzialisierung des weiblichen Körpers", die Frauen die Position zuweise, "reine funktionale Austrägerinnen für andere Menschen zu sein". Es sei Menschen- und Frauenrecht, nicht zur Ware deklariert und in diesem Sinne herabgewürdigt und zurechtgestutzt zu werden, so die Soziologin. Die Medizin habe die Rolle einer "Wunscherfüllungsmaschine" übernommen.

 

In der öffentlichen Debatte werde bewusst ausgeblendet, "dass die Tatsache, bestellt und von einer fremden Frau ausgetragen worden zu sein, per se dem Kindeswohl und grundlegenden Rechten des Kindes widerspricht", kritisierte die Bioethikerin Susanne Kummer vom IMABE-Institut. Kinder dürften nicht zum "Vehikel für Elternwünsche" gemacht, Frauen nicht auf ein "mietbares Objekt" reduziert und Nachwuchs nicht gegen Geld gehandelt werden, da dies ein eklatanter Menschenrechts-Bruch sei.

 

Adoption bessere Alternative

Für Adoption als "bessere Alternative" zur Leihmutterschaft sprach sich Maria Eberstaller, Gerichtsgutachterin in Fragen Obsorge, Besuchsrecht und Kindeswohl, aus. "Die Kinder sind schon da, es gibt auch in Österreich genug Kinder, die einen Platz in einer Familie brauchen und viel zu wenige Familien, die bereit und fähig sind, ein Kind aufzunehmen."

 

Die Juristin Stephanie Merckens nahm die heimische Politik in die Pflicht. In Österreich gebe es zwar ein Verbot der Leihmutterschaft, das Gesetz sei allerdings schwach und könne leicht umgangen werden. "Immer wieder weichen Paare ins Ausland aus und bringen die Kinder im Anschluss nach Österreich", gab sie zu bedenken. Mehr Einsatz seitens der heimischen Politik forderte die Juristin auch auf internationaler Ebene, etwa bei der Konferenz für internationales Privatrecht in Den Haag.

erstellt von: red/kap
06.03.2018
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Weitere Informationen:

Zur Pedition: www.stoppt-leihmutterschaft.at

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Erzbischof Lackner: Hoffnung und Auftrag, dass Sterbeverfügungsgesetz "im besten Sinne totes Recht wird, wenn es uns als Solidargemeinschaft gelingt, dass niemand in Österreich das Bedürfnis hat, es in Anspruch zu nehmen".

Suizidbeihilfe: Experten befürchten enorme Schäden für Gesellschaft

Ex-Politikerinnen Kdolsky und Pittermann, Bischofskonferenz-Vertreter Schipka und Merckens sowie Sterbehilfe-Befürworter Reif und Proksch in Podiumsdiskussion: Geplante Neuregelung wird Zusammenleben und Selbstverständnis verändern.

Suizidbeihilfe: Experten kritisieren fehlenden Palliativ-Ausbau

Ethik- und Hospizexperten warnen vor "Ungleichgewicht" und fehlender Wahlfreiheit für Lebensmüde.

Orden und Caritas: "Schutz und Würde des Lebens bis zuletzt"

"Vorläufiger Orientierungsrahmen für den Umgang mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid" in Pflegeeinrichtungen der Orden und Caritas veröffentlicht. Assistierter Suizid niemals Teil des Angebots-Spektrums kirchlicher Einrichtungen. Orden und Caritas setzen auf Begleitung.

Aktion Leben: Kinderrechte auch für Kinder vor der Geburt

Generalsekretärin Kronthaler sieht beim "Recht auf Leben" besonderen Handlungsbedarf und kritisiert "Kampf der Ideologien"

Sterbeverfügungsgesetz - schwere Bedenken

Laienrat hält Gesetzesvorlage in der derzeitigen Form für verfassungswidrig. Schwerwiegende Bedenken u.a. auch vom Institut für Ehe und Familie und dem Salzburger Ärzteforum.

Bischof Glettler: Suizidbeihilfe - "kultureller Dammbruch"

Innsbrucker Bischof in Allerheiligenpredigt: "Dass daraus ein gesellschaftlicher Normalfall wird, ist zu erwarten."

Respekt und Kritik zur Vorlage für ein neues Sterbeverfügungsgesetz

Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler, für Lebensschutzfragen zuständiger Bischof respektiert Bemühen um eine verantwortungsvolle Regelung, lobt Ausbau der Palliativ- und Hospizversorgung, zeigt sich aber enttäuscht über vertane Chancen bei der Suizidprävention.

"Pro Life Tour": Für Lebensschutz drei Wochen lang durch Österreich

Jugendliche marschieren für "Menschenrechte von Anfang an" von Salzburg nach Klagenfurt und stellen sich gegen das "Menschenrecht auf Abtreibung".

Sterbehilfe: Schlussbericht des "Dialogforums" veröffentlicht

Sterbehilfe: Schlussbericht des "Dialogforums" veröffentlichtKonsens bei Forderung nach Hospiz, geregeltem Ablauf und Sicherstellung der freien Willensfähigkeit, deutliche Differenzen bei Wartezeit und durchführenden Personen. Gesetzesvorschlag der Regierung verzögert sich.

Heilige Messe zum Schutz des Lebens mit Weihbischof Scharl

Anlässlich des Tages für das Leben feiert Weihbischof Franz Scharl am 2. Juni 2021 um 18 Uhr die Hl. Messe in der Kirche St. Josef ob der Laimgrube, 6., Windmühlgasse 3.

Bischöfe mahnen: Assistenz zum Leben statt Hilfe zur Selbsttötung

Erklärung der Bischofskonferenz zum "Tag des Lebens" (1. Juni) nennt Erwartungen für künftiges Suizidbeihilfe-Gesetz:  Suizidwillige vor Einflussnahme Dritter schützen, Palliativ- und Hospizangebote ausbauen, Menschenwürde "nicht der Leistungslogik opfern"

Experten: Solidarische Gesellschaft ist wichtigste Suizidprävention

Experten: Solidarische Gesellschaft ist wichtigste Suizidprävention

Ärzte, Seelsorger und Theologen rufen bei Online-Diskussion in der "Lange Nacht der Kirchen" zu mehr Zuwendung zu Kranken, Alten und Einsamen auf. Bischof Scharl sieht Bewusstseinsarbeit auch in der Kirche nötig.

Turnovszky: Der Tod ist nicht Ende, sondern Vollendung des Lebens

Wiener Weihbischof übt in Niederösterreichischen Nachrichten Kritik an vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen absoluten Verbot des assistierten Suizids.

Sterbehilfe

Sterbehilfe: Dialogforum startet mit Hospiz und Palliativversorgung

Kirchenvertreterin im Forum, Merckens: Ausbau, finanzielle Absicherung und Rechtsanspruch auf Hospiz und Palliativversorgung vor der Suizidbeihilfe-Freigabe unbedingt notwendig.

Suizidbeihilfe: Experten fordern Schutzkonzept und Palliative Care

Mediziner Watzke kritisiert massive Unterversorgung mit Palliativmedizin. Ex-Behindertensprecher Huainigg fordert Hilfen für selbstbestimmtes Leben.

Glettler kritisiert "Manipulation" in Sterbehilfe-Umfrage

Lebensschutz-Bischof in "Tiroler Tageszeitung" bemängelt Formulierung der von Sterbehilfe-Gesellschaft beauftragten Befragung. Auch früherer Ärztekammer-Präsident hinterfragt Ergebnisse.

Ethikerin warnt vor Auffassung von Altwerden als "Krankheit"

Untersuchungen in Benelux-Staaten zeigen dramatischen Anstieg von Fällen aktiver Sterbehilfe bei älteren Menschen ohne schwere Erkrankung. IMABE-Geschäftsführerin Kummer hinterfragt Konzept des "selbstbestimmten Todes".

Suizidbeihilfe: Familienverband fordert Maßnahmen gegen Missbrauch

KFÖ-Präsident Trendl fordert Ausbau mobiler und stationärer Palliativmedizin sowie von Telefonseelsorge. Appell an Gesetzgeber und Regierung für flankierende Maßnahmen zum assistierten Suizid.

"Jugend Eine Welt": Corona trifft auch 2021 unschuldige Kinder

Katholische Hilfsorganisation rechnet mit Folgeschäden der Pandemie wie armutsbedingte Bildungsabbrüche und mehr Kinderarbeit.

Scharl: Kein schwarzes Loch fürs Töten bohren

Mit dem Erkenntnis des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes (ÖVfGH) von vergangener Woche wird ein erstes kleines schwarzes Loch für das Töten als Beenden menschlichen Lebens zu bohren versucht.

Nach VfGH-Urteil: Ethiker warnt vor weiterer Entsolidarisierung

Ethiker Weiß: Entscheid ist "konsequente Entwicklung in einer Gesellschaft, in der Autonomie als der höchste Wert verstanden wird". Schattenseite der Überhöhung der individuellen Autonomie ist aber Gleichgültigkeit.

Assistierte Suizid: Kritik an VfGH-Entscheidung

Salzburger Ärzteforum warnt im Blick auf Länder wie Benelux-Staaten, Schweiz und Kanada vor weitreichenden negativen Folgen der Aufhebung des Verbots an Suizid-Mitwirkung. Auch Ärztekammer sieht falschen Schritt.

Kardinal Schönborn: Töten darf nicht zur Gewohnheit werden

Kardinal Christoph Schönborn äußert in der "Kronenzeitung" heute Sonntag die Hoffnung, dass das Parlament nach dem am Freitagabend vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen Verbot der Sterbehilfe „mit Weisheit nach guten Lösungen sucht."

H?nde einer alten und einer jungen Frau.      Wien, 29.9.2004         ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608

Erzbischof Lackner: Sterbehilfe-Urteil ist Kulturbruch

Vorsitzender der Bischofskonferenz, Erzbischof Lackner, reagiert mit "Bestürzung" auf Urteil des Verfassungsgerichtshofs. Für Kirche gilt: "Der Mensch soll an der Hand eines anderen, aber nicht durch die Hand eines anderen sterben"

Sterbebegleitung – Beistand bis zum Ende

"Das Leben ist lebenswert, bis zum Schluss", sagt Monika. Die diplomierte Krankenschwester begleitet Todkranke in ihren letzten Stunden.

Bischof bei "Marsch fürs Leben": Verbot von Sterbehilfe beibehalten

Emeritierter Bischof Küng: "Unabhängig davon, ob jemand an Gott glaubt oder nicht, betrifft die Auffassung, dass das menschliche Leben ein unantastbares Gut ist, das Wesen des Menschen und der menschlichen Gesellschaft".

Turnovszky: Aktive Sterbehilfe kein Akt der Barmherzigkeit

Wiener Weihbischof appelliert zu mehr gesellschaftlichen Investitionen für "Aufmerksamkeit, Nähe und Zeit" am Lebensende.

Hände

Sterbehilfe: Experte warnt vor Rechtfertigungsdruck auf Kranke

Deutscher Arzt und Psychotherapeut Bauer in "Der Sonntag"-Interview gegen Freigabe kommerzieller Sterbehilfe. In besonderen Einzelfällen ethische Vertretbarkeit einer Sterbehilfe nicht völlig ausgeschlossen.

Sterbehilfe: Weitere Warnungen vor Lockerung nicht nur aus Kirche

Wiener Ärztin und frühere SP-Gesundheitsstadträtin Pittermann warnt vor Tabubruch und Missbrauch. Wiener Katholischer Familienverband strikt gegen Legalisierung aktiver Sterbehilfe. Benelux-Daten "ernüchtern".

Suizidbeihilfe: Bischöfe warnen erneut vor Aufhebung des Verbots

Kardinal Schönborn: "Das Sterben darf nicht zum Geschäft werden". VfGH verhandelt Donnerstag über mögliche strafrechtliche Lockerungen.

Vor VfGH-Verhandlung: Weitere Experten warnen vor Suizidbeihilfe

Bioethiker, Moraltheologen, Bischöfe und Ordensvertreter sprechen sich für Beibehaltung der aktuell gültigen Rechtslage zum Lebensende aus.

"Aktion Leben": Wien lässt viele schwangere Frauen im Stich

Stadt informiert Schwangere nicht über kostenlose und qualitätsgesicherte Beratungs- und Hilfsangebote des unabhängigen Vereins. Neue Werbeoffensive mit City Lights.

Ein bisschen töten gibt es nicht

Am Ende darf man dann wie in Belgien Kinder oder wie in den Niederlanden Demente töten – also Menschen, die gar keine mündige Zustimmung zu ihrer Tötung geben können.

"Aktion Leben": Klares "Nein" zu Sterbehilfe

Statt Lockerung der aktiven Sterbehilfe Ausbau der Palliativ- und Hospizbetreuung.

Sterbehilfe: Familienverband gegen "Geschäft mit dem Tod"

Im Hinblick auf anstehendes VfGH-Urteil publiziert Katholischer Familienverband Stellungnahmen von Ex-ÖVP-Behindertensprecher Huainigg und katholischer Publizistin Kaiser.

"Aktion Leben" fordert Kinderrechte auch für Ungeborene

Generalsekretärin Kronthaler: Es ist an der Zeit, die Kindheit in ihrer Gesamtheit zu achten und zu schützen. UN-Kinderrechtskonvention feiert am 2. September 30-jähriges Bestehen.

"Pro Life Tour" 2020 endet mit Forderung "Hilfe statt Abtreibung"

Jugendliche Lebensschützer legten in drei Wochen zu Fuß 342 Kilometer durch vier deutschsprachige Länder Europas zurück.

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