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06.06.2018 · Weltkirche · Glaubenswissen

„Pacem in terris“ - Über den Frieden unter allen Völkern

Obwohl die Zeit des Kalten Krieges, wie sie Papst Johannes XXIII. (✝ 3. Juni 1963) erlebt hat, vorbei ist, beginnen die Machthaber rund um den Erdball wieder mit Säbelrasseln: Der rauere Ton zwischen den USA, China, Europa und Russland, die gefühlte Bedrohung durch Raketen Nordkoreas, die Flüchtlingskrise, die Bedrohung durch den IS, oder den schwelenden Konflikt im Nahen Osten: Der Friede steht auf „tönernen Beinen“  und liegt doch auch in unseren Händen – heute ebenso wie vor 55 Jahren.

 

Mit der großen Friedensenzyklika „Pacem in terris“ wandte sich Papst Johannes XXIII. vor 55 Jahren an die Weltgemeinschaft.

 

Was diesen historischen Text ausmacht, warum er heute noch aktuell ist und was Johannes XXIII. mit Papst Franziskus verbindet, erläutert der Publizist Hubert Gaisbauer im Gespräch mit Heinz Niederleitner:

 

„Pacem in terris“ war die letzte Enzyklika des Konzilpapstes Johannes XXIII. Ist sie sein Vermächtnis?


Hubert Gaisbauer: Anlass für das Rundschreiben war die bedrohliche Lage Anfang der 60er Jahre, also mitten im Kalten Krieg: 1961 wurde die Berliner Mauer gebaut, 1962 stand die Welt mit der Kuba-krise am Rande eines Atomkriegs.

 

Aber auf dem Sterbebett hat Johannes XXIII. ein kurzes Vermächtnis diktiert, in dem es heißt, die Kirche sei mehr denn je dazu aufgerufen, den Menschen schlechthin zu dienen – also nicht nur den Katholiken; es sei wichtig, die Rechte der menschlichen Person zu verteidigen.

 

Johannes XXIII. war zudem von seiner ganzen Art her ein friedensstiftender Mensch. Man kann also sehr wohl sagen, dass „Pacem in terris“ sein Denken widerspiegelt.

 

Er hat sehr darauf gedrungen, dass der Text noch vor seinem Tod veröffentlicht wird. Die Enzyklika ist dann im April 1963 erschienen, im Juni ist der Papst gestorben. Das große internationale Echo hat er noch wahrgenommen und es war ihm ein Trost.

 

Sie sagen „den Menschen schlechthin“. Tatsächlich ist „Pacem in terris“ die erste Enzyklika, die sich ausdrücklich „an alle Menschen guten Willens“ richtet. Erinnert das nicht stark an die Enzyklika „Laudato si’“ von Papst Franziskus?


Gaisbauer: Zwischen diesen Rundschreiben sehe ich starke Verbindungen. Es sind ja beides „Sozialenzykliken“ in einem weiten Sinne.

 

In „Laudato si’“ finde ich natürlich auch Anliegen wie den Umweltschutz, der für Johannes XXIII. ein halbes Jahrhundert vorher noch kein Thema war.

 

Papst Benedikt XVI. hat übrigens seine letzte Enzyklika „Caritas in veritate“ auch „an alle Menschen guten Willens gerichtet“, die beiden Schreiben davor nicht. Es ist also auch eine Frage des Inhalts, an wen man sich wendet.

 

Wenn „Umweltschutz“ noch kein Thema für Johannes XXIII. war: Was ist heute noch aktuell an „Pacem in terris“?


Gaisbauer: Da ist erstens die internationale Zusammenarbeit, die Johannes XXIII. so wichtig war. Heute sehen wir die Haltung von manchen Staaten, sich aus Vereinbarungen wie das Pariser Klimaschutzabkommen oder aus Institutionen wie der EU zurückzuziehen, wenn einem etwas nicht gelegen kommt.

 

Zweitens betont Johannes XXIII. die Verantwortlichkeit des Staates für den Einzelnen. Da geht es um die Unversehrtheit von Leib und Leben ebenso wie um eine angemessene Lebensführung – denken wir an die Diskussionen rund um die Mindestsicherung heute.

 

Drittens und vor allem sind die Menschenrechte zu nennen, die Johannes XXIII. betont und dabei direkt die Erklärung der Menschenrechte durch die UNO angesprochen hat.

 

Das war damals ein Sprung vorwärts: Der Idee der Menschenrechte, die sich rund um die Aufklärung und die Französische Revolution entwickelt hat, standen Päpste zuvor ablehnend bis kritisch gegenüber.

 

Was hat Sie beim erneuten Lesen besonders überrascht?


Gaisbauer: Das war die lange Passage über Flüchtlinge. Da heißt es zum Beispiel, es gehöre zu den Rechten der menschlichen Person, „sich in diejenige Staatsgemeinschaft zu begeben,  in der man hofft, besser für sich und die eigenen Angehörigen sorgen zu können.“

 

Heute nennt man solche Menschen Wirtschaftsflüchtlinge. Johannes XXIII. schränkte zwar ein, das gelte, soweit es das wahre Wohl einer Gemeinschaft zulässt. Aber die grundsätzliche Haltung ist klar.

 

Johannes XXIII. hat ja auch zur Konzilseröffnung gesagt, die Kirche sei eine Kirche aller, vor allem aber der Armen. Da ist wieder eine Verbindung zu Papst Franziskus.

 

Inwieweit ist es sinnvoll, diese beiden Päpste, deren Pontifikate doch rund
50 Jahre auseinanderliegen, miteinander zu vergleichen?


Gaisbauer: Da ich beiden in großer Bewunderung und Verehrung gegenüberstehe, muss ich mich ein bisschen bremsen. Aber ich denke, es gibt doch eine deutliche gemeinsame Basis, nämlich das Blicken „an die Ränder“.

 

Johannes XXIII. war Professor in Rom und wurde von einem Tag auf den anderen erst nach Bulgarien und dann in die Türkei geschickt.

 

Das waren damals die Grenzen Europas, auch konfessionell gesehen. In dieser Zeit hat er enorme Erfahrungen gemacht und ich wage zu behaupten, dass er ohne diese Erfahrungen das Konzil nicht einberufen hätte.

 

Johannes war ja überzeugt davon, dass er die Welt besser versteht als jeder, der im Vatikan an einem Schreibtisch sitzt.

 

Papst Franziskus wiederum kommt aus einer lateinamerikanischen Metropole mit all ihren sozialen Problemen.

 

Johannes XXIII. war nicht einmal fünf Jahre Papst. Er hat mit der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils Geschichte geschrieben. Die weitgehende Durchführung lag dann bei seinem Nachfolger Paul VI., der heuer im Oktober heiliggesprochen wird. Wie groß ist dessen Bedeutung?


Gaisbauer: Johannes XXIII. hatte große Sympathie für Giovanni Battista Montini, wie Paul VI. als Kardinal hieß. Hätte er sich selbst einen Nachfolger aussuchen können, hätte er ihn gewählt. Weil Paul VI. das wusste, hat er das Konzil einigermaßen konsequent weitergeführt. Nur hatte er nicht in allen Punkten den Mut, gewissen Strömungen zu widerstehen.

 

Von Johannes XXIII. heißt es, dass er keine Angst vor der modernen Welt gehabt habe. Paul VI. hatte diese Angst. Das ist eine alte kirchliche Krankheit und je nachdem, wie man damit umgeht, sieht auch der Weg der Kirche aus.

 

Die Zeit nach dem Konzil wird verschieden interpretiert: Für die einen ist es „im Sprung gehemmt“ worden, andere meinen, es würden nie geplante Revolutionen erwartet. Was sagen Sie?


Gaisbauer: Ich kann mit beiden Ansätzen wenig anfangen und denke eher, das Konzil muss weitergeschrieben werden. Der Streit um das Konzil hat sich nach den Familiensynoden auf den Umgang mit dem Schreiben „Amoris laetitia“ verlagert.

 

Papst Franziskus zeigt sehr deutlich: Wir stehen auf dem Boden des Konzils, aber es ist geistig noch nicht abgeschlossen. Dasselbe gilt auch für „Pacem in terris“: Hier würde ich mir ein erneutes Lesen wünschen. Denn wir sollten Päpste nicht nur heiligsprechen, sondern uns auf ihre Vorschläge für das globale Zusammenleben besinnen.

erstellt von: Der SONNTAG / Heinz Niederleitner
06.06.2018
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Weitere Informationen:

Der Papst und die Menschenrechte


Mit „Pacem in terris“ veröffentlichte Papst Johannes XXIII. vor 55 Jahren, am 11. April 1963, eine der bekanntesten Enzykliken des 20. Jahrhunderts.

 

Im Untertitel heißt sie: „Über den Frieden unter allen Völkern in Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit“. Der Papst, der das Zweite Vatikanische Konzil einberufen hatte, starb am 3. Juni desselben Jahres. Am 28. Oktober wird sich heuer die Wahl von Johannes XXIII. zum 60. Mal jähren.

 

UNO. Ein wichtiges Thema der Enzyklika sind die Menschenrechte, wobei Johannes XXIII. die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen (UNO) direkt anspricht. Deren Verkündigung am 10. Dezember 1948 wird heuer als 70-Jahr-Jubiläum gefeiert.

 


zur Person

Prof. Hubert Gaisbauer, ehemaliger ORF-Journalist, ist heute ein geschätzter Publizist und hat sich eingehend mit Johannes XXIII. beschäftigt.

 

Frucht daraus sind die Bücher „Ein Heiliger kann jeder werden. Lebendig glauben mit Johannes XXIII.“ sowie „Ruhig und froh lebe ich weiter. Älter werden mit Johannes XXIII.“


 

 

Der SONNTAG

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"Christliche Werte" - ein viel strapazierter Begriff. Weihbischof Turnovszky bringt ihn auf einen  überraschenden Punkt.

Mariä Empfängnis - Was Katholiken glauben und feiern

Am 8. Dezember feiern wir das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria („Mariä Empfängnis“). Die Kirche bringt damit die Überzeugung zum Ausdruck, dass Maria seit ihrer Zeugung durch ihre Eltern von der Erbsünde frei war.

Gerl-Falkovitz: Magnificat "Schlüsseltext" der Marienfrömmigkeit

Religionsphilosophin bei Mariologischem Kongress in Wien: Biblischer Lobgesang der Mutter Jesu bildet Gegensatz zu Absolutsetzung des Einzelnen und zu "Zukunft, die vor allem als Katastrophe erwartet wird".

 John Henry Newman

Wien: Internationaler Kongress widmet sich John Henry Newman

Leben und Denken des Konvertiten, Kardinals und Heiligen im Zentrum der Fachtagung "Welt Gottes und Wahrheit des Menschen" von 8. bis 10. Oktober.

Alfons Maria von Liguori

Alfons Maria von Liguori

Vor 325 Jahren wurde Redemptoristengründer von Liguori geboren. Er war Jurist, Komponist, barmherziger Beichtvater und dann Bischof: Im Laufe seines biblisch langen Lebens durchlief Alfons Maria von Liguori diverse Wandlungen.

'Liturgisches Quartett' vermittelt Theologie per Podcast

"Liturgisches Quartett" vermittelt Theologie per Podcast

Vier Lehrende an Katholisch-Theologischer Fakultät Graz widmen sich Fragen wie Umgang mit judenfeindlichen Lesungstexten.

Dominikanerpfarre Maria Rotunda: Glaubenskurs „Nehmt Neuland unter den Pflug!“

Die Wiener Pfarre Maria Rotunda lädt zu einem Glaubenskurs ein, unter dem Titel „Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit den Herrn zu suchen!“

Dominikaner Wien: Beta-Online-Kurs startet

Pater Markus Langer von den Wiener Dominikanern lädt Interessierte und Gläubige zum Beta-Online-Kurs  ‚beta – neue Fragen‘ ein. An zehn Abenden im Mai, Juni und Juli 2021 gibt es die Möglichkeit, spezifische Glaubensinhalte zu vertiefen – aufbauend auf der Erfahrung des verbreitet angebotenen Alpha-Glaubenskurses.

Warum das Kreuz?

"Jemand, der am Holz hängt, galt nach dem Alten Testament als von Gott verflucht", und doch ist das Kreuz zu einem der wichtigstens Symbole im Christentum geworden. Eine zeitgemäße Deutung von Erhard Lesacher.

Corona-Mythen: Kirchliche Experten starten Info-Kampagne

Corona-Mythen: Kirchliche Experten starten Info-Kampagne

Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen will mit Kampagne zu Corona-Krise, Engel und Glück über Verschwörungstheorien, Esoterik und Lebenshilfeangebote informieren. Neue Website bündelt österreichweite Informations- und Beratungsangebote.

Erntedank, St. Martin und Leopoldi in Zeiten von Lockdown und Terror

Das Kirchenjahr geht weiter. Erntedank, Martinsfest und Leopolditag heuer schlichter als gewohnt. Neue Wege, verbindende Werte zu feiern: einfach und auf das Wesentliche bedacht.

Dominikaner Wien: ALPHA-Kurs im Herbst startet

Pater Markus Langer von den Wiener Dominikanern lädt Interessierte und Gläubige zum ALPHA-Kurs ein.

Michelangelo Merisi da Caravaggio: Hl. Hieronymus beim Schreiben

Papst würdigt Kirchenlehrer Hieronymus zum 1.600 Todestag

Heiliger und Bibelübersetzer aus dem 4./5. Jahrhundert sei ein Vorbild durch "absolute und rigorose Hingabe an Gott sowie beharrliche Forschungstätigkeit".

Kirchenlehrer Hieronymus

Kirchenlehrer Hieronymus

Vom römischen Philosophiebegeisterten über den Einsiedler in der syrischen Wüste zum Asketen in einer Grotte in Bethlehem: Das Leben des Hieronymus war so bunt wie das Werk, das der Kirchenvater hinterlassen hat. Von Andrea Krogmann.

Was ist ein Kardinal?

Der Papst ernennt aus freien Stücken Bischöfe oder Priester seines Vertrauens zu Kardinälen, deren Aufgabe es ist, ihn zu beraten und in der Leitung der Kirche zu unterstützen.

Was ist ein Erzbischof?

Der Erzbischof ist der Titel eines Bischofs, der eine Erzdiözese leitet, oder eines Metropoliten, der eine Kirchenprovinz leitet.

Was ist ein Bischof?

Der Bischof ist im Verständnis der katholischen Kirche ein Nachfolger der Apostel. Seine erste Aufgabe ist die Verkündigung des Glaubens, die Feier der Eucharistie und der Sakramente, aber auch die Leitung seiner Ortskirche in allen Belangen.

Curhaus / Dompfarrre, Stephansplatz 3.     Wien, 2.6.2005         ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608

80 Jahre theologischen Kurse

Festakt am 1. Oktober in der Wiener Donaucitykirche u.a. mit Bundespräsident a.D. Heinz Fischer und Uni Wien-Vizerektorin Christa Schnabl.

Glaubenskurs Gamma: Weil der Glaube auch das Verstehen sucht

Am 9. September startet im Wiener Dominikanerkloster ein faszinierender Glaubenskurs. Der SONNTAG hat mit Pater Markus Langer OP über "Gamma - noch mehr Fragen" gesprochen.

Rosa von Lima

Rosa von Lima

Als Isabella Flores de Oliva 1586 wurde sie in Lima geboren. Ihre Eltern nannten sie bald Rosa, weil sie nicht nur ein außerordentlich hübsches, sondern auch ein feinfühliges Mädchen war. Umso erstaunlicher ist, was uns von Rosa von Lima überliefert wird.

Mariä Himmelfahrt: Festmessen in ganz Österreich

Schiffsprozession mit Marketz am Wörthersee. Kräutersegnungen in vielen Pfarren. Schönborn feiert im Stift Schlierbach anlässlich dessen 400-Jahr-Jubiläums.

Projekt "TheoZoo" erklärt theologische Themen in Kurzvideos

Hinter dem Projekt stehen vier Theologen, eine Theologin und eine Videojournalistin.

150 Jahre nach der Definition der Unfehlbarkeit des Papstes

Am 18. Juli 1870 definierte das Erste Vatikanische Konzil den Primat des Papstes als Dogma  - Erst das Zweite Vatikanum ergänzte Kollegialität der Bischöfe - Von Alexander Brüggemann und Johannes Schidelko.

Li.: Othmar Posch (Pfarrer von Wimpassing im Schwarzatale) mit einer Familie, die gerade die 'Wander-Bibel-Truhe' erhalten hat. Die Truhe ist best?ckt mit einer Bibel, einer Kinderbibel sowie einem 'Logbuch' f?r die Eintragung von Gedanken, Gebeten,

Katechese erfordert eine missionarische Spiritualität

Vatikan veröffentlich "Direktorium zur Katechese". Glaubensverkündigung in Zeiten von Digitalisierung, Globalisierung und Migration

Kardinal König

Wien: "Kardinal König-Archiv" feiert zehnjähriges Bestehen

Archiv umfasst neben Bibliothek Kardinal Königs rund 2.000 Archivschachteln mit persönlichen Dokumenten, Fotos, Briefen aber auch zahlreichen Gegenständen.

Vom anderen her, auf andere hin (Joh 17,1-11)

Markus Muth und Boris Porsch schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum 7. Sonntag der Osterzeit  (24.5.2020)

Ich mag Liebesfilme (Joh 14,15-21)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum 6. Sonntag der Osterzeit (17.5.2020)

Gottesmutter Maria auch heute "absolut geeignet als Role Model"

Grazer Religionswissenschaftlerin Heimerl: Maria im Evangelium nicht so demütig und gehorsam wie oft in der späteren Glaubenstradition. "Bedürfnis nach weiblicher Transzendenz" ergänzte männlich geprägte Trinität.

Wer fragt, bekommt eine Antwort (Joh 14,1-12)

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 5. Sonntag der Osterzeit (10.5.2020)

Corona weckt auch unter Kirchenanhängern Aberglauben

Wiener Theologe Prüller-Jagenteufel übt auf "Corona-Blog" u.a. Kritik an Aussagen des Churer Weihbischofs Eleganti und an theologisch fragwürdiger Grundhaltung all jener, die Glauben und Vernunft in Corona-Krise gegeneinander ausspielen.

Öffnet die Türen (Joh 10,1-10)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Sonntag der Osterzeit (3.5.2020)

Begegnung am Tiefpunkt (Joh 21,1-14)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Sonntag der Osterzeit (26.4.2020)

Durch verschlossene Türen (Joh 20,19-31)

Sr. Franziska Madl OP schreibt ihre Gedanken zum Evangelium zum Sonntag der Barmherzigkeit (19.4.2020)

Vorurteil oder nicht? Die Kirche ist mächtig

Die eigentliche Macht der Kirche sind aber das Wort und die Tat.

Vorurteil oder nicht? Wasser predigen und Wein trinken

Was meint die Rede von der „glücklichen Schuld“ in der Osternacht?     

Ostern darf dauern (Joh 20,1-18)

Markus Muth und Christoph Sperrer schreiben ihre Gedanken zum Evangelium zum Ostersonntag (12.4.2020)

Was ist eigentlich geistliche Kommunion?

Was ist die geistliche Kommunion? Wir haben Weihbischof Stephan Turnovszky um eine Erklärung gebeten.

Keine Sympathie für Pilatus (Mt 27,1-26)

Elisabeth Birnbaums Evangeliumsauslegung zum Palmsonntag (5.4.2020)

Vorurteil oder nicht? Die Kirche ist konservativ.

Ist die Kirche zu konservativ?

Durchkreuzt: Keine Antwort auf das Warum?

Ein Gott, bei dem uns alles klar wäre, ist nicht der Gott Jesu Christi.

Auferweckung ist nicht gleich Auferstehung (Joh 11, 3-7.17.20-27.33b-45 )

Br. Günter Mayer SDB: Evangeliumsauslegung zum 7. Fastensonntag (29.3.2020)

Vorurteil oder nicht? Ignoranz und Vertuschung

Der Skandal des Vertuschens

Fürchtet euch nicht

Vom Umgang mit der Angst

Freude einüben, Leben schöpfen (Joh 9,1)

Barbara Ruml: Evangeliumsauslegung zum 4. Fastensonntag (22.3.2020)

Christus, Heil der Kranken...

Es ist nicht mangelndes Gottvertrauen wenn wir medizinisch vorsichtig sind

Lebendig (Joh 4,5-26. 39a. 40-42)

Markus Beranek: Evangeliumsauslegung zum 3. Fastensonntag ( 15. März 2020)

Vorurteil oder nicht? Die Kirche ist: Verstaubt oder zeitgemäß?

Ist der Glaube und die Kirche überhaupt (noch) zeitgemäß.

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