Es soll um politische Selbstverpflichtungen, aber auch um innovative Lösungen und um Finanzierungsmöglichkeiten für ein Erreichen der Entwicklungsziele bis 2030 gehen.
Es soll um politische Selbstverpflichtungen, aber auch um innovative Lösungen und um Finanzierungsmöglichkeiten für ein Erreichen der Entwicklungsziele bis 2030 gehen.
Die Umweltminister von Kolumbien, Bolivien und Peru sowie Gouverneure mehrerer brasilianischer Bundesstaaten sind bei einer Konferenz im Nachgang zur Amazonien-Synode.
Regierungspolitiker aus dem Amazonasgebiet sowie Klima- und Umweltexperten beraten am Montag, 28. Oktober 2019, im Vatikan über die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele für die Region. Dabei soll es um politische Selbstverpflichtungen, aber auch um innovative Lösungen und um Finanzierungsmöglichkeiten für ein Erreichen der Entwicklungsziele bis 2030 gehen, wie der Vatikan mitteilte.
Die Tagung auf Initiative einer zwischenstaatlichen Arbeitsgruppe für nachhaltige Entwicklung in Amazonien finden im Nachgang zu der am Sonntag endenden Amazonien-Synode statt. Zentrale Themen des Bischofstreffens waren pastoralen Herausforderungen im Amazonasgebiet, darunter auch Umweltzerstörung und deren soziale Folgen.
Als Teilnehmer der Konferenz am Sitz der Päpstlichen Wissenschaftsakademie führt das Programm die Umweltminister von Kolumbien, Bolivien und Peru sowie die Gouverneure mehrerer brasilianischer Bundesstaaten auf. Weiter sind Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und Wissenschaftler geladen.