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22.09.2016 · Bischof · Schönborn

„Auf das Wichtigste geachtet?“

Kurz vor der Bischofsweihe: Der Dominikanerpater Christoph Schönborn 1991 im Gespräch mit der „Wiener Kirchenzeitung“.

Am 29. September begeht Kardinal Schönborn den 25. Jahrestag seiner Bischofsweihe. Der SONNTAG hat nachgelesen, wie seine Ernennung in turbulenten Zeiten aufgenommen wurde und mit welchen Vorstellungen der neue Wiener Weihbischof damals sein Amt antrat. 

 

 

Als der Dominikanerpater Christoph Schönborn vor 25 Jahren von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof ernannt wurde, waren die Zeiten auch nicht ruhiger als heute. Der Zerfall Jugoslawiens hatte gerade erst zum Ausbruch von Bürgerkriegen geführt, das Bundesheer stand alarmbereit an der Grenze.

 

In der katholischen Kirche in Österreich ging man zivilisierter miteinander um, aber die Polarisierung war nach einer Reihe umstrittener Bischofsernennungen so stark wie nie.

 

Das ganze Land verfolgte mit, wie pastorale Richtungskämpfe ausgetragen wurden, und ein Thema wie der Priesterzölibat war von Juni bis September Aufreger in den Medien, sogar im Club 2.


Am 11. Juli 1991 wurde bestätigt, dass Schönborn Weihbischof in Wien wird – an der Seite von Erzbischof  Kardinal Hans Hermann Groër und den Weihbischöfen Helmut Krätzl, Florian Kuntner und Karl Moser (der am Weihetag Schönborns an Krebs starb).

 

Da hagelte es Kritik in der Öffentlichkeit – aber an einem anderen Bischof. Am selben Tag wurde nämlich auch die Ernennung des streitbaren Kurt Krenn, seit vier Jahren ebenfalls Weihbischof in Wien, zum Bischof von St. Pölten verlautbart, was viele Beobachter als Ausdruck eines erzkonservativen römischen Kurses sahen, der sich über die Wünsche der Ortskirchen hinwegsetze.


„Gottgewollte“ innerkirchliche Vielfalt

Christoph Schönborn – obwohl auch eher als Konservativer gesehen – wurde von den Kommentatoren hingegen freundlich begrüßt.

 

Das intellektuelle Standing und die geistige Weite des Universitätsprofessors Schönborn wurden hervorgehoben, den Kardinal König 1970 zum Priester geweiht und 1984 in den Vorstand der Stiftung „Pro Oriente“ geholt hatte. 

 

Die Religionsredakteurin der „Presse“, Pia Maria Plechl, schrieb von einer „Aussicht auf Versöhnung und Brückenbau“ im innerkirchlichen Konflikt. In seinem ersten Interview mit der kirchlichen Nachrichtenagentur Kathpress erklärte Schönborn dann auch: Innerkirchliche Vielfalt werde es immer geben, denn sie sei „gottgewollt“.

 

Als ein Vorbild des Glaubens nannte er den von den Nazis hingerichteten Franz Jägerstätter, der „um des Glaubens Willen aufs Ganze gegangen ist“.

 

Vom ORF befragt, sprach Schönborn über seine Sicht des Brückenbauens: Vieles, was die gegenwärtige Kirchensituation präge, komme von negativen Erfahrungen in der Zeit nach dem Konzil (1962-65). „Aus Verletzungen heraus“ würden manche Gegenreaktionen aggressiv ausfallen. Um die „Wunden auf beiden Seiten“ zu heilen, brauche es „Geduld und Besinnung auf stabile Werte“.

 

Damit könne man die Krise bewältigen und wieder eine solide Identität finden, aus der heraus die Kirche mit „großer Offenheit“ auf die Fragen der Zeit zugehen könne.


Der Hunger nach Gotteserfahrung

Im ersten Interview mit der „Wiener Kirchenzeitung“ kam er auf die Kernfragen der Kirche zu sprechen, anhand des „Hungers nach Gotteserfahrung“: „Wenn der Mensch sie heute nicht in der Kirche findet, wird er sie woanders suchen.“

 

Schönborn: „Ich erinnere mich an afrikanische Bischöfe, die beklagen, wir hätten zu wenig Sinn für die Größe Gottes. Haben wir vielleicht zuviel Energie für wichtige, aber doch zweitrangige Fragen der Strukturen und der Organisation verwendet und zu wenig auf das Wichtigste geachtet: Wie finden wir den Weg zu Gott? Wie kann ich Christus, dem Erlöser, nachfolgen? Wie mich der Führung des Heiligen Geistes anvertrauen? Wir besitzen einen unvergleichlichen Schatz an geistlichen Meistern, die uns diesen Weg weisen können.“


Schon damals verwarf er das Ideal der „kleinen Herde“: „Die Kirche ist keine Sekte, kein kleiner, verschworener Kreis von Erwählten. Ihr Mantel ist weit und deckt noch viele, die ihr äußerlich fern zu sein scheinen. Doch müssen wir uns vom Eifer der Sekten fragen lassen: Drängt uns die Liebe Christi, von Ihm zu sprechen und Ihn zu bezeugen? Haben wir genügend Wissen über unseren Glauben, um ihn Suchenden weiterzugeben?“


„Das Gute ... und all die Wunden“

Vieles findet sich bis heute in der Agenda des 1995 schließlich zum Erzbischof gewordenen Christoph Schönborn.

 

Am prominentesten der Gedanke von der Freundschaft mit Gott, zu der alle Menschen eingeladen sind – ausgedrückt im damals gewählten Wahlspruch „Euch aber habe ich Freunde genannt“ aus dem Johannesevangelium.

 

Aber selbst das Jahr der Barmherzigkeit findet einen Bezug in der Bischofsweihe vom 29. September 1991, als Schönborn vor dem Gesang des „Salve Regina“ seinen Dienst und die ganze Erzdiözese der „Mutter der Barmherzigkeit“ anvertraute:

 

„All das Gute, das geschieht, ob bekannt oder unbekannt, all die Wunden, die – oft unbeabsichtigt – geschlagen werden. Und wir bitten Maria, dass sie uns nicht erst nach dem Tod, sondern schon hier ... Christus neu zeige.“


Der damalige Kathpress-Chef Erich Leitenberger schrieb am Abend der harmonisch verlaufenen Bischofsweihe: „Es scheint, als könnte das ,Schiff der Kirche‘ in Wien nach Jahren der Turbulenzen wieder Kurs auf ruhigere Gewässer nehmen.“ 

erstellt von: Der SONNTAG / Michael Prüller
22.09.2016
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Weitere Informationen

Der Papst gratuliert

 

Papst Franziskus hat an Kardinal Schönborn einen lateinischen Gratulationsbrief zu dessen silbernem Bischofsjubiläum gerichtet.

 

Hier ein Auszug in Übersetzung:


„Wir wissen, dass du in deinem Dienst ein Zeuge jener Übereinstimmung von Wort und Werk bist, ... zu bekennen,  was wir glauben, und auszuführen, was wir lehren...

 

Begleitet von der Fürsprache und dem Schutz des hl. Erzmärtyrers Stephanus, der auch für seine Verfolger zu beten wusste, gewähre dir Gott, alle zu lieben und immer die Einmütigkeit aller herzustellen.“

 

 

 

 

Mehr zu Kardinal Schönborn

 

 

siehe auch "Eine starke Eröffnungsansage" - Blog von Michael Prüller

 


 

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Schönborn: Brauchen Brückenbauer und will als solcher wirken

Der Wiener Kardinal mahnt in der ORF-Pressestunde bei den Themen Flucht, Migration und Integration "weniger Emotion und mehr Sachverstand" an und "unverhandelbare Grundwerte" ein.

Stadt Wien macht Kardinal Schönborn zum Ehrenbürger

Stadt Wien macht Kardinal Schönborn zum Ehrenbürger

Altbundespräsident Fischer und Bürgermeister Ludwig würdigen Wiener Erzbischof als "Brückenbauer" der Religionen und danken für jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Bundeshauptstadt und dem Staat. Schönborn kündigt Verbleib in Wien nach Emeritierung an.

Mit Herz und Gnade: Neue Diakone für die Kirche

Mit Herz und Gnade: Neue Diakone für die Kirche

Kardinal Christoph Schönborn betont bei der Weihe der sechs neuen Diakone den Dienst und die spirituelle Verbundenheit mit der Kirche, die Geschenk der Gnade Gottes sind.

Bischöfe: Synodale Kirche, Heiliges Jahr, Landwirtschaft, Heiliges Land

Wortlaut der Presseerklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz zum Abschluss der Herbst-Vollversammlung im Europakloster Gut Aich in St. Gilgen.

Gedenken für die Ukraine

Bischöfe in Österreich verurteilen russischen Angriff auf Kinderspital

Salzburger Erzbischof Lackner prangert "entfesselten Terror in diesem furchtbaren Krieg" an und bekräftigt Ruf nach Frieden als Auftrag für alle politisch Verantwortlichen: "Himmelschreiende Sünde" von Russlands Angriffskrieg "muss enden".

Umfrage: Hohes Vertrauen in Kardinal Schönborn

Positiver Vertrauensindex von 18 Prozent für Wiener Erzbischof laut "Trend"-Umfrage. "market"-Institut: Vertrauen gegenüber Schönborn wächst mit Alter und Bildung der Befragten.

Welche Religion ist die wahre?

 

Bischof Turnovszky feierte Neujahrsmesse in Jetzelsdorf

Bischof Turnovszky feierte Neujahrsmesse in Jetzelsdorf

Jedes Jahr am 1. Jänner feiert der Wiener Weihbischof Stephan Turnovszky eine Neujahrsmesse in einer anderen Kirche eines Dekanates im Vikariat Unter dem Manhartsberg. 

Schönborn: Das Gespür für das Religiöse ist nicht verschwunden

Kardinal im Interview von "Kleiner Zeitung" und Kurier": Säkulare Ratlosigkeit und Unwissenheit rund um Weihnachten stellt vor Herausforderung, die Frohe Botschaft neu zu verkünden. Frage des Priesterzölibats ist gegenüber globalen Problemen nachrangig.

Schönborn: Nahostkonflikt geht gesamten Staatengemeinschaft an

Schönborn: Nahostkonflikt geht gesamte Staatengemeinschaft an

Kardinal im Weihnachtsinterview: "Es muss eine internationale Lösung gefunden werden. Das geht nur, wenn die Beteiligten ihre Partikularinteressen um eines Größeren willen zurückzustellen".

Österreich nahm im Stephansdom Abschied von Karel Schwarzenberg

Österreich nahm im Stephansdom Abschied von Karel Schwarzenberg

Kardinal Schönborn leitete Requiem für Mitte November verstorbenen früheren tschechischen Außenminister und appelliert: Aus Vermächtnis Schwarzenbergs lernen. Bundespräsident Van der Bellen: Schwarzenberg "stellte den Frieden, das Europäische vor das nationale Interesse".

Turnovszky: TV-Messen sollen Ansporn für Pfarrgottesdienste sein

Wiener Weihbischof: Grundsätzlich ist Mitfeier in Präsenz vorzuziehen.

Ultraschallbild eines Babys

Bischöfe fordern Begleitforschung zur Fristenregelung und mehr Hilfen

Bischofskonferenz zum 50. Jahrestag der Straffreistellung von Abtreibung in Österreich: Ansatzpunkte für effektive Hilfen für Schwangere in Not erfordert Wissen über ihre Situation.

Glettler: 'Gebet in Zeiten von Bedrängnis eine Überlebenshilfe'

Glettler: "Gebet in Zeiten von Bedrängnis eine Überlebenshilfe"

Der Innsbrucker Bischof präsentierte in Wien sein neues Buch "hörgott. Gebete in den Klangfarben des Lebens" - "Gebet ist solidarische Verbundenheit".

Unterlagen Bischofskonferenz

Bischofskonferenz - Synodale Kirche, Asyl und Migration, Heiliges Land

Erklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz zum Abschluss der Herbst-Vollversammlung 2023 im Wortlaut.

1938: Synagoge in der Tempelgasse Wien-Novemberpogrom.

Bischöfe: Antisemitismus darf "Herzen nicht wieder vergiften"

Erklärung der in Laab im Walde (NÖ.) tagenden Bischofskonferenz anlässlich der Novemberpogrome des Jahres 1938: "Hasserfüllter Krieg der Bilder und Worte befeuert Antisemitismus".

Weihbischof Stephan Turnovszky

Weihbischof Turnovszky: Gott will das Leben, nicht den Krieg

Der Weihbischof bei der Messe mit den Mitgliedern der Bischofskonferenz: "Krieg gibt vor, Probleme zu lösen, ist aber eine Sünde und Versuchung seit Kain und Abel".

Bischöfe tagen ab Montag und besuchen Bundespräsidenten

Bischöfe tagen ab Montag und besuchen Bundespräsidenten

Die viertägige Vollversammlung der Bischofskonferenz findet in Wien und in Laab im Walde statt. Die Beratungen sind u.a. über den weltweiten Synodalen Prozess und mit dem armenischem Bischof Petrosyan.

Abschluss der Kirchenrenovierung in Watzelsdorf mit Weihbischof Turnovszky gefeiert

Abschluss der Kirchenrenovierung in Watzelsdorf mit Weihbischof Turnovszky gefeiert

Am Sonntag, 15. Oktober 2023, besuchte Weihbischof Stephan Turnovszky die Pfarre Watzelsdorf im Pulkautal. Im Rahmen des Erntedankfestes feierte die Pfarre auch den Abschluss der Kirchenrenovierung.

Weihbischof Stephan Turnovzsky: Zivilcourage - Was würdest du tun?

Weihbischof Stephan Turnovzsky: Zivilcourage - Was würdest du tun?

Weihbischof Stephan Turnovzsky darüber, was es bedeutet Mut im alltäglichen Leben zu finden...

Jugendbischof: Zeit ist reif für österreichweites Jugendfest

Jugendbischof: Zeit ist reif für österreichweites Jugendfest

Weihbischof Turnovszky: Weltjugendtag wirkt bei Teilnehmern weiterhin nach. Dank an Volontäre.

Weihbischof Turnovszky: 'Weltjugendtag zeigt: Friede ist möglich'

Weihbischof Turnovszky: "Weltjugendtag zeigt: Friede ist möglich"

Österreichischer Jugendbischof in Lissabon über das Zusammentreffen junger Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und die Vorfreude auf die Begegnungen mit Papst Franziskus.

Turnovszky: Weltjugendtag liefert 'Lernerfolge' für Bischöfe

Turnovszky: Weltjugendtag liefert "Lernerfolge" für Bischöfe

Jugendbischof: Weltjugendtage verwandeln Städte und Teilnehmende. Bis zu 3.000 österreichische Pilger in Portugal erwartet. "Kontakte abseits der virtuellen Welt schließen".

Katholischer Publizist Heinz Nußbaumer wird 80

Kardinal Schönborn würdigte Jubilar bei Ströbitzer-Preisverleihung als "Ratgeber und Helfer", um "in diffizilen Situationen das richtige Wort zu finden".

Kardinal Grech: Spannungen bei Weltsynode aushalten

Leiter des Synodensekretariats im Gespräch mit österreichischen Journalisten in Rom: "Wenn wir eine synodale Kirche sind, werden wir in einer stärkeren Position sein, um die Fragen zu beantworten, die Männer und Frauen heute beschäftigen" - Arbeitspapier für Bischofssynode im Herbst kommt aus "ganzer Kirche".

Kurienkardinal Czerny und Kardinal Schönborn.

Schönborn vermisst gemeinsame Position in Migrationsfragen

Wiener Erzbischof: Europäische Bischofskonferenz hat Impulse des Papstes bei diesem Thema nicht aufgegriffen. Kurienkardinal Czerny: Über "Migranten" statt "Migration" sprechen.

Schönborn zur Lage der Kirche: "Die Demografie schlägt voll durch"

Wiener Erzbischof im Interview mit österreichischen Journalisten in Rom: Reformen allein werden den Schwund an Katholiken in Österreich nicht stoppen. "Unser Schrumpfen beunruhigt mich nicht. Denn die Kirche hat ein schönes Paket an Sinn-Orientierung. Man nennt das das Evangelium".

Weihbischof Franz Scharl: Vom Bauernsohn zum Bischof

Ein inspirierender Weg, der zunächst von Zweifeln und innerem Ringen geprägt war, bis er sich in der sich in der „Schule Jesu“ findet, in der es immer ‚Luft nach oben gibt‘ – So erzählt Weihbischof Scharl von seinem Weg zum Priesteramt in unserem Interview.

Dankgottesdienste für Jubiläums-Priester in unserer Diözese

Dankgottesdienste für Jubiläums-Priester in unserer Diözese

In den kommenden Wochen feiern zahlreiche Priester in unserer Erzdiözese ihre runden Weihejubiläen. Aus diesem Anlass feiert Kardinal Schönborn am 30. Mai und am 7. Juni jeweils um 12.00 im Stephansdom gemeinsam mit den Jubilaren einen Gottesdienst.

Freude über neugeweihte Priester und Diakone im Stift Heiligenkreuz

Freude über neugeweihte Priester und Diakone im Stift Heiligenkreuz

Drei neue Priester und drei Diakone wurden am Christi Himmelfahrtstag von Kardinal Christoph Schönborn im Stift Heiligenkreuz geweiht.

Kardinal Schönborn zu Christi Himmelfahrt

Schönborn verweist zu Christi Himmelfahrt auf Kirchenlehrer Augustinus

Wiener Erzbischof: Augustinus' "Herz-Gedanke" ist, dass Christus beim Vater ist und deshalb bei uns ist.

Abschied von Weihbischof Krätzl

Abschied von Weihbischof Krätzl

Kardinal Schönborn bei Requiem im Stephansdom: Unerschütterliche Liebe zur Kirche und Kritik an kirchlichen Fehlentwicklungen gehörten für Krätzl zusammen

Leichnam von Weihbischof Krätzl im Wiener Stephansdom aufgebahrt

Leichnam von Weihbischof Krätzl im Wiener Stephansdom aufgebahrt

Das Requiem mit Kardinal Schönborn unter Teilnahme von Bundespräsident Van der Bellen und Spitzen aus Kirche, Ökumene und Gesellschaft am Montagnachmittag mit anschließender Beisetzung in der Domherrengruft.

Abschied von Weihbischof Krätzl: Eine Feier im Zeichen der Eucharistie

Die Erzdiözese Wien nimmt Abschied von ihrem emeritierten Weihbischof DDr. Helmut Krätzl, der am 2. Mai im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Familie und Freunde des Verstorbenen haben die Trauerfeierlichkeiten ganz in seinem Sinn vorbereitet.

Hochschule Trumau

"Herzensanliegen eines Heiligen": Schönborn würdigt Hochschule Trumau

Wiener Erzbischof bei Konferenz zum Thema "Bildung am Scheideweg": Katholische Hochschule ITI war Herzensanliegen von Papst Johannes Paul II.

ORF III überträgt Requiem für Weihbischof Krätzl am 15. Mai

Kardinal Christoph Schönborn leitet am 15. Mai die Begräbnisfeier im Stephansdom, wo die Beisetzung in der Domherrngruft erfolgt. Der Verstorbene wird am 14. Mai ab 15 Uhr in Kreuzkapelle des Doms aufgebahrt sein.

"Kreuz und quer Spezial" über Konzilszeugen Helmut Krätzl

Neben Krätzl selbst in seinem letzten ORF-Interview kommen am Sonntag in ORF 2 auch Weggefährten zu Wort. Porträt über Verfechter von Reformen im Sinne des Konzils.

Parte von Weihbischof Helmut Krätzl

In Trauer und Dankbarkeit geben wir Nachricht, dass DDr. Helmut Krätzl
emeritierter Weihbischof der Erzdiözese Wien uns am 2. Mai 2023 nach langer, geduldig ertragener Krankheit, gestärkt durch die Sakramente der Kirche, zum Herrn vorausgegangen ist.

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