Die Redaktion von erzdioezese-wien.at hat Rezepte zur Fastenzeit aus den verschiedensten Ordensgemeinschaften zusammen getragen.
Die Fastenzeit ist im Trend und für viele, auch kirchenferne Menschen, eine Anregung ihre Ernährungsgewohnheiten zu überdenken. Im Mittelalter war auch der Advent eine strenge Fastenzeit. Heute wird, bis auf Ausnahmen, nur noch in der Zeit vor Ostern gefastet. Die Fastenregeln waren über Jahrhunderte hinweg sehr streng. Sogar Milchprodukte waren verboten. Strikte Fasttage sind auch heute noch der Aschermittwoch und der Karfreitag. Während der Fastenzeit stehen neben dem Verzicht auf Alkohol, Fleisch oder Süßigkeiten noch andere Fastenvorsätze im Trend, wie Fernseh- oder Facebookfasten. Papst Franziskus ruft immer wieder zum Fasten für den Frieden auf und zum Verzicht auf Tratsch und Klatsch.
Die Fastenzeit wird vom Ostersonntag, der seit dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gelegt wird, rückgerechnet. Ostern und auch der Aschermittwoch sind daher bewegliche Termine. Wer nachzählt erkennt aber schnell, dass es bis Ostern mehr als 40 Tage sind. Das kommt daher, dass die Sonntage seit der Synode von Benevent im Jahr 1091, keine Fasttage sind.
Die Redaktion von erzdioezese-wien.at hat Rezepte zur Fastenzeit aus den verschiedensten Ordensgemeinschaften zusammen getragen. Die Schulbrüder, die Franziskanerinnen von der Schmerzhaften Mutter, die Barmherzigen Schwestern, die Marienschwestern vom Karmel, die Barmherzigen Brüder, die Schwestern vom Göttlichen Erlöser und ein Rezepttipp der Redaktion selbst bieten eine breite Auswahl an einfachen, fleischlosen und möglichst regionalen Rezepten, bei denen Fasten beinahe kein Verzicht ist.
Die Einzelnen Rezepte:
Rezepte der Schulbrüder aus Wien Strebersdorf |
Franziskanischen Schwestern von der Schmerzhaften Mutter |
Barmherzige Schwestern in Wien Gumpendorf |
Dominikaner |
Marienschwestern vom Karmel |
Barmherzige Brüder |
Schwestern vom Göttlichen Erlöser |
Tipp der Redaktion von Erzdiözese-Wien.at |