Im Beisein von Umweltminister Andrä Rupprechter nahmen Josef Weiss und Wolfgang Paset das Zertifikat für die österreichischen Diözesen entegegen.
Im Beisein von Umweltminister Andrä Rupprechter nahmen Josef Weiss und Wolfgang Paset das Zertifikat für die österreichischen Diözesen entegegen.
Die Österreichischen Diözesen bekamen von der Post erneut das Umweltschutz-Zertifikat überreicht.
Josef Weiss, Direktor der Finanzkammer der Erzdiözese Wien und Wolfgang Paset, Leiter des Kirchenbeitragsdienstes haben das Umweltschutz-Zertifikat der Österreichischen Post AG für die Diözesen der katholischen Kirche in Österreich entgegen genommen.
Im Beisein von Umweltminister Andrä Rupprechter übergaben am 28. April 2015, Post-Generaldirektor Georg Pölzl, Walter Hitziger, Vorstand für Brief, Werbepost & Filialen, und Peter Umundum, Vorstand für Paket & Logistik, Zertifikate über die Kompensation der CO2-Emissionen. Denn egal ob Postkunden Briefe oder Pakete verschicken – die globale Klimabilanz wird nicht belastet.
Die Österreichischen Diözesen der katholischen Kirche haben auf diesem Weg 2014 149.000 Kilogramm CO2 eingespart. Insgesamt wurden von der Post alleine für die Österreichischen Diözesen 11.322.100 Sendungen, Briefe und Pakete zugestellt.
Schon 2011 hat die Post die Initiative "CO2-Neutral zugestellt" gestartet, um den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens schrittweise zu verringern. Dabei wird sowohl der unternehmenseigene Energie- und Treibstoffverbrauch ständig dezimiert als auch selbst in saubere Energie investiert. "Wir bringen jährlich rund 5,7 Milliarden Sendungen in jede Region Österreichs, das verlangt einen enormen Ressourceneinsatz. Mit einem Bündel an Maßnahmen konnten wir unsere CO2-Emissionen in den vergangenen fünf Jahren von rund 100.000 Tonnen auf rund 70.000 Tonnen jährlich beträchtlich reduzieren. Seit 2011 kompensieren wir jene Emissionen, die wir derzeit noch nicht vermeiden können. In Summe waren das rund 295.000 Tonnen CO2", betont Georg Pölzl.
Die Initiative "CO2-neutral zugestellt" der Post beruht auf drei Standbeinen: Einerseits die konsequente Reduktion der verursachten Treibhausgasemissionen durch den Einsatz umweltfreundlicher Technologien, anderseits ein effizienter Umgang mit Ressourcen, sowohl im Transport, als auch im Gebäudemanagement. Alle übrigen Kohlendioxid-Emissionen, die von der Österreichischen Post und ihren Partnerunternehmen nicht vermieden werden können, werden durch die freiwillige Unterstützung nationaler und internationaler Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Damit gibt es in Summe keinerlei klimaschädliche Auswirkungen der Geschäftstätigkeit der Österreichischen Post.