Gerti Stagl hofft auf Hilfe für das Cafe Ephata (www.ephata.org).
Gerti Stagl hofft auf Hilfe für das Cafe Ephata (www.ephata.org).
Das christliche Café Ephata geht 2017 in sein 20. Jahr und steht an einem kritischen Punkt.
Das Ephata ist für mich ein Ort, wo ich Kirche erlebe. Auf andere Art als sonst. Sehr frei und Raum gebend“, sagt eine Besucherin, die namentlich nicht genannt werden möchte.
Das „Ephata“ ist ein christliches Café in der Garbergasse 14 in Wien 6 (in der Nähe des Westbahnhofes).
Das Programm umfasst kulturelle Events und persönlichkeitsbildende Workshops. In der Kapelle im Keller gibt es auch spirituelle Angebote wie ein Taizé-Gebet und Lobpreis-Abende.
„Wir kommen 2017 ins zwanzigste Jahr. Das ist beachtlich!“, sagt Ephata-Leiterin Gerti Stagl dem SONNTAG. In diesen fast 20 Jahren gab es einige kritische Übergänge, die das Ephata „überstanden“ hat.
„Derzeit sind wir wieder an einem kritischen Übergang: Ein Groß-Sponsor wird sich bis Ende des Jahres stufenweise zurückziehen.
Ein großes Finanzloch tut sich auf“, so Stagl. Kann dieses Finanzloch nicht geschlossen werden, müsste das Ephata zusperren.
Das Ende des Cafes wäre das Aus für ein niederschwelliges kirchliches Angebot für Fernstehende.
Gerti Stagl: „Jetzt geht unsere Bitte in eine zweifache Richtung: Zum einen ist das Ephata nicht voll ausgelastet: Vielleicht möchte es jemand nutzten und auf diese Weise finanziell beitragen.
Zum andern freuen wir uns über jede Einzahlung auf unser Spendenkonto.“
Verein zur Förderung christl. Jugend- und Erwachsenenpastoral, Erste Bank IBAN AT10 2011 1310 0440 1275, BIC GIBAATWWXXX
Cafe Ephata
Garbergasse 14
A-1060 Wien
tel +43 /01 /5972113
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 18:00 bis ca. 23:00 Uhr.
Spendenkonto:
Verein zur Förderung christl. Jugend- und Erwachsenenpastoral,
Erste Bank IBAN AT10 2011 1310 0440 1275,
BIC GIBAATWWXXX
T +43 (1) 512 60 63
E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at
Weitere Informationen zu "Der SONNTAG" die Zeitung der Erzdiözese Wien