Inhaltlich müsste in der EU der europaweite Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit im Mittelpunkt stehen.
Inhaltlich müsste in der EU der europaweite Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit im Mittelpunkt stehen.
Jugendorganisation fordert im Vorfeld der EU-Wahlen zudem mehr europaweites Engagement in Bereichen Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit.
Die Katholische Jugend Österreich hat zur Teilnahme an den anstehenden EU-Wahlen am 26. Mai aufgerufen. "Wir wollen besonders Jugendliche dazu aufrufen, ihr Recht auf Mitbestimmung wahrzunehmen. Überlassen wir es nicht anderen, unsere Interessen zu vertreten", so Magdalena Bachleitner, Vorsitzende der Katholischen Jugend Österreich, in einer Aussendung am Montag, 20. Mai 2019.
Inhaltlich müsste in der EU der europaweite Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit im Mittelpunkt stehen. "Weltweit fordern junge Menschen nicht zuletzt bei den 'Fridays for Future'-Protesten ein Umdenken und konsequentes Handeln in Hinblick auf eine lebenswerte Zukunft für alle ein", so Bachleitner.
Auch in der "Langen Nacht der Kirchen" am 24. Mai wird die EU im Fokus stehen. So laden die Katholische Jugend Österreich und das Haus der EU ab 18 Uhr unter dem Titel "EU geht mich an" zu einem Film- und Diskussionabend in die Pfarre St. Florian (Wiedner Hauptstraße 97, 1050 Wien) ein. Es werden laut Ankündigung Kurzfilme bekannter europäischer Filmemacher gezeigt. Dabei stehen Rechte, Digitales, Mobilität und Nachhaltigkeit in Europa im Mittelpunkt. Zwischen den Kurzfilmen stehen u.a. Gesprächspartner wie Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich, sowie Verantwortliche von Katholischer Jugend und Bundesjugendvertretung zur Verfügung.