Impressionen von 2018.
Impressionen von 2018.
Die veranstaltende "Fondazione Pro Musica e Arte Sacra" widmet das Festival heuer Mutter Teresa von Kalkutta, die Papst Franziskus 2016 heiliggesprochen hat. Im Rahmen des "Festival Internazionale di Musica e Arte Sacra".
Die Wiener Philharmoniker treten am Samstagabend, 14. September 2019 in der Papstbasilika St. Paul vor den Mauern, einer der römischen Hauptkirchen, auf. Die Basilika ist wie der Petersdom und weitere bedeutende Gotteshäuser Roms bis 18. September Schauplatz des 18. internationalen Festivals für Sakralmusik und -kunst. In St. Paul vor den Mauern bringt das Wiener Orchester, das eines der renommiertesten der Welt ist, unter der Leitung von Konzertmeister Rainer Honeck Joseph Haydns "Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" zur Aufführung.
Eröffnet wird das "Festival Internazionale di Musica e Arte Sacra" bereits am Samstagvormittag mit einem Konzert des japanischen Illuminart Philharmonic Orchestra im Petersdom. Dabei wird die "Krönungsmesse" von Wolfgang Amadeus Mozart zu hören sein. Anschließend feiert Kardinal Angelo Comastri um 12 Uhr einen Gottesdienst in der Petersbasilika.
Weitere Konzerte sind am Sonntag erneut in St. Paul vor den Mauern (Beethovens Neunte) und am Montag in der Jesuitenkirche Sant'Ignazio di Loyola in Campo Marzio (Ludwig van Beethoven, Messe in C-Dur und Anton Bruckner, Te Deum) geplant. Am Dienstag singt der Chor des Danilov-Klosters in Moskau in der Basilika Santa Maria Maggiore geplant. Am Mittwoch sind die Festivalteilnehmer zur Generalaudienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz eingeladen.
Die veranstaltende "Fondazione Pro Musica e Arte Sacra" widmet das Festival heuer Mutter Teresa von Kalkutta, die Papst Franziskus 2016 heiliggesprochen hat. Die Konzerte sind mit Projekten zur Restaurierung sakraler Gebäude oder mit der Unterstützung humanitärer Programme verbunden.