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16.01.2020 · Aus der Diözese · Schönborn

Im Dienst für seine Erzdiözese

Hubert Philipp Weber, Sekretär des Kardinals; Josef Graisy, Persönlicher Referent des Kardinals; Reinhard Podhradsky, Chauffeur des Kardinals; Corinna Turner, Büroleiterin; Manuel Baghdi, Flüchtlingsbeauftragter und Nahost-Berater des Kardinals; Sr. Beatrix Mayerhofer, langjährige Präsidentin der Frauenorden Österreichs; Walter Rijs, Präsident der Katholischen Aktion in der Erzdiözese Wien; Franz Ferstl, Sprecher der Diakone Österreichs; Irmengard Thanhoffer, stv. Vikariatsratsvorsitzende des Vikariat Wien-Stadt; Nikolaus Csenar, stv. Vikariatsratsvorsitzender des Vikariat Süd; Walter Flack, stv. Vikariatsratsvorsitzender des Vikariat Nord; Josef Grünwidl, geschäftsführender  Vorsitzender des Priesterrates;

Ob Mitarbeitern seines Büros, Flüchtlingsbeauftragter oder Ordensfrau, ob der Präsident der Katholischen Aktion oder der Sprecher der Diakone, ob die stellvertretenden Vorsitzenden der drei Pastoralen Vikariatsräte oder der Vorsitzende des Priesterrates: Sie alle danken unserem Erzbischof für seinen aufmerksamen und dialogischen Leitungsstil.

Die Mitarbeitern seines Büros erzählen vom Menschlichen im ganz normalen Alltag eines Kardinals .

Hubert Philipp Weber
Sekretär des Kardinals

Seit dem Jahr 1996 habe ich das Privileg, für und mit Kardinal Christoph Schönborn arbeiten zu dürfen. Viele Jahre und vor allem viele Buchprojekte später, im Sommer des Jahres 2012, hat er mir eröffnet, ich solle in Zukunft sein Sekretariat leiten.

 

Weil er viele verschiedene Aufgaben mit den unterschiedlichsten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in Österreich und weltweit hat, ist auch meine Arbeit sehr vielfältig und spannend. Ich tue sie mit viel Freude und Dankbarkeit für das Vertrauen.

 

Oftmals gehen wir gemeinsam durch die Stadt. Dabei begegnen uns viele Menschen: „Grüß Gott, Herr Kardinal!“, sagen sie, wollen ihm die Hand schütteln, manchmal auch ein Selfie machen. Immer wieder bleibt Herr Kardinal stehen und nimmt sich Zeit für sie, für ihre Sorgen und Freuden.

 

Welche Eigenschaft ist für den Bischof unbedingt notwendig? Die Menschen zu lieben, ein offenes Ohr und ein offenes Herz für sie zu haben. Paulus nennt so etwas ein Charisma, eine Gabe des Heiligen Geistes. Unser Erzbischof hat von dieser Gabe im Übermaß.

 

Alles Gute zum Geburtstag, viel Glück und viel Segen!

 

Josef Graisy
Persönlicher Referent

Es war im September 2009. Auf der Rückreise von Passau, wo Kardinal Schönborn mit dem früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Klaus an einer Diskussion zum Thema Europa teilgenommen hatte, sind wir am Westbahnhof ausgestiegen, um in die U-Bahn zu wechseln.

 

Der Kardinal suchte nach einem Fahrschein und bat mich, ihn zu entwerten. „Eminenz, ist das wirklich notwendig für die paar Stationen bis zum Stephansplatz?“ „Ja, sicher“, war seine knappe Antwort. Da der Westbahnhof damals wieder einmal umgebaut wurde, war kein Schalter in der Nähe. Also musste ich relativ weit gehen, um den Fahrschein für den Kardinal zu entwerten.

 

Wir setzten uns im letzten Wagen gerade nieder, als die U-Bahn losfuhr, und hinter uns eine laute Beamtenstimme ertönte: „Guten Tag, Fahrscheinkontrolle!“ Wooow! Das war jetzt knapp! Nicht auszudenken, der Kardinal wäre als „Schwarzfahrer“ ertappt worden! Was für eine Schlagzeile in den Medien am nächsten Tag! „Siehst du Josef, es war doch gut, dass wir gezwickt haben“!

 

Eine Lektion, die ich bis heute nicht vergessen habe.

 

Reinhard Podhradsky
Chauffeur des Kardinals

Bei der Rückfahrt im Auto von einer Bischofskonferenz im Westen Österreichs wurde ich als Fahrer von Kardinal Schönborn aufgrund etwas überhöhter Geschwindigkeit in Salzburg Land von der Polizei zu einer Verkehrskontrolle angehalten.

 

Der Polizist sah zu uns ins Auto, erblickte meinen Beifahrer, sah das Brustkreuz von Eminenz und sagte stolz: „Sie kenne ich! Sie sind ein Bischof!“ Als der Herr Kardinal dies bestätigte, setzte der Exekutivbeamte mit tiefer Überzeugung fort: „Ah, Sie sind der Erzbischof Kothgasser!“

 

Erstaunt, aber mit einem Lächeln auf den Lippen, stieg Eminenz aus dem Wagen und erklärte, dass er der Erzbischof von Wien, Kardinal Schönborn sei, und dem fragenden Blick des Kontrollierenden folgend erläuterte Eminenz auch noch die Aufgaben eines Kardinals. Nach dieser Erklärung schaltete sich der Kollege des Ordnungshüters mit den Worten, „Ah ja, ich erkenne Sie“, ein. „Sie schreiben am Sonntag immer in der Krone den Evangelien-Kommentar, den lese ich immer.“

 

Nach einer Belehrung und dem Kassieren eines Organstrafmandates durften wir unsere Fahrt fortsetzen. Da half es auch nichts, mit einem Prominenten wie „Kardinal-Erzbischof Kothgasser“ unterwegs zu sein.

 

Corinna Turner
Büroleiterin

Leeven Här Kardinal, isch gratuliere vun janze Hätze ze Ihrem fünnefunsibbenzischsten Jebotsdaach un danke Ihnen, dat Se su en angenehmer un ausgeglichener Chef sin.

 

Besonders scharmant find isch, vun Ihnen vun Zick ze Zick rheinische Tön ze hüre. Se treffen d‘r Tonfall janz hervorragend un isch föhl mich, su fän vun meiner alten Moderschpott, janz zohus.

 

Et es jo allt e Weil her, dat Sei en Walberberg studiert han, ävver e bisschen wat vun d‘r kurjos Sproch un d‘r fründliche rheinische Mentalität es jeblieve.

 

Leever Musjö Kardinal, blieve Sei wie Sei sin: fründlich, hätzlich un weltoffen, effe e bisschen kölsch!

 

Hochdeutsche Übersetzung:
Lieber Herr Kardinal, ich gratuliere von ganzem Herzen zu Ihrem 75. Geburtstag und danke Ihnen, dass Sie so ein angenehmer und ausgeglichener Chef sind.

 

Besonders schön finde ich, von Ihnen von Zeit zu Zeit rheinische Töne zu hören. Sie treffen den Tonfall ganz hervorragend und ich fühle mich, so weit von meiner alten Heimat, ganz zuhause.

 

Es ist ja schon eine Weile her, dass Sie in Walberberg studiert haben, aber ein bisschen was von der eigentümlichen Sprache und der freundlichen rheinischen Mentalität ist geblieben.

 

Lieber Herr Kardinal, bleiben Sie wie Sie sind: freundlich, herzlich und weltoffen, einfach ein bisschen Kölsch!

 

 

Sie alle danken unserem Erzbischof für seinen aufmerksamen und dialogischen Leitungsstil.

 

Manuel Baghdi
Flüchtlingsbeauftragter und Nahost-Berater des Kardinals

Ein kalter Samstag im November 1995. Eine sechsköpfige Flüchtlingsfamilie war überraschend zu mir ins Büro in der Kaiserstraße gekommen. Vier hungrige, schmutzige und sehr verängstigte Kinder. Sie hatten die Nacht vorher im Park verbracht.

 

Mein erster Gedanke war: Sie brauchen dringend etwas zum Essen und etwas Wärme, um die Kinder zu beruhigen. Was tun? Plötzlich kam mir der neue Erzbischof in den Sinn, der mir schon früher öfters sagte: Melde dich, wenn du was brauchst! So rufe ich in der Erzdiözese an.

 

Nach wenigen Minuten meldet sich eine sanfte Stimme: „Ja, Manuel, was kann ich für dich tun? Komm sofort mit der Familie zu mir!“ Wir fahren ins Erzbischöfliche Palais. Der Erzbischof empfängt uns herzlich und fährt mit uns nach oben. Er öffnet eine Tür und ich sehe eine saubere und warme Wohnung mit Obst auf dem Tisch.

 

„Sag der Familie, hier wohnte ein Weihbischof, dieser Weihbischof ist jetzt Erzbischof geworden und bis wir einen neuen Weihbischof haben, kann die Familie hier bleiben“, waren seine Worte an mich.

 

Mein erster Gedanke war: Was für eine Freude, dass ich in einer Zeit leben darf, in der der Erzbischof Christoph Schönborn heißt!

 

Sr. Beatrix Mayerhofer
langjährige Präsidentin der Frauenorden Österreichs

Ist er das wirklich?“, hat mich meine Sitznachbarin im Flug von Istanbul nach Wien gefragt. Die Frau hat Sie am Abend im türkischen Fernsehen gesehen.

 

Sie waren in der Türkei, haben in Ankara einen Vortrag gehalten und mit hochrangigen Vertretern der islamischen Glaubensgemeinschaft gesprochen. Ich durfte in der kleinen Delegation sein, die Sie begleitet hat.

 

Beim Abflug in Istanbul gab es eine Verzögerung. Unsere Gastgeber wollten uns erst in das Flugzeug steigen lassen, als alle Fluggäste schon Platz genommen hatten. Manche Reisende haben uns dann mit hämischen Bemerkungen über die katholische Kirche begrüßt.

 

Sie, Herr Kardinal, haben wortlos Platz genommen und das Stundenbuch aufgeschlagen. Für mich ist diese kleine Szene in vielfacher Hinsicht symbolisch. Sie wirken im Auftrag des Papstes, leiten und lehren, suchen den Dialog und beten – gerade auch dann, wenn Ihnen Kritik entgegenschlägt.

 

Als eine der 947 Ordensfrauen, die in Ihrer Erzdiözese wirken, danke ich Ihnen für das Zeugnis Ihres Glaubens.

 

Ich erinnere mich an das Wort, das mir ein Moslem über Sie gesagt hat: „Auf seinem Gesicht liegt der Glanz eines seltenen Lichtes“.

 

Der Herr behüte Sie in diesem Licht!

 

Walter Rijs
Präsident der Katholischen Aktion in der Erzdiözese Wien

Zu Ihrem 75. Geburtstag möchte ich Ihnen für Ihren behutsamen Leitungsstil herzlich danken, den ich bei meinen Aufgaben als Bundes- und Diözesanvorsitzender der KAB und nun auch als Präsident der KA in Ihrer Diözese erleben durfte.

 

Großen Dank auch für Ihre starke Medienpräsenz mit klaren Worten zu Sozial- und Umweltfragen, die wir oft aufgreifen und in unseren Bereichen weitertragen konnten. 

 

An ein Interview in den späten 1990er Jahren erinnere ich mich noch gut. Es begeisterte mich und machte mir Mut, Ihnen zum Pensionssystem die Unterlagen der KAB und KSÖ anzubieten. Daraufhin haben Sie uns zu einem sehr interessanten Mittagsgespräch eingeladen.

 

Niemals hätte ich mir damals gedacht, dass auch weitere Anliegen von mir, wie die Ausbildung von Lehrlingen in der Diözese oder die Begleitung von arbeitsuchenden Jugendlichen, so stark von Ihnen unterstützt werden und wir mit dem Projekt „Hands On“ auch vielen Menschen, die im Management tätig und hier ehrenamtlich aktiv sind, das Wirken der Kirche sichtbar machen.

 

Möge Gott seine segensreichen Hände weiterhin über Sie breiten und Sie weiter als unseren unterstützenden Hirten erhalten!

 

Franz Ferstl
Sprecher der Diakone Österreichs

Kardinal Schönborn verdanken wir Ständigen Diakone, die wir 2020 unser 50-Jahr-Jubiläum feiern, wertschätzende Zuwendung sowie die Entfaltung unseres Weihestandes zu einem anerkannten Dienstamt. Unter seiner Leitung wurde die Ausbildung neu geregelt und mit dem Diakoneninstitut und dem Diakonenrat die Selbstverwaltung des Ständigen Diakonats geschaffen.

 

Im Diakonenrat begleiten sieben Diakone ihren Bischof in den diakonalen Belangen der Leitung. Kardinal Schönborn wünscht sich in jeder Pfarre einen Diakon. Die Wertschätzung des Kardinals erfahren nicht nur die Diakone, sondern auch ihre Ehefrauen, die eine Vertreterin im Diakonenrat haben.

 

Seit Schönborns Antritt als Erzbischof ist die Zahl der Ständigen Diakone von 96 auf 214 angewachsen. Diakone werden oft als „Auge des Bischofs“ bezeichnet, sie sind bewährt in Beruf und Familie und damit Brückenbauer. Mit ihrer gesellschaftlichen Kompetenz sind sie ein Horchposten des Bischofs für die Freuden und Ängste der Menschen.

 

Im Vorwort zum Buch zum 50-Jahr-Jubiläum schreibt unser Kardinal: „Das ist der wahre Dienst der Diakone: das überzeugende Zeugnis des Lebens.“

 

Wir wünschen unserem Hirten Gottes Kraft und Segen.

 

Irmengard Thanhoffer
stv. Vikariatsratsvorsitzende, Vikariat Wien-Stadt

75-ster Geburtstag – das ist ein Tag zum Feiern, zum Wünschen und zum Nachdenken.

 

Ich fang mal mit dem Wünschen an. Ein gutes neues Lebensjahr, ein gesegnetes Jahr und natürlich auch Gesundheit und Humor, das wünsche ich von ganzem Herzen. Sie sind jetzt schon lange Bischof von Wien und hatten vieles zu bewältigen und haben viel bewegt. Dafür ein herzliches Danke.

 

Ich kann mich noch gut an das PGR-Treffen in Mariazell im September 2011 erinnern, als die Jugend, und nicht nur diese, sehr kritische Statements zu den heißen „Eisen“ abgaben. Es entstand eine heftige Diskussion und auch ich habe mich, wie meistens, sehr deutlich geäußert. Am Abend gingen die Bischöfe getroffen und betroffen ins Zimmer.

 

Am nächsten Morgen kamen Sie zu mir und haben gesagt: „Ich habe Sie jetzt verstanden: Sie machen es aus Liebe zur Kirche und nicht, um zu ärgern.“ Darüber habe ich mich wirklich gefreut, denn ich wollte nie ärgern oder gar verletzen. 

 

Meiner Meinung nach können wir die frohe Botschaft nur weitergeben, wenn wir kritisch denkende und zugleich liebende Menschen sind.

 

Gott segne und beschütze Sie!

 

Nikolaus Csenar
stv. Vikariatsratsvorsitzender, Vikariat Süd

Im Namen der Mitglieder des Süd-Vikariatsrates wünsche ich Ihnen Eminenz alles Gute, Gottes Segen, viel Schaffenskraft und Gesundheit – so auch die Fähigkeit „Nein-sagen“ zu können, um terminliche  Überforderungen zu vermeiden.

 

Unsere Wünsche sind mit sehr viel Dank verbunden. Zum einen, dass wir in all diesen Jahren Ihrer Amtszeit als Bischof von Wien Ihr Vertrauen gemäß Ihrem Wahlspruch „Vielmehr habe ich euch Freunde genannt“ (Joh 15,15) bekommen haben.

 

Wir hoffen, diesen Vertrauensbonus auch würdig entsprochen zu haben. Wir waren sicherlich nicht immer derselben Meinung und ich persönlich würde mir noch heute „Seelsorgeräume“ wünschen. Ich wäre auch froh, hätte ich unsere Bischofsvikare in den wenigen Diskussionen erfolgreicher unterstützen können.

 

Ein aufrichtiges Vergelt‘s Gott dafür, dass wir unser Bildungszentrum St. Bernhard als „Vikariatszentrum“ weiterhin nutzen können und vor allem für Ihre mutigen Maßnahmen gegen „Missbrauch und Gewalt“.

 

Eminenz, ich bin stolz, dass „Du“ dich in unserem Ritterorden der Grabesritter vom hl. Grab zu Jerusalem als Groß-Kreuzritter für die Christen im Heiligen Land sorgst.

 

Walter Flack
stv. Vikariatsratsvorsitzender, Vikariat Nord

Seit 1997 bin ich im PGR, und seit 1999 Dekanatsvertreter des Dekanates Korneuburg. Es ist dies eine lange Zeit, in der wir uns sehr oft bei diversen Veranstaltungen über den Weg gelaufen sind. In dieser Zeit hatte ich die Möglichkeit, Sie näher kennenzulernen.

 

Ich schätze sehr, wie Sie in ihrer ruhigen, bescheidenen  Art so manches Problem angesprochen haben. Ich wünsche Ihnen Menschen, die Sie verstehen und sich mit Ihnen freuen. Ich wünsche Ihnen aber auch Menschen, die Ihnen widerstehen und Sie in Frage stellen. Nur das zwingt Sie, Ihre Meinung zu überprüfen.

 

Ich wünsche, dass es Ihnen gelingt, langsam loszulassen. Dass Sie das Älterwerden leicht nehmen und sich darauf freuen, das zu tun, was Ihnen Freude bereitet. Ich wünsche Ihnen, dass Sie lernen, was das Leid, eine Krankheit lehren will. Das ist für jeden eine Herausforderung, um mit Gott und dem Schicksal in Frieden leben zu können.

 

Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, Gott als Ihren liebenden Begleiter zu sehen, in den kommenden Jahren wo er mit Ihnen durch das reife Leben geht.

 

Im Gebet verbunden, wünsche ich Gesundheit und Gottes reichen Segen.

 

Josef Grünwidl
geschäftsführender  Vorsitzender des Priesterrates

Ich erinnere mich an die erste Sitzung des Priesterrats mit dem damals neuen Erzbischof Schönborn im Herbst 1995. Der Priesterrat verstand sich als eine Art „Priester-Gewerkschaft“, die dem „Chef“ die Meinung sagt. Die Stimmung war kämpferisch und konfliktgeladen.

 

Seit damals sind bald 25 Jahre vergangen. Nicht bloß im Priesterrat, sondern im Presbyterium und in der gesamten Diözese hat sich die Stimmung geändert.


Mir scheint, dass der Wahlspruch unseres Erzbischofs – „Vos autem dixi amicos“ – nicht nur seine Beziehung zu Christus, sondern auch seinen Führungsstil charakterisiert.

 

Unser Kardinal leitet die Diözese nicht wie ein „Chef“ als Stratege oder Manager, und er begegnet uns nicht als „Eminenz“ von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Er sieht uns als seine Freunde. Ich bin dankbar, dass ich in einer Diözese Priester sein darf, wo es einen Bischof gibt, der als Mensch und Christ als Hirte und Seelsorger ein Vorbild ist.

 

„Der Bischof muss“ – schreibt der hl. Augustinus – „Unruhestifter zurechtweisen, Kleinmütige trösten, sich der Schwachen annehmen, Gegner widerlegen, sich vor Nachstellern hüten, Ungebildete lehren, Träge wachrütteln, Eingebildeten den rechten Platz weisen, Streitende besänftigen, Armen helfen, Unterdrückte befreien, Gute ermutigen, Böse ertragen und – ach – alle lieben.“

 

Ich wünsche unserem Herrn Kardinal, dass er dieses „ach“ des heiligen Augustinus nie vergisst: Ach – alle lieben!

 

 

erstellt von: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
16.01.2020
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„Der Mensch ist dazu geschaffen, glücklich zu sein“

Zu seinem Geburtstag sprach Kardinal Christoph Schönborn mit dem SONNTAG über die prägenden Jahre, die ihn zum Bischofsamt geführt und zu dem gemacht haben, der er heute ist.

 

Ein Brückenbauer in Kirche und Welt

Gratulanten aus Politik und Familie


Glückwünsche an Kardinal Schönborn

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Licht ist ein Symbol in allen Kulturen und Religionen. Es schenkt Geborgenheit und besiegt die Dunkelheit. Im Christentum ist die Osterkerze Vorbild für alle anderen brennenden Kerzen und Symbol für Christi Sieg über den Tod und die Finsternis des Bö

Weihnachtsfeiern für einsame Menschen in Wiener Pfarren

Wer Weihnachten nicht allein feiern möchte, den laden Wiener Pfarren zu gemeinsamen Feiern bei Speis und Trank, Liedern und gemütlichem Beisammensein unter dem Christbaum ein.

Radio klassik: Programm zu Weihnachten und Epiphanie: Gottesdienste, Lebensgeschichten und soziale Perspektiven

Zu Weihnachten und Neujahr sendet Radio Klassik Stephansdom ein dichtes Programm zu Spiritualität, Engagement und Lebenswegen.

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 12.12. 2025

St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Linzer Liturgiker mit Pius-Parsch-Preis geehrt

Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

Gottesdienste im Radio und TV zum 2. Advent und Mariä Empfängnis

Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Die Ordensbrüder Adrian Hafner und Jean-Luc Kapend Chiseng stehen vor ihrer Priesterweihe 2026.

Pallottikirche

Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Ein Mann sitzt auf der Couch und googelt.

Online-Suchtrends 2025: Österreich googelte Alter des neuen Papstes

Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

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