Papst Franziskus veröffentlicht von 2016 an monatlich eine Videobotschaft, die über Twitter, Facebook und Youtube verbreitet wird.
Papst Franziskus veröffentlicht von 2016 an monatlich eine Videobotschaft, die über Twitter, Facebook und Youtube verbreitet wird.
Erster Kurzfilm für Twitter, Facebook, Youtube und Instagram soll am Mittwoch, 6. Jänner veröffentlicht werden.
Papst Franziskus veröffentlicht von 2016 an monatlich eine Videobotschaft, die über Twitter, Facebook und Youtube verbreitet wird. Wie Radio Vatikan am Montag, 4. Jänner 2016 berichtete, erklärt der Papst darin die Gebetsanliegen des jeweiligen Monats. Der erste derartige Kurzfilm soll am Mittwoch veröffentlicht werden. Thema sei der interreligiöse Dialog.
Jedes Video ist laut Radio Vatikan in elf Sprachen abrufbar, auch in Deutsch, Chinesisch und Arabisch. Der Papst selbst spricht in seiner Muttersprache Spanisch und wird von einem Dolmetscher übersetzt. Veröffentlicht wird die Botschaft auf der Internetseite des sogenannten Gebetsapostolats, einer weltweiten Initiative zum Gebet sowie über die vatikanischen Kanäle für Twitter, Facebook, Youtube und Instagram. Produziert werden die Videos vom vatikanischen Fernsehzentrum CTV in Zusammenarbeit mit einer italienischen Agentur für Kommunikation. Bislang veröffentlichte der Papst nur zu besonderen Anlässen Videobotschaften, etwa vor Auslandsreisen an die Bevölkerung des Besuchslandes.
Der Papst veröffentlicht für jeden Monat ein sogenanntes Gebetsanliegen. Es handelt sich hierbei um Themen und Gedanken, die er den Gläubigen für ihr persönliches und gemeinschaftliches Gebet besonders empfiehlt. Das Gebetsapostolat ist eine weltweite kirchlich anerkannte Initiative für das Gebet, deren Zentrale in Rom ist.
"Ich denke das Video hilft uns unser Herz anderen zu öffnen und gegenüber den großen Herausforderungen der Menschheit", sagte der Internationale Direktor des Gebetsapostolats, der Jesuitenpater Frederic Fornos, im Gespräch mit Radio Vatikan.