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29.10.2014 · Seelsorge · Trauer

Trauer: Es wird mir wieder gut gehen

Engel am Friedhof

Zum Leben gehört der Tod. Und zum Tod gehört das Trauern. Nüchtern und realistisch betrachtet. Eine emotionale Ausnahmesituation ist es trotzdem, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Und: Kinder und Erwachsene gehen anders mit ihrer Trauer um.

Vier Aufgaben hat der Trauernde laut dem amerikanischen Psychologen und Pionier der Trauerforschung William J. Worden: Erstens, den Verlust als Realität zu akzeptieren. Zweitens, den Trauerschmerz zu durchleben. Drittens, sich an eine Umwelt anzupassen, in der der Tote fehlt. Und schließlich viertens, der/dem Toten einen neuen Platz zuweisen und weiterleben.


In der "Kontaktstelle Trauer" der Erzdiözese Wien sind die Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter täglich mit diesen vier Aufgaben konfrontiert. Seit acht Jahren bemühen sich Poli Zach-Sofaly und ihr Team darum, trauernden Menschen Angebote zu machen, die sie in ihrem Trauerprozess begleiten, sie unterstützen und ihnen aus der schweren Situation heraushelfen.

 

Trauer hat viele Gesichter

"Trauer hat viele Gesichter" sagt Poli Zach-Sofaly und: "Sie hat kein klar prognostizierbares Ablaufdatum. Trauern braucht Zeit." Grundsätzlich sei es so, dass Trauernde am meisten Verständnis bei anderen Trauernden finden."Deshalb bringen wir Trauernde zusammen und damit miteinander ins Gespräch", sagt Poli Zach-Sofaly. Organisiert werden Kochkurse, Wandertage, Spaziergänge und vieles mehr.


Was Trauernde ihrer Erfahrung nach am meisten fehle, sei Geduld und Akzeptanz ihres unmittelbaren, oft nicht einmal direkt betroffenen Umfeldes und der Gesellschaft. "Trauernde Menschen müssen ihr Leben neu ordnen, neu organisieren. Jemand, der ihr Leben auf einzigartige Weise bereichert hat, ist plötzlich weg, und ohne diesen geliebten Menschen zu leben, ist eine Herausforderung.“


Auffallend sei in jedem Fall, dass unsere Gesellschaft Trauer schlecht aushalte: „Trauer hat kaum mehr Platz", so Poli Zach-Sofaly. "Trauernde Menschen sind ja geradezu eine Zumutung für alle anderen. Sie passen einfach nicht in unsere Welt der immer fröhlichen, immer gesunden, jungen und schönen Menschen."

 

Im Grunde eine normale Reaktion  

"Dabei ist Trauer im Grunde eine ganz normale Reaktion auf einen Verlust. Sie ist Ausdruck der Liebe und der Beziehung zu dem Menschen, der gestorben ist", sagt Silvia Langthaler. Die Systemische Familientherapeutin leitet den "Roten Anker", eine Beratungs- und Hilfseinrichtung der Wiener geistlichen Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS) für Kinder und Jugendliche im Todesfall. Sie unterstützt aber auch die Patienten im CS-Hospiz Rennweg und arbeitet in Schulprojekten mit Kindern die Themen Sterben, Tod und Trauer auf.


"Kinder trauern ganz anders als Erwachsene. Wenn Erwachsene trauern, dann tun sie das von früh bis spät. Kinder trauern punktueller. Das ist ein natürlicher Schutz, sonst könnten sie den Schmerz gar nicht aushalten", sagt sie und erzählt die Geschichte von Kathi. 9 Jahre alt sei das Mädchen gewesen, als seine Mutter auf der Palliativstation des Hospizes am Rennweg gestorben ist. Von einem Moment auf den nächsten fiel das Kind von tiefer Verzweiflung in große Freude und umgekehrt. „Das ist auf der einen Seite ein wenig befremdlich, aber so sind Kinder", so Silvia Langthaler.  


"Im Himmel" oder "Bei Gott"

Je nach Alter sei die Art der Information bzw. der Umgang damit natürlich unterschiedlich. Kinder im Kindergartenalter könnten noch gar nicht wirklich erfassen, was passiert ist. Erst im Volksschulalter werden sich Kinder der Endlichkeit des Lebens bewusster.
Klärt man Kinder über den Tod eines Menschen auf, sollte man auf Metaphern wie "eingeschlafen" oder "weggegangen" verzichten, rät die Expertin: "Kinder nehmen das wörtlich. Sie denken sich dann möglicherweise, wenn jemand anderer einschläft, stirbt er auch." Ob "im Himmel" oder "bei Gott" – jede Familie habe unterschiedliche Vorstellungen, was nach dem Tod mit einem Menschen geschieht. Hier könne es hilfreich sein, wenn Angehörige mit dem Kind über diese Vorstellungen sprechen und auch darauf eingehen, "was sich das Kind darüber denkt".


Von der sonst so oft geforderten Verhaltensregel, auf die Fragen der Kinder zu warten und dann nur die genau und mit Feingefühl zu beantworten, hält Silvia Langthaler beim Thema Trauer nichts. "Kindern fehlt die Erfahrung mit diesem Thema. Sie wissen deshalb gar nicht, was sie eigentlich fragen könnten. Da muss man ihnen sozusagen mit seinem eigenen Erfahrungsschatz aushelfen."

 

Trauer: Kinder immer miteinbeziehen

Immer wieder höre sie die Forderung, man müsse Kindern Themen wie Sterben Trauer und Tod ersparen. "Da bin ich total anderer Meinung", betont Silvia Langthaler: "Damit, es den Kindern nicht zu sagen, schonen wir nicht die Kinder, sondern nur uns selbst." Außerdem sei es eine Tatsache, dass wir unseren Kindern manches Leid nicht ersparen können. "Wenn ein Mensch stirbt, den sie lieb gehabt haben, dann werden sie leiden – und das dürfen sie auch. Das müssen wir als Erwachsene auch aushalten." Natürlich sei es nicht leicht, ein schweres Thema mit Kindern anzugehen.

 

"Aber was ist die Alternative? Mit ihnen nicht darüber zu reden, heißt doch sie auszuschließen, sie auch mit ihrer Trauer allein zu lassen. Das ist in meinen Augen keine Alternative." Viel mehr bricht Langthaler dafür eine Lanze, auch Kinder immer mit einzubeziehen. Das gelte für Besuche auf der Palliativstation genauso wie für ein Begräbnis. Kinder sollten auch zum traditionellen Besuch am Grab zu Allerheiligen mitgenommen werden, bereits von klein auf. "Trauer beginnt ja meist nicht erst, wenn der geliebte Mensch stirbt, sondern schon davor, oft eben mit einer schlimmen Diagnose. Das ist bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen."

 

Es fehlen Trauer-Rituale

Wie schon Poli Zach-Sofaly ortet auch Silvia Langthaler einen Unwillen in der Gesellschaft, sich mit dem Thema Sterben und Trauer auseinanderzusetzen. "Es fehlen Rituale, die helfen, das Erlebte zu verarbeiten: vom Abschiednehmen von einem lieben Verstorbenen über die Aufbahrung des Toten zu Hause, über Rosenkranz-Beten, eine Erinnerungskiste mit Sachen des Verstorbenen anlegen, Austauschen von Erinnerungen über den Toten bis hin zum Grablichter-Malen für das Grab. Das ist schade, denn es würde helfen, zu begreifen, was eigentlich passiert ist."

 

Mit Blick auf trauernde Kinder und Jugendliche sei das Fehlen solcher und ähnlicher Rituale besonders fatal. "Für mich stellt sich da doch auch immer die Frage, was möchten wir unseren  Kindern mitgeben. Wir alle lernen durch Vorbild, das ist so eine Binsenweisheit, und natürlich lernen wir auch, wie man trauert, wie man mit Tod und Sterben umgeht, durch Vorbilder. Und ist es nicht gut, wenn unsere Kinder sehen, dass es Möglichkeiten gibt, aus der Trauer herauszufinden?"

created by: Der Sonntag / Andrea Harringer
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In der Trauer nicht allein:

Kontaktstelle Trauer der Erzdiözese Wien und der Caritas:

  • Angebote für trauernde Menschen:
    Beratungsgespräche, Hilfe bei der Suche nach der richtigen Trauerbegleitung, Unterstützung und Beratung, damit trauernde Kinder nicht übersehen werden, verschiedene Gruppenangebote für Trauernde.
  • Angebote für Pfarren:
    Lehrgang Trauerbegleitung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen, Vernetzungs- und Austauschtreffen für Menschen, die Trauernde begleiten, Liturgische Behelfe sowie Unterlagen zur Begleitung trauernder Menschen, Beratung und Begleitung in der pfarrlichen Arbeit mit Trauernden, Weitergabe und Information über bereits vorhandene Angebote für Trauernde, z. B. Selbsthilfegruppen, spezielle Workshops, usw., die der christlichen Lebenshaltung entsprechen.
  • Kontakt:
    kontaktstelletrauer@caritas-wien.at
    www.pfarrcaritas.at
    Poli Zach-Sofaly, Leiterin der Kontaktstelle: 0664/ 848 25 17
    Hannelore Trauner-Pröstler,  Büro und Organisation: 0664/ 842 94 74
    Kathrin Unterhofer Trauerbegleitung, Kindertrauer Mobil: 0664 842 76 34

 

Der "Rote Anker" der  Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis:

  • Angebote für Kinder, Jugendliche und deren Familien:
    Psychotherapeutische Begeleitung. Der "Rote Anker" wurde 2010 von der Caritas Socialis gegründet. Sein Ziel: Im Zusammenhang mit dem Thema "Sterben, Tod und Trauer" effiziente Hilfe anzubieten.
  • Angebote für Schulen:
    Der "Rote Anker" will das Thema "Sterben, Tod und Trauer" enttabuisieren. Dazu bietet die Beratungsstelle ein Projektunterrichtsprogramm an, d.h. die MitarbeiterInnen des "Roten Anker" thematisieren gemeinsam mit den LehrerInnen, den Kindern und Jugendlichen das Thema. Es gibt Projektunterrichtskonzepte für den Volksschul-, für den Unter- und den Oberstufenbereich. Ein Teil des Projektes wird in den jeweiligen Schulen durchgeführt, ein Teil direkt im CS Hospiz Rennweg.
  • Behelf:
    Für Eltern bzw. LehrerInnen, die trauernde Kinder und Jugendliche begleiten, wurde eine Broschüre zur Unterstützung entwickelt.
  • Kontakt:
    derroteanker@cs.or.at
    www.cs.or.at/roteranker
    Mag. Silvia Langthaler, 01/ 717 53 3220

 

Trauer und Einsamkeit am Seeufer

Nicht alleine in der Trauer sein

Informationen und Angebote der Kirche, die Betroffenen durch diese schwere Zeit helfen.

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Fragen und Antworten rund um Allerheiligen und Allerseelen

Fest der unbekannten Heiligen und Gebetstag für die Verstorbenen: Was es mit den beiden kirchlichen Festen zu Novemberbeginn auf sich hat und warum sich manche Katholiken einen Allerheiligenstriezel schenken.

Kirche verstärkt um Allerheiligen Angebote für trauernde Menschen

Seelsorgsinitiativen rund um den Novemberbeginn reichen von Trauerräumen und Trauercafes über offene Gesprächsgruppen bis hin zu Lichterprozessionen.

Sendungsfeier der Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten

Verstärkung für die Seelsorge: Acht neue PastoralassistentInnen für Wien und Niederösterreich

Kardinal Schönborn erteilte am Mittwoch, 21.10.2020 acht Männern und Frauen nach ihrer mehrjährigen Ausbildung im Rahmen einer feierlichen Eucharistiefeier die Sendung zu Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten in der Erzdiözese Wien.

Wortlaut - Aufruf der Österreichischen Bischofskonferenz zu Allerheiligen und Allerseelen

Totengedenken heuer nicht in gewohnter Weise. Aufruf der Österreichischen Bischofskonferenz an die Pfarrgemeinden im Blick auf Allerheiligen und Allerseelen 2020 im Wortlaut.

Regierungsappell: Verzicht auf Familientreffen zu Allerheiligen

Bischofskonferenz folgt Appell an die Bevölkerung und definiert Regeln für Besuche von Friedhöfen zu Allerheiligen und Allerseelen.

Der Trauer Raum geben – Trauer-Raum in der Romanischen Kapelle

Vom 26. Oktober bis 2. November 2020 ist der Trauer-Raum in der Romanischen Kapelle im Schottenstift auf der Freyung geöffnet.

Ordensgemeinschaften Österreich starten Seelsorge-Hotline "Sorgenfrei"

Hotline steht Mitarbeitern katholischer Bildungseinrichtungen und Religionslehrern täglich zwischen 16 und 20 Uhr unter 0720/221 221 zur Verfügung.

Telefonseelsorge warnt vor erhöhter Suchtgefahr durch Corona

Viele Menschen fallen in Krisen-bedingten Stresssituationen in alte Muster der Bewältigung zurück. Mediziner und Experten raten zum rechtzeitigen Einholen von Unterstützung.

Tourismusseelsorge im Zeichen des Corona-Sommers

Beispiele aus Diözese Gurk-Klagenfurt und Erzdiözese Wien zeigen: Insgesamt weniger Kirchenbesucher, dafür aber intensivere Gespräche.

Expertin: Im Lockdown gezeigte Solidarität kann Suizid verhindern

Neue Leiterin der Telefonseelsorge Österreich, Keßelring: Wahrnehmung des anderen und Zuhören der Schlüssel für Überwindung der Einsamkeits-Spirale.

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