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18.02.2015 · Fastenzeit & Ostern

Die Kunst des Vergebens: Ein Fenster zum Licht

Die Kunst des Vergebens: Ein Fenster zum Licht

Ein Fenster zum Licht kann bedeuten, Freundschaften zu pflegen, die gut tun.

„Wer verzeiht, lässt – Schritt für Schritt – das Erlittene los und befreit sich so von dem, was ihm angetan wurde." Die Fastenzeit: Mit Sr. Melanie Wolfers SDS und dem "Sonntag".

Mir hat jemand ganz übel mitgespielt! Wie oft ich die verletzende Situation auch durchkaue, sie stößt mir immer wieder sauer auf. Ich werde einfach nicht fertig mit ihr.“ Solche Erfahrungen kennt wohl jede und jeder. Denn: Es gibt kein Leben ohne Kränkungen!


Jeden Tag kann es geschehen, dass uns andere verletzen. Ungerechte Kritik, verletztes Vertrauen, Bloßstellung durch eine Kollegin, unerwiderte Liebe – all das schmerzt! Während wir mit leichten „Blessuren“ meist fertig werden, lässt sich eine schwere Kränkung nicht einfach wegstecken. Wohin denn auch? Ruhelos kreisen unsere Gedanken um die andere Person und empört schreit es in uns auf: „Wie konntest du mir das antun?!“

 


Manche meinen, dass es ein Ausdruck von Selbstachtung sei, wenn sie ihren Zorn auf die andere Person pflegen. Davon überzeugt, dass sie sich „eine solche Unverschämtheit“ nicht gefallen lassen dürfen, nähren sie ihre Wut.

 

Doch wer schwelenden Groll und negative Gedanken dauerhaft mit sich herumträgt, belastet vor allem sich selbst. Solange wir jemandem eine Verletzung nachtragen, sind nämlich wir es, die schwer daran tragen: Wir leben mit der Last der vergifteten Gefühle und Erinnerungen.


Vielleicht leiden auch Sie unter einer schweren Kränkung und wollen die Last von Ihrer Seele abwerfen. Und Sie fragen sich: Wie geht das? Wie bewältige ich das Geschehene so, dass es mein Leben nicht auf Dauer blockiert und mir Leichtigkeit und Lebensfreude raubt? Wie finde ich inneren Frieden und den Mut, mich neu einem Menschen anzuvertrauen?


Eine heilende Weise, den Verwundungen des Lebens zu begegnen, ist der Prozess des Vergebens. Wer verzeiht, lässt – Schritt für Schritt – das Erlittene los und befreit sich so von dem, was ihm angetan wurde. Wer vergibt, verwandelt Wunden in neue Lebensmöglichkeiten. Er findet zu einem tieferen Einverständnis mit sich und kann seine Beziehungen erfüllender gestalten. Ich bin davon überzeugt: Unser Lebensglück hängt entscheidend davon ab, ob wir vergeben können!
 

Zeige deine Wunde

„Zeige deine Wunde“ – so lautete der Titel einer Rauminstallation von Joseph Beuys im Lenbachhaus in München. Seine Installa­­tion gibt einen Wink, wie günstige Bedingungen zur Wundheilung aussehen: Eine äußere Wunde muss bluten können und es muss Luft an sie herankommen.


Auch seelische Verletzungen heilen nur, wenn wir sie nicht allzu schnell zupflastern. Wenn der Schmerz und Kränkungsgefühle wie Wut, Scham oder Angst ans Licht kommen dürfen. Nur wenn diese Empfindungen zugelassen und durchlebt werden, können sie sich verwandeln.

 

Konkret kann dies bedeuten: Ich erinnere mich an die verletzende Situation; an das, was damals geschehen ist und wie ich die ganze Sache erlebt habe. Und ich spüre, wie groß meine Wut über das zugefügte Unrecht heute noch ist. Wie sehr mir die Angst im Nacken sitzt. Wie gerne ich es der anderen „doppelt und dreifach“ heimzahlen würde.
 

Ein Fenster zum Licht

Dass diese innere Reise, die an den Ort einer Verletzung zurückführt, Angst weckt, ist nachvollziehbar. Denn wer mag sich schon an das kränkende Ereignis erinnern und es emotional nacherleben? Wer will sich schon gerne beschämt, hilflos, elend, ausgegrenzt fühlen? 

 

Doch der erste Schritt zur Heilung ist, innerlich zum „Ort“ des Geschehens zurückzukehren und die eigene Wunde wahrzunehmen.


Um diesen Weg gut gehen zu können, ist es wichtig, ihn nicht allein zu gehen. Manche reagieren auf eine schwere Kränkung jedoch mit Rückzug. Insbesondere neigen Männer häufiger dazu, sich wie ein einsamer Wolf zu isolieren. Sie trauen sich nicht mehr, Gefühle zu spüren, geschweige denn zu zeigen.

 

Sie haben verlernt, Wünsche zu äußern, und bauen allein auf sich selbst. Doch diese scheinbare Stärke und Unabhängigkeit führt auf Dauer nicht weiter. Vielmehr gilt es gerade nach tiefgehenden Kränkungen, Freundschaften mit Menschen zu pflegen, deren Gegenwart einem gut tut. Auf diese Weise kann das verlorene Vertrauen allmählich nachwachsen.

 

Auch für den Prozess des Verzeihens selbst ist es von großer Bedeutung, dass wir mit jemandem im Gespräch sind, dem wir uns offen und ehrlich anvertrauen können.

 

Wenn wir uns mit unserer Wunde einer Person zeigen, die gut zuhört und uns versteht, können wir erfahren: „Ich bin nicht allein in meinem Leid.“ Denn darin liegt ja einer der qualvollen Aspekte einer Wunde: das Gefühl, diese Last allein tragen zu müssen. Indem wir uns öffnen, wird sich auch die eigene schwierige Lebenssituation ein wenig öffnen. Es kann sich ein Fenster zum Licht auftun.

erstellt von: Der Sonntag / Schwester Melanie Wolfers SDS
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Impuls

Ich erinnere mich an kränkende Situationen, aus denen ich trotz Enttäuschung und Schmerz etwas lernen konnte.

 

  • Wie kam ich in diese Situationen?
  • Wie habe ich zunächst  darauf reagiert (wegschiebend, wütend, ohnmächtig, Flucht nach vorne …)?
  • Was habe ich gelernt? Was hat mir geholfen, aus der Kränkung herauszufinden?

Ich halte mir verletzende Ereignisse vor Augen, die mich heute noch schmerzen. Mit welcher Kränkungsgeschichte möchte ich in den kommenden Wochen einen Weg des Heilerwerdens und der Versöhnung gehen?


Über die Autorin:

Melanie Wolfers SDS gehört der Gemeinschaft der Salvatorianerinnen in Österreich an. Sie stammt aus Flensburg in Nordeutschland. Die studierte Theologin und Philosophin promovierte in theologischer Ethik und arbeitete als Dozentin für Philosophie. Im Anschluss daran war sie als Studierenden-Seelsorgerin in München tätig, bevor sie 2004 in den Orden eintrat.

 

Melanie Wolfers leitet IMpulsLEBEN, ein Projekt für junge Erwachsene, das deutschsprachigweit Angebote zu Spiritualität und Lebensorientierung macht.

 

 

Melanie Wolfers

 

Die Kraft des Vergebens

140x.jpg

Wie wir Kränkungen überwinden und neu lebendig werden

2013, Verlag Herder
Auflage: 1. Auflage
Hardcover
207 Seiten
ISBN: 978-3-451-32631-8

 

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mit Sr. Melanie Wolfers SDS durch die Fastenzeit

 

Melanie Wolfers auf Facebook

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Die Fastenserie "Die Kunst des Vergebens" von Sr. Melanie Wolfers, erschien in der Wiener Kirchenzeitung der SONNTAG.


Fastenrezepte

Mit 40 Rezepten durch die Fastenzeit


Vorsätze in der Fastenzeit

Die Fastenzeit - Vorbereitungszeit auf Ostern


Ostern - Jesus ist auferstanden!

Ostern - Jesus ist auferstanden!


Mit Pater Karl Wallner durch die Fastenzeit

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Administrator Grünwidl: Kulturchristentum ist zu wenig

Apostolischer Administrator der Erzdiözese Wien in Aschermittwoch-Predigt im Stephansdom: Wenn Kirche lebendig und glaubwürdig sein soll, braucht es mehr als Brauchtum.

Das Inzersdorfer Fastentuch

Das Inzersdorfer Fastentuch: Viele Fäden – ein Ganzes

An zwei Sonntagen nach der Messe waren viele helfende Hände damit beschäftigt Wollfäden zu sortieren, zu vermessen, aufzuknüpfen, abzuwickeln und so das Fastentuch in Inzersdorf entstehen zu lassen.

Fastenzeit und Ostern

Familienverband lädt zur achtsamen Fastenzeit

Katholischer Familienverband Österreich motiviert mittels App "Gutes Leben" und "Boomerang" sowie Aktionen zu Auszeiten vom stressigen Alltag.

KREUZWEG der Hoffnung für die ganze Schöpfung

KREUZWEG der Hoffnung für die ganze Schöpfung

Das Heilige Jahr steht im Zeichen der Hoffnung. Die Texte des Kreuzwegs sind bewusst kurz gehalten. Eine längere Zeit der Stille zwischen den Stationen hilft, die Texte und Bilder nachklingen zu lassen.

The picture contains a platter of colorful fruits, kitchen utensils like blender, cutlery, bowls, knives, cutting board and pans.

Fastenzeit: Orden laden Interessierte zum "Innehalten und Aufbrechen"

Von Gemüse-Sushi-Fasten bis klösterliche Fastenwochen, stille Exerzitien und biblische Besinnungstage - wie Ordensgemeinschaften Menschen auf dem Weg zu innerer Einkehr und Erneuerung begleiten.

Fastenkalender 2025: Mit Gott wachsen

Fastenkalender 2025: Mit Gott wachsen

Der Steyler Fastenkalender 2025 lädt ein, in der Fastenzeit Körper, Geist und Seele wachsen zu lassen. Mit dem Spendenerlös wird ein Baumpflanzprojekt in Togo unterstützt.

Grass blossom in the morning

Dominikaner laden zur Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr“ ein

In der Fastenzeit dieses Jahres, das die Kirche als Jubel- oder auch „heiliges“ Jahr begeht, laden die Dominikaner an fünf Abenden, zu der Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr - Ökologische Gerechtigkeit als biblisches Anliegen“ ein.

San Giorgio in Velabro: Eine Kirche zwischen Legenden und Geschichte

Der zweite Tag der Fastenzeit beginnt in Rom in San Giorgio in Velabro, einer mittelalterlichen Kirche am Fuße des Palatin. Sie erzählt eine Geschichte, die tief in die Mythen und Traditionen Roms eingebettet ist. Hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise.

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