Karl-Heinz Steinmetz verrät das Geheimnis des Salats.
Schon der Renaissance-Arzt Paracelsus war ein begeisterter Salatesser. Gemäß der von ihm entwickelten Signaturen-Lehre sagt der Herrgott dem Menschen in der Form von "Schöpfungszeichen", wozu die jeweiligen Pflanzen gesundheitlich gut sind: Auch wenn es im Frühling noch frisch sein sollte, ist der dynamische Salat schon voller Vitalität, die der Mensch zusammen mit Keimen und Kräutern genießen sollte!
Dem Loblied von Paracelsus auf den Salat hat sich die moderne Forschung angeschlossen: Salat enthält zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Phytamine, deren gesundheitlicher Wert kaum überschätzt werden kann. Um eine "Phytamin-Bombe" als Beilage oder Hauptgang zusammen zu stellen, steht eine große Bandbreite an Salatpflanzen zur Auswahl: Grüner Salat, Feldsalat, Radicchio, Endivie, Frisée, Romanesco, Eisberg, Sprossen, rohe Champignons, Karotten, Zwiebeln, Koriandergrün, Melisse, Kresse, Gänseblümchen, Löwenzahn ...
Wenn Sie sich fragen, wie Sie den Salat am besten servieren sollen, dann überzeugt nach wie vor die klassische Lösung: Salz, Essig und Öl. Für den täglichen Gerbrauch ist ein gewöhnlicher, guter Essig die beste Lösung. Denn echter Balsamico-Essig ist eine teure Sache. Der billige sogenannte "Aceto balsamico" aus dem Discounter hat hingegen mit dem italienischen Qualitätsprodukt nur wenig zu tun. Er besteht aus minderwertigem Essig, dem eingedickter Traubensaft und Farbstoffe beigefügt wurden, um das Original zu imitieren.
Der "Leib und Seele"-Tipp wurde zur Verfügung gestellt von Karl-Heinz Steinmetz. Mehr über die Schätze des christlichen Lebens- und Gesundheitswissens auf www.arcanime.at.
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