Die 20 Tonnen schwere Glocke mit einem Durchmesser von mehr als drei Metern wird nur zu besonderen Anlässen - traditionell etwa zum Jahreswechsel, an Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Allerheiligen sowie bei Tod und Wahl eines Papstes - geläutet und ist Maria geweiht. Die Pummerin gilt als Symbol für den Wiederaufbau Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg.