Das Ziel der Aktion ist auf den kommenden Muttertag hinzuweisen und auf Schwangere, alleinerziehende Mütter und Frauen in Not aufmerksam zu machen.
Das Ziel der Aktion ist auf den kommenden Muttertag hinzuweisen und auf Schwangere, alleinerziehende Mütter und Frauen in Not aufmerksam zu machen.
Bereits zum zweiten Mal in Folge nehmen etwa 250 Biker am 1. Mai an der Charity-Sternfahrt für schwangere Frauen und alleinerziehende Mütter in Not teil.
250 Biker nahmen am 1. Mai an der Charity-Sternfahrt für schwangere Frauen und alleinerziehende Mütter in Not teil. Die Route führt unter Leitung des HOCC durch die Park & Pray Stationen der Erzdiözese Wien. Auf der Strecke warten die Pfarren mit Segnungen, Maiandachten und Blasmusik auf. Die Charity-Fahrt zugunsten der St. Elisabeth-Stiftung wird mit einer Mottorradsegnung durch Dompfarrer Toni Faber neben dem Stephansdom enden.
Das Ziel der Aktion ist auf den kommenden Muttertag hinzuweisen und auf Schwangere, alleinerziehende Mütter und Frauen in Not aufmerksam zu machen. Das Event unterstreicht die momentan gesellschaftlich so wichtige Tätigkeit der St. Elisabeth-Stiftung. „Es gibt nichts Schöneres als für die Rechte der Mütter einzutreten und sie zu beschützen.“, betonte Tour-Veranstalter & Vorstandsobmann des HOCC Roland Bürger.
Dass Motorradfahrer nicht nur mit dunklen Lederjacken und lauten Geräuschen assoziiert werden, sondern durchaus sehr sympathisch und vor allem hilfsbereit sind, erleben Wienerinnen und Wiener zum zweiten Mal in Folge. „Als begeisterter Biker muss ich natürlich dabei sein. Es ist eine großartige Aktion mit einem sinnvollen Zweck, für die ich mich jederzeit gerne engagiere.“, so ein begeisterter Biker.
„Es ist beeindruckend, dass starke Männer und mutige Frauen ein großes Herz für Mütter und Schwangere in Not haben. Da liegt der Segen Gottes drauf!“, so Dompfarrer Toni Faber, der alle 250 Motorradfahrer vor Ort persönlich segnen wird.
Das regnerische Wetter hat die Biker davon nicht abgehalten, Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Knapp €1.000 kamen an dem Tag zusammen. „An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Bikern & weiteren Organisatoren bedanken! Ohne sie hätten wir es nicht geschafft, so viel Aufmerksamkeit im Hinblick auf den kommenden Muttertag zu erzeugen. Es ist wunderschön zu wissen, dass es so viele Freiwillige gibt, die unsere Stiftung gerne unterstützen.“, betont Nicole Meissner, Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien.
Das Event findet in Kooperation mit HOCC, Park & Pray der Erzdiözese Wien und ROMA Friseur Bedarf statt. „Wir freuen uns, dass wir als Familienunternehmen so eine sinnvolle Aktion unterstützen dürfen.“, sagte abschließend Roland Bürger in der Funktion als Unternehmenssprecher von ROMA Friseur Bedarf.
Spender, die keine Gelegenheit haben, vor Ort dabei zu sein, haben jederzeit die Möglichkeit, die Stiftung in Form einer Spende zu unterstützen. „Im Namen der Stiftung und vor allem der Schwangeren und alleinerziehenden Müttern sage ich jetzt schon mal vielen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung. Denn nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere Arbeit fortsetzen.“, bedankt sich Meissner bei den Unterstützern.
Die St. Elisabeth-Stiftung führt das Österreichische Spendengütesiegel, Spenden sind steuerlich absetzbar.
Spendenkonto
IBAN: AT30 1919 0000 0016 6801