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18.06.2013 · Bischof · Schönborn

"Papst verbindet Radikalität und Fröhlichkeit"

"Ich denke, dieser erfrischende Geist, das Humorvolle und zugleich Herausfordernde von Papst Franziskus tut uns allen gut. Er versteht es in unglaublicher Weise, die Radikalität des Christlichen mit der Fröhlichkeit des Christlichen zu verbinden", so Kardinal Schönborn.

Kardinal Schönborn über Papst Franziskus, die Klasnic-Kommission, den Dialog mit Reforminitiativen, Bischofsernennungen, das Asylwesen, Kirchenschenkungen und die römische Kurie.

Die positiven Impulse, die Papst Franziskus der ganzen Kirche gibt, hat Kardinal Christoph Schönborn, am Montag, 17. Juni 2013, am Rande der Bischofskonferenz in Mariazell hervorgehoben. "Ich denke, dieser erfrischende Geist, das Humorvolle und zugleich Herausfordernde von Papst Franziskus tut uns allen gut. Er versteht es in unglaublicher Weise, die Radikalität des Christlichen mit der Fröhlichkeit des Christlichen zu verbinden", sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz. Denn: "Manchmal habe ich den Eindruck, wir sind so griesgrämig, so grimmig und so freudlos." Nachsatz: "Wir sollten alle erlöster aussehen."

 

Franziskus Bereicherung für die Kirche

Schönborn ortete ganz grundsätzlich eine neue positive Stimmung in der katholischen Kirche und in Österreich generell: "Wenn die Fiakerfahrer am Stephansplatz ein Indikator für die Meinung der Menschen in unserem Land sind, dann ist dieser Papst sehr beliebt", sieht Schönborn die römisch-katholische Kirche auf einem guten Weg.

 

Eine Kirche, die nur auf sich selbst bezogen bleibt und die Arbeit in den eigenen Pfarren verwaltet, "wird psychotisch und autistisch". Es gehe in der Kirche aber darum, Neues zu wagen, weiß sich der Kardinal eines Sinns mit dem Papst: "Und ich ziehe eine Kirche mit Unfallrisiko einer kranken Kirche vor." Dass mit Franziskus die Erfahrungen der Kirche in Lateinamerika nun mehr Bedeutung erhalten, sei auch für die Kirche in Österreich eine Bereicherung, vor allem die besondere Hinwendung zur Armut. Dass dieses Thema auch in Österreich sehr präsent sei, zeige die Caritas, die "zu den stärksten Wachstumsbereichen in der katholischen Kirche gehört", sagte Schönborn.

 

Weg des Gesprächs

Mit kirchlichen kritischen Organisationen wie der Laieninitiative oder der Pfarrerinitiative werden die österreichischen Bischöfe auch künftig das Gespräch suchen, versicherte Kardinal Schönborn. Das Verhältnis zu diesen und anderen Organisationen habe sich etwas entspannt. Es gebe "immer wieder Gespräche", erst vor kurzem habe in Mariazell die Pastoralkommission getagt, "und das Gespräch soll sehr gut gewesen sein, höre ich".

 

"Wir gehen in Österreich sicher den Weg des Gesprächs weiter"

 Zum gescheiterten Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien meinte der Kardinal, dass er damit weder Schadenfreude noch Triumphgefühle verbinde. Er sehe darin vielmehr den Auftrag der Österreicher, "dass dieses Land auch weiterhin christlich bleibt". Viele Menschen würden sich Heimat im Christentum wünschen, auch wenn sie ihren Glauben nicht besonders intensiv praktizieren.

 

Regierung wollte keine Missbrauchskommission

Auf das Thema Missbrauch angesprochen würdigte Schönborn das Wirken der unabhängigen Klasnic-Kommission. Der Forderung von Waltraud Klasnic an die Regierung, doch endlich selbst auch tätig zu werden, etwa in Form eines Präventiv-Beirats, könne er sich nur vollinhaltlich anschließen. Im Übrigen habe er noch vor der Etablierung der Klasnic-Opferschutzanwaltschaft die Regierung gedrängt, eine Kommission zu bilden, so der Kardinal. Dieser hätte sich dann auch die katholische Kirche unterstellt. Schönborn: "Dieses Thema gehört breit aufgegriffen und behandelt. Die Regierung hat damals aber dankend abgelehnt."

 

Handlungsbedarf im Asylberreich

Politischen Handlungsbedarf ortete Schönborn im Asylbereich: "Es geht darum hinzuschauen, wie es Menschen geht, die ihre Heimat ja nicht aus Jux und Tollerei verlassen haben, sondern weil sie um Leib und Leben Angst haben mussten", gab Schönborn zu bedenken. "Oder - was ja auch keine Schande ist - weil sie halbwegs anständige Lebensbedingungen suchen." Man rede dann leicht von Wirtschaftsflüchtlingen, so der Kardinal - "aber das ist das, was unsere Vorfahren gemacht haben, wenn sie nach Amerika ausgewandert sind. Weil sie bessere Lebensbedingungen gesucht haben in Zeiten, in denen es in unserem Land vielen Menschen sehr, sehr schlecht gegangen ist."

 

Dass es natürlich Regeln für die Immigration geben muss, sei allen klar, sagte der Wiener Erzbischof. Dennoch werde man aber immer betonen, "dass es hier Verbesserungspotenzial gibt". Das habe beispielsweise das Schicksal einiger Flüchtlinge in der Votivkirche gezeigt, die aus Pakistan stammen. Dieses Land würden die österreichischen Behörden als sicher einstufen und dorthin auch abschieben. Es gebe aber mit Sicherheit Landesteile, wo diese Sicherheit nicht gegeben ist und das Leben der Flüchtlinge in Gefahr sei. Schönborn: "Wir bitten einfach darum, dass hier genauer hingeschaut wird."

 

Grundsätzlich sprach Schönborn aber von einem "ausgezeichneten Kontakt" zu den politischen Verantwortungsträgern, was das Asylwesen betrifft. Und auch gegenüber den Flüchtlingen habe man immer wieder betont, "dass wir an die österreichischen Gesetze gebunden sind und uns auch an die halten". Dies habe auch Bundespräsident Heinz Fischer in seinem "beachtlichen Brief" an die Flüchtlinge in Erinnerung gerufen.

 

Kurie braucht nach 40 Jahren wieder Reform

Zu den kolportierten Aussagen von Papst Franziskus über eine angebliche "Schwulen-Lobby" im Vatikan wollte Schönborn nicht direkt Stellung nehmen: "Es ist nicht sehr korrekt, dass aus einem persönlichen und offensichtlich vertraulich gedachten Gespräch Dinge an die Öffentlichkeit gebracht werden." Dass es aber Bedarf nach einer strukturellen Kurienreform gibt, sei bereits in den Vorbereitungsbegegnungen vor dem Konklave von vielen Seiten angesprochen worden. Die letzten diesbezüglichen Änderungen gingen auf Papst Paul VI. zurück - "inzwischen sind über 40 Jahre vergangen".

 

Reformbedarf sah Schönborn allerdings nicht nur in der vatikanischen Kurie: "Als Verantwortlicher einer nicht ganz kleinen Diözesankurie bin ich sehr vorsichtig mit Kritik an der römischen Kurie. Wir haben auch bei uns Reformbedarf, und der beginnt erst einmal beim Bischof selbst."

 

Grundsätzlich gelte: "In der römischen Kurie sind genauso Menschen, wie in jeder menschlichen Institution. Dass sie natürlich ein hohes christliches Lebensideal haben, macht die Kontraste, wenn dieses Ideal nicht eingehalten wird, besonders schmerzlich." Allerdings sei dies nicht schmerzlicher, als etwa Korruptionsfälle "in unserem Land, in unseren Institutionen".

 

Mit Papst Benedikt XVI. habe er seit dessen Emeritierung keinen direkten Kontakt mehr gehabt, berichtete der Kardinal weiter. Der Schülerkreis des emeritierten Papstes werde sich im Herbst wieder in Castel Gandolfo treffen, ob Benedikt XVI. daran aber teilnehmen wird, sei derzeit fraglich. "Wir hoffen aber natürlich auf eine Möglichkeit zur persönlichen Begegnung."

 

Anstehende Bischofsernennungen

Zu den noch ausstehenden Bischofsernennungen in den Diözesen Salzburg und Graz warnte der Kardinal vor Erwartungen auf rasche Erledigung. Die entsprechenden Unterlagen seien seit langem in Rom, er wisse aber nichts zum derzeitigen Stand des Bestellungsverfahrens. Die Bestellung für die Erzdiözese Salzburg sei sicher etwas schwieriger, weil hier dem Domkapitel drei Kandidaten zur Wahl vorgelegt werden müssen, während im Fall der Diözese Graz der Papst allein frei entscheiden könne.

 

Mit Erzbischof Alois Kothgasser und Bischof Egon Kapellari würden aber ohnehin zwei außerordentlich gute Bischöfe ihren Dienst ausüben, die durchaus noch amtsfähig seien. Er sehe deshalb auch keine allzu große Dringlichkeit, so Schönborn. "Vielleicht wünschen sie sich schon einen Nachfolger, aber sie sind gut im Amt, weswegen es eine nicht so große Dringlichkeit der Nachbesetzung gibt, wie es in Feldkirch der Fall war."

 

Erfreut zeigte sich der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz über die breite Akzeptanz, die dem neuen Bischof von Feldkirch, Benno Elbs, entgegengebracht wird. "Es ist etwas Schönes, wenn ein Bischof unter diesen Vorzeichen seinen Dienst beginnen kann." Das sei nicht zuletzt auch "ein Glücksfall für das Bischofsamt".

 

Kirchenschenkungen keine neue Praxis

Angesprochen auf die jüngsten Diskussionen rund um Kirchenschenkungen in der Erzdiözese Wien an andere Konfessionen, wies Schönborn darauf hin, dass dies keine neue Praxis sei. Schon unter Kardinal Franz König habe man etwa eine römisch-katholische Kirche an die syrisch-orthodoxe Kirche verschenkt. Ebenso erhielt die koptische Kirche zwei Gotteshäuser. Und auch die zuletzt in die Schlagzeilen geratene Kirche von Neulerchenfeld im 16. Bezirk werde an die serbisch-orthodoxe Kirche verschenkt, bekräftigte der Wiener Erzbischof: "Wir haben eindeutig zu viele Kirchen in Wien und die vielen zugezogenen Christen anderer Konfessionen haben zu wenig." Es sei ihm allemal lieber, eine Kirche an eine andere Konfession zu übergeben, als sie zu verkaufen, unterstrich der Kardinal. So könne die Präsenz des Christentums in Wien noch gestärkt werden.

erstellt von: KAP
18.06.2013
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Blick auf den Petersdom

Was im Vatikan passiert, wenn der Papst gestorben ist

Nur wenige Verantwortungsträger bleiben im Amt. Camerlengo (Kämmerer) der katholischen Kirche und Dekan des Kardinalskollegiums zunächst die wichtigsten Personen. Kardinalskollegium übernimmt bis zur Wahl eines neuen Papstes die Verwaltung des Staates Vatikanstadt.

Trauer um Papst Franziskus

Papst Franziskus ist gestorben

Kirchenoberhaupt im Alter von 88 Jahren gestorben. Aus Argentinien stammender früherer Erzbischof von Buenos Aires war seit 2013 der erste Lateinamerikaner im Papstamt.

Heilige Barbara

Griechisch-katholische Barbara-Kirche ist Jubiläumskirche

Kirche in der Wiener Innenstadt hat im Heiligen Jahr 2025 besondere Bedeutung. Kardinal Schönborn unterzeichnete entsprechendes Dekret.

Papst Franziskus

Papst trifft Entscheidungen auch vom Krankenbett aus

Vor zwei Wochen schreckte der Vatikan mit der Mitteilung auf, der Papst sei in der Gemelli-Klinik. Inzwischen scheint die Lage unter Kontrolle und Franziskus arbeitet weiter. Von Sabine Kleyboldt (KNA).

Stephansdom: Gebet für gerechten Frieden in der Ukraine

Stephansdom: Gebet für gerechten Frieden in der Ukraine

Kardinal Schönborn bei Ökumene-Gottesdienst im Stephansdom: "Gott soll die Herzen berühren, damit sie sich für den Frieden öffnen". Ukrainischer Botschafter Khymynets dankbar für "starkes Signal der Unterstützung für das ukrainische Volk und für den Frieden".

Papst Franzikus

Gesundheitszustand des Papstes nach ruhiger Nacht unverändert

"Papst hat geschlafen und sich ausgeruht". Sonntagabend hatte vatikanisches Presseamt mitgeteilt, dass Bluttests ein beginnendes, leichtes Nierenversagen zeigten, das aber unter Kontrolle sei.

Papst Franziskus

"Leichte Besserung": Papst verbrachte erneut "ruhige Nacht"

Therapie gegen Bronchitis und Lungenentzündung scheint zu wirken.

Online-Kondolenzbuch für Papst Franziskus

In großer Dankbarkeit für sein Wirken gedenken wir Papst Franziskus.

Kerze beim Gebet anzünden

Österreichs Bischöfe bitten um Gebet für Papst Franziskus

Gebetsaufrufe auf den Sozialen Medien. Bischofskonferenz-Vorsitzender Erzbischof Lackner wünscht römischem Pontifex angesichts "sehr ernster Diagnose" baldige Genesung. Kardinal Schönborn: Bitte um Gebet ist für Franziskus "keine fromme Floskel".

Die Stationsgottesdienste der Fastenzeit – Eine alte römische Tradition lebt weiter

 

Schönborn und Grünwidl: Gebet um neuen Erzbischof im Stephansdom

Schönborn und Grünwidl: Gebet um neuen Erzbischof im Stephansdom

Gemeinsame Feier und Begegnung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach Ernennung eines Administrators für die Erzdiözese Wien.

Papst nimmt Kardinal Schönborns Rücktritt an – Josef Grünwidl zum Apostolischen Administrator ernannt

Papst nimmt Kardinal Schönborns Rücktritt an – Josef Grünwidl zum Apostolischen Administrator ernannt

Papst Franziskus entscheidet sich für Interimsregelung. Josef Grünwidl verwaltet die Erzdiözese bis zur Amtsübernahme eines neuen Erzbischofs.

30 Jahre Erzbischof Schönborn: Letzte Infos zum Dankgottesdienst

30 Jahre Erzbischof Schönborn: Letzte Infos zum Dankgottesdienst

Mehr als 4000 Personen werden den Dankgottesdienst mit Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn am 18. Jänner, 14.00 Uhr, im Stephansdom, der Jesuitenkirche und der Dominikanerkirche in Wien mitfeiern.

ORF: "kreuz und quer"-Porträt von Kardinal Schönborn

Der Film "Kardinal Schönborn ganz persönlich: Weil die Seele atmen muss" zeigt wichtige biografische Stationen des Wiener Erzbischofs. Der Dankgottesdienst im Stephansdom wird via ORF2 und radio klassik Stephansdom übertragen.

Wiener Erzbischof in 'Presse am Sonntag'-Porträt: 'Ich war junger Dominikaner, und ich war in einer Krise. Ich war drauf und dran, meinen Glauben zu verlieren'.

Schönborn: Sorge um Armutsbetroffene "ist in meiner DNA"

Wiener Erzbischof in "Presse am Sonntag"-Porträt: "Ich war junger Dominikaner, und ich war in einer Krise. Ich war drauf und dran, meinen Glauben zu verlieren".

Der Petersplatz zu Weihnachten

Papst beginnt Weihnachtsfeiern mit Aufstoßen der Heiligen Pforte

Die Christmette am 24. Dezember ab 19 Uhr findet mit der Eröffnung des Heiligen Jahres und dem Aufstoßen der Heiligen Pforte durch den Papst statt. Traditioneller Segen "Urbi et orbi" am 25. Dezember um 12 Uhr.

Schönborn: Qualitätsjournalismus gerade heute notwendig

Schönborn: Qualitätsjournalismus gerade heute notwendig

Kardinal lud Medienschaffende zur Adventbegegnung ins Wiener Priesterseminar. ORF-Generaldirektor Weißmann würdigt Schönborns Verdienste um den Zusammenhalt in Österreich.

Der Wiener Kardinal mahnt in der ORF-Pressestunde bei den Themen Flucht, Migration und Integration 'weniger Emotion und mehr Sachverstand' an und 'unverhandelbare Grundwerte' ein.

Schönborn: Brauchen Brückenbauer und will als solcher wirken

Der Wiener Kardinal mahnt in der ORF-Pressestunde bei den Themen Flucht, Migration und Integration "weniger Emotion und mehr Sachverstand" an und "unverhandelbare Grundwerte" ein.

Stadt Wien macht Kardinal Schönborn zum Ehrenbürger

Stadt Wien macht Kardinal Schönborn zum Ehrenbürger

Altbundespräsident Fischer und Bürgermeister Ludwig würdigen Wiener Erzbischof als "Brückenbauer" der Religionen und danken für jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Bundeshauptstadt und dem Staat. Schönborn kündigt Verbleib in Wien nach Emeritierung an.

Schlussgottesdienst Synode

Papst zum Abschluss der Weltsynode: Kirche muss aufstehen

Franziskus feiert Abschlussgottesdienst der Bischofssynode im Petersdom und beschwört missionarischen Aufbruch einer dienenden Kirche.

Long Exposition Shot of Via della Conciliazione in front of Piazza San pietro in the Centre of Rome at Sunset on Blurred Background

Katholische Kirche macht Weg für Reformen frei

Die größte Beratungsrunde der katholischen Kirche seit Jahrzehnten hat weitreichende Beschlüsse gefasst. Sie votierte für Öffnungen, für Dezentralisierung und für mehr Mitbestimmung der Basis, mit Zustimmung des Papstes.

Papst stellt sich hinter Synodenbeschlüsse

Papst Franziskus gibt die beschlossenen Vorschläge der Bischofssynode direkt frei und verzichtet auf ein nachsynodales Lehrschreiben.

'Er hat uns geliebt' ('Dilexit nos')

Papst Franziskus veröffentlicht sein geistliches Vermächtnis

Zum vierten Mal in seinem bisher fast zwölfjährigen Pontifikat veröffentlicht Franziskus eine Enzyklika. In "Dilexit nos" geht es um die tiefsten Quellen seines Glaubens und des Engagements für eine solidarische Welt.

Ski-Legenden aus Österreich vor Saalbach-WM beim Papst

Ski-Legenden aus Österreich vor Saalbach-WM beim Papst

Von Erzbischof Lackner angeführte ÖSV-Delegation mit Ex-Weltklasse-Rennläufern Moser-Pröll, Meissnitzer und Walchhofer sowie haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern der bevorstehenden Ski-WM im Vatikan empfangen. Papst: "Sport schafft Geschwisterlichkeit".

Papst beruft 21 neue Kardinäle

Papst beruft 21 neue Kardinäle vorrangig aus Globalem Süden

Papst Franziskus hat am Sonntag überraschend die Berufung von 21 Männern in sein Kardinalskollegium angekündigt.

Das Volk Gottes auf dem Weg - die Synode geht weiter

Staub und Asche - Aber das ist erst der Anfang

Landkarte des Asien Pazifik Raums

Papst Franziskus besucht vier Länder im Asien-Pazifik-Raum

Mammutreise der Gegensätze führt Kirchenoberhaupt in den ersten beiden September-Wochen nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur - Beziehungen zum Islam vor allem in Jakarta im Fokus.

Little preschool girl with earth globe painting with colorful chalks on ground. Positive toddler child. Happy earth day concept. Creation of children for saving world, environment and ecology

September-Gebetsanliegen des Papstes: Den Schrei der Erde hören

Papst Franziskus betont die Pflicht, "für die Welt, in der wir leben, zu sorgen" und mehr Augenmerk auf die Opfer von Naturkatastrophen und Klimawandel zu legen.

Papst an Ministranten: Mit Euch ist der Petersplatz noch schöner

Papst an Ministranten: Mit Euch ist der Petersplatz noch schöner

Papst Franziskus traf Dienstag, 30. Juli 2024, auf dem Petersplatz mit rund 50.000 junge Leute zusammen, darunter ca. 3.200 aus Österreich. Das Kirchenoberhaupt richtete seine Worte auch auf Deutsch an die Ministrantinnen und Ministranten.

Papst in Triest

Papst in Triest: "Von Triest aus befeuern wir den Traum einer neuen Zivilisation"

in Hauch von Kirchentag wehte durch Triest. In der Adria-Hafenstadt fand die 50. katholische Sozialwoche von Italiens Katholiken statt. Als Höhe- und Schlusspunkt flog am Sonntag der Papst ein. Seine Themen: Migration und Demokratie.

St. Peter’s Square (Piazza San Pietro), designed by Bernini, appears right in front of me. It’s still a mystery for me how 1.5 M people were able to gather here for the beatification of Pope John Paul II. Framed by the colonnades, four columns deep,

Papstleugner Vigano exkommuniziert

Früherer Nuntius in den USA von vatikanischer Glaubensbehörde der Straftat des Schismas für schuldig befunden. Dikasterium stellt von Vigano selbst herbeigeführte Exkommunikation "latae sententiae" fest.

Blick auf den Vatikan

Papst ruft Heiliges Jahr 2025 aus: Erste "Heilige Pforte" in Gefängnis

Symbolkräftiger Ort zum Start des Pilger-Großereignisses zu Weihnachten - Appell zu weiteren "Zeichen der Hoffnung" wie Frieden, Einsatz für Benachteiligte und Schuldenerlass.

Weiße Fahne

Vatikan erläutert Papstwort zur "weißen Flagge" für die Ukraine

Verkürzt wiedergegebene Papstworte in einem Interview sorgen für Aufregung. Vatikan-Sprecher Bruni um Schadensbegrenzung bemüht.

Weltsynode in Rom: Papst setzt Termine fest

Weltsynode in Rom: Papst setzt Termine fest

Die zweite Sitzungsperiode der Weltsynode findet vom 2. bis 27. Oktober 2024 statt. Einkehrtage gibt es vom 30. September bis 1. Oktober.

Papst Franziskus

Papst: "Ich segne zwei Menschen, die sich lieben"

Franziskus in Interview der italienischen Zeitschrift "Credere": "Der Segen sollte niemandem verweigert werden.

Data science and big data technology. Data scientist computing, analysing and visualizing complex data set on computer. Data mining, artificial intelligence, machine learning, business analytics.

Papst Franziskus fordert internationale Regeln für KI

Botschaft zum katholischen Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2024: Algorithmen sind nicht neutral. Künstliche Intelligenz müsse anhand ethischer Maßstäbe reguliert werden. Franziskus bricht zudem eine Lanze für den Journalismus.

Umfrage: Hohes Vertrauen in Kardinal Schönborn

Positiver Vertrauensindex von 18 Prozent für Wiener Erzbischof laut "Trend"-Umfrage. "market"-Institut: Vertrauen gegenüber Schönborn wächst mit Alter und Bildung der Befragten.

Frau betet

Vatikan: Papst wird am Sonntag "Jahr des Gebets" 2024 ausrufen

Offizielle Bekanntgabe des Vorbereitungsjahrs für das Jubiläum 2025 im Rahmen des "Wort-Gottes-Sonntags".

St. Peter's cathedral over bridge and river with flowers in Rome, Italy

Zwei Großereignisse prägen das Jahr 2024 im Vatikan

Es geht um die Zukunft der Kirche und ein weltweites Pilgerevent. Ob der Papst reisen wird, etwa nach Argentinien, ist noch offen.

Schönborn: Das Gespür für das Religiöse ist nicht verschwunden

Kardinal im Interview von "Kleiner Zeitung" und Kurier": Säkulare Ratlosigkeit und Unwissenheit rund um Weihnachten stellt vor Herausforderung, die Frohe Botschaft neu zu verkünden. Frage des Priesterzölibats ist gegenüber globalen Problemen nachrangig.

Schönborn: Nahostkonflikt geht gesamten Staatengemeinschaft an

Schönborn: Nahostkonflikt geht gesamte Staatengemeinschaft an

Kardinal im Weihnachtsinterview: "Es muss eine internationale Lösung gefunden werden. Das geht nur, wenn die Beteiligten ihre Partikularinteressen um eines Größeren willen zurückzustellen".

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