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16.12.2014 · KA&CO · Lebensschutz

Fortpflanzungsmedizin: Laienorganisationen bilden Protest-Allianz

Mit der Bildung einer breiten Allianz gegen das geplante Fortpflanzungsmedizingesetz reagieren die mitgliederstärksten Laienorganisationen der katholischen Kirche auf Pläne der Regierung.

Geplante weitgehende Liberalisierung wird abgelehnt, breite Diskussion im Rahmen einer Parlamentsenquete gefordert.

Mit der Bildung einer breiten Allianz gegen das geplante Fortpflanzungsmedizingesetz reagieren die mitgliederstärksten Laienorganisationen der katholischen Kirche auf Pläne der Regierung: Die Katholische Aktion Österreich (KAÖ), die Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände (AKV), der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) und die überkonfessionelle "aktion leben" haben sich bei einer Pressekonferenz am Dienstag, 16. Dezember 2014 erneut gegen das geplante Gesetz gestellt und seine Rücknahme gefordert. Entschieden abgelehnt wurden die geplante Einführung der Eizellspende und der Präimplantationsdiagnostik (PID). Eine derart weitreichende und umstrittene Thematik dürfe nicht einfach politisch durchgezogen werden, sondern brauche eine breite Befassung der Gesellschaft, so die Initiatoren der neuen Plattform.

 

Gesetz bleibt hochproblematisch

Nach Meinung der Organisationen habe die Regierungsvorlage nur geringfügige Änderungen gegenüber dem Gesetzesentwurf gebracht. In den Kernbereichen bleibe das Gesetz hochproblematisch. Die geplante Liberalisierung bediene hauptsächlich die Interessen von Kinderwunschkliniken und lasse die gravierenden Bedenken von Kinder-, Jugend- und Behindertenorganisationen außer Acht. Die schon jetzt erkennbaren Probleme der Reproduktionsmedizin und das Leid der Betroffenen seien tabuisiert. Von daher brauche es zuerst breite Aufklärung und Information statt dem derzeitigen völlig übereilten Durchpeitschen des Gesetzes durch die Regierung. Die neue Plattform wolle diesen gesellschaftlichen Diskurs fördern und ist offen für alle Allianzpartner in Kirche und Gesellschaft.

 

Nicht die weitgehende Liberalisierung des Fortpflanzungsgesetzes, sondern lediglich eine Reparatur der vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen Bestimmung sei nötig, so die Forderung der Allianz. Im Zuge dieser Reparatur sollte gesetzlich festgelegt werden, die Beratung von den Anbietern der In-vitro-Fertilisation zu trennen und alle Interventionen im Namen der künstlichen Befruchtung und ihrer Konsequenzen zu dokumentieren und wissenschaftlich zu erforschen. Darüber hinaus solle das von der Regierung geforderte Verbot der Leihmutterschaft auch verfassungsrechtlich abgesichert werden.

 

Für die breite Diskussion über die Thematik, die nach diesen ersten gesetzlichen Maßnahmen geführt werden sollte, fordern die Organisationen die Einsetzung einer parlamentarischen Enquete-Kommission zur Würde am Beginn des Lebens. Entschieden wandte sich die Plattform zudem gegen das Argument, man müsse eine allgemeine Entwicklung, die anderen Ländern bereits in Gange sei, nachvollziehen. Dies sei weder rechtlich noch politisch gefordert.

 

Katholische Aktion fassungslos 

KAÖ-Präsidentin Gerda Schaffelhofer zeigte sich "fassungslos" über die Diskussion, welche Erkrankungen oder Risikofaktoren in Österreich künftig durch die PID getestet werden sollen. "Da sollen Embryonen vernichtet werden können, bei denen die Krankheit erfahrungsgemäß erst Jahrzehnte später ausbricht. Mit welchem Recht bringen wir Menschen um Jahrzehnte ihres Lebens?", so die Präsidentin. Mit dem Dammbruch der geplanten Gesetzesänderungen sei eine baldige Durchsetzung der Leihmutterschaft oder auch des Rechts von Singles auf Kinder nur eine "Frage auf Zeit".

Das Gesetz zeige auf, dass die SPÖ "auch Jahrzehnte nach der Einführung der Fristenregelung nicht imstande sei, ideologiefrei über das Thema Lebensbeginn zu reden", so Schaffelhofer, die zudem der ÖVP den politischen Gestaltungswillen nach christlichem Menschenbild in diesen Fragen absprach. Die Grünen, Proponenten einer weiteren Liberalisierung, zeigten immerhin Sorgen um das Kindeswohl, wenn sie verbindliche Beratung vor Eizellspende und Recht des Kindes auf Wissen um die eigene Herkunft einforderten, was die KA-Präsidentin begrüßte.

 

Viele Aspekte ungeklärt 

Familienverbands-Präsident Alfred Trendl bezeichnete es als problematisch, dass die Novelle den Kinderwunsch Erwachsener über die Interessen des Kindes und über den Schutz der eizellspendenden Frau stelle; Kinder stünden in Gefahr, zu einem "Produkt der Fortpflanzungsmedizin" degradiert zu werden. Seien bei der PID auch Versuche der Politik erkennbar, Grenzen zu setzen, würde mit ihrer Einführung dennoch "vieles Unerwünschte" möglich oder erleichtert, darunter auch die Selektion von Embryonen aufgrund des Geschlechts.

 

In Hinblick auf die Eizellspende ortete Trendl viele unberücksichtigte psychologische Aspekte. Fälschlicherweise würde den Frauen suggeriert, sie könnten durch diese Methode ein leibliches Kind bekommen. In Wirklichkeit sei die Eizellspende jedoch ähnlich wie die Adoption die Annahme eines "fremden Kindes", so der Familienverbands-Präsident. Dass dafür ein Vorbereitungs- und Reflexionsprozess nötig sei, werde völlig ignoriert. Probleme seien auch bei den Kindern vorprogrammiert, etwa durch ihr mit 14 Jahren "viel zu spät" angesetztes Recht auf Aufklärung über ihre biologischen Eltern, zu der die Eltern vielmehr verpflichtet sein sollten.

 

Eingehender auf die Notwendigkeit der geforderten professioneller und unabhängiger Beratung bei jeder Maßnahme einer künstlichen Befruchtung ging "aktion leben"-Präsidentin Gertraude Steindl ein. Der durchführende Arzt sei dazu aufgrund seiner ökonomischen Interessen nicht fähig, wie schon ähnliche Erfahrungen aus der Pränataldiagnostik sowie Missbräuche aus der Transplantationsmedizin zeigen würden. Weiters forderte Steindl, dass alle Vorgänge der künstlichen Befruchtung, ihrer Komplikationen und der auf diese Weise gezeugten Kinder "sauber dokumentiert" würden, unter Beiziehung von Kinderärzten sowie mit Verzeichnung auch der Fehl-, Tot- und Frühgeburten. Erst dadurch sei es u.a. möglich, Paare mit unerfülltem Kinderwunsch umfassend zu informieren.

 

Kein Ruckzuckverfahren 

Mehr Zeit für Ausschussberatungen und Aufhebung des Klubzwangs forderte Helmut Kukacka, Präsident der Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände Österreich (AKV): Das Ruckzuckverfahren der kurzen Begutachtungsfrist wie auch der geplanten raschen Verabschiedung im Gesundheitsausschuss am Mittwoch widerspreche einem glaubwürdigen und verantwortungsbewussten Parlamentarismus. Obwohl Kuckacka die vorgesehenen sechs Expertenreden zu Beginn der Ausschusssitzung lobend erwähnte, bezeichnete er es als "nicht vorstellbar, dass eine so komplexe und schwierige Materie in einer einzigen Sitzung von den Abgeordneten verantwortlich und sachkundig beraten und abgestimmt werden kann".

 

Beim kurzfristig einberufenen Expertenhearing im parlamentarischen Gesundheitsausschuss werden am Mittwoch insgesamt sieben Fachleute gehört werden. Darüber informierte AKV-Präsident Kukacka im Rahmen der Pressekonferenz. So werden der Moraltheologe Prof. Matthias Beck und die Juristin Stephanie Merckens, beide Mitglieder der Bioethikkommission, sowie Susanne Kummer vom "Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik" (IMABE) teilnehmen. Weitere geladene Experten sind der Genetiker Prof. Markus Hengstschläger, Prof. Barabara Maier von der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit, Marianne Karner vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben und Maria Kletecka-Pulker vom Institut für Ethik und Recht in der Medizin. Kukacka, ehemals VP-Staatssekretär, erklärte auf Anfrage, dass sich innerhalb des Parteienspektrums die ÖVP um eine möglichst restriktive Lösung bemühe. Ginge es nach der SPÖ oder den Grünen, dann wäre der Gesetzesentwurf noch viel liberaler ausgefallen.

 

Kritik richtete KAÖ-Präsidentin Schaffelhofer bei der Pressekonferenz dennoch in Richtung ÖVP. Es sei nicht einzusehen, wie eine Partei, die sich christlichen Werten verpflichtet fühlt, einem solchen Gesetzesentwurf verantworten könne. "Aufwachen!", so der Appell Schaffelhofers an die Volkspartei und die Parlamentarier. Die Politik müsse endlich ihre Verantwortung wahrnehmen. Sie hoffe sehr, dass der Zug in Richtung Gesetzwerdung noch nicht abgefahren sei.

 

Von Seiten der Plattform werde man alle Möglichkeiten ausnützen, das Thema in der Gesellschaft breit zu diskutieren, so die Repräsentanten von Katholischer Aktion, "aktion leben", AKV und Katholischem Familienverband. Man wolle die Plattform für weitere Interessierte und Betroffene öffnen und nationale und internationale Experten für einen intensiven Diskussionsprozess einbinden. Die Gesetzesmaterie sei viel zu kompliziert, um sie bei einem ersten Durchblättern überhaupt zu verstehen. Vieles werde hier als Fortschritt verkauft, was überhaupt keiner sei.

 

Kritisch bemerkte Schaffelhofer, dass die neue Gesetzesinitiative ausgerechnet zu jenem Zeitpunkt überfallsartig über die Bühne gebracht werden soll, zu dem breit und intensiv über Themen am Lebensende wie Sterbebegleitung im Rahmen einer parlamentarischen Enquete diskutiert wird. Das sei schon etwas "makaber".

 

created by: red/kap
16.12.2014
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Kontakt und Information:

Katholische Aktion Österreich:

www.kaoe.at

 

Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände:

www.akv.or.at

 

Katholische Familienverband Österreich:
www.familie.at

Aktion Leben:

www.aktionleben.at

 

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"Das Leben ist lebenswert, bis zum Schluss", sagt Monika. Die diplomierte Krankenschwester begleitet Todkranke in ihren letzten Stunden.

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Emeritierter Bischof Küng: "Unabhängig davon, ob jemand an Gott glaubt oder nicht, betrifft die Auffassung, dass das menschliche Leben ein unantastbares Gut ist, das Wesen des Menschen und der menschlichen Gesellschaft".

Turnovszky: Aktive Sterbehilfe kein Akt der Barmherzigkeit

Wiener Weihbischof appelliert zu mehr gesellschaftlichen Investitionen für "Aufmerksamkeit, Nähe und Zeit" am Lebensende.

Hände

Sterbehilfe: Experte warnt vor Rechtfertigungsdruck auf Kranke

Deutscher Arzt und Psychotherapeut Bauer in "Der Sonntag"-Interview gegen Freigabe kommerzieller Sterbehilfe. In besonderen Einzelfällen ethische Vertretbarkeit einer Sterbehilfe nicht völlig ausgeschlossen.

Sterbehilfe: Weitere Warnungen vor Lockerung nicht nur aus Kirche

Wiener Ärztin und frühere SP-Gesundheitsstadträtin Pittermann warnt vor Tabubruch und Missbrauch. Wiener Katholischer Familienverband strikt gegen Legalisierung aktiver Sterbehilfe. Benelux-Daten "ernüchtern".

Suizidbeihilfe: Bischöfe warnen erneut vor Aufhebung des Verbots

Kardinal Schönborn: "Das Sterben darf nicht zum Geschäft werden". VfGH verhandelt Donnerstag über mögliche strafrechtliche Lockerungen.

Vor VfGH-Verhandlung: Weitere Experten warnen vor Suizidbeihilfe

Bioethiker, Moraltheologen, Bischöfe und Ordensvertreter sprechen sich für Beibehaltung der aktuell gültigen Rechtslage zum Lebensende aus.

"Aktion Leben": Wien lässt viele schwangere Frauen im Stich

Stadt informiert Schwangere nicht über kostenlose und qualitätsgesicherte Beratungs- und Hilfsangebote des unabhängigen Vereins. Neue Werbeoffensive mit City Lights.

Ein bisschen töten gibt es nicht

Am Ende darf man dann wie in Belgien Kinder oder wie in den Niederlanden Demente töten – also Menschen, die gar keine mündige Zustimmung zu ihrer Tötung geben können.

"Aktion Leben": Klares "Nein" zu Sterbehilfe

Statt Lockerung der aktiven Sterbehilfe Ausbau der Palliativ- und Hospizbetreuung.

Sterbehilfe: Familienverband gegen "Geschäft mit dem Tod"

Im Hinblick auf anstehendes VfGH-Urteil publiziert Katholischer Familienverband Stellungnahmen von Ex-ÖVP-Behindertensprecher Huainigg und katholischer Publizistin Kaiser.

"Aktion Leben" fordert Kinderrechte auch für Ungeborene

Generalsekretärin Kronthaler: Es ist an der Zeit, die Kindheit in ihrer Gesamtheit zu achten und zu schützen. UN-Kinderrechtskonvention feiert am 2. September 30-jähriges Bestehen.

"Pro Life Tour" 2020 endet mit Forderung "Hilfe statt Abtreibung"

Jugendliche Lebensschützer legten in drei Wochen zu Fuß 342 Kilometer durch vier deutschsprachige Länder Europas zurück.

Frankreichs neues Bioethikgesetz – Rückschritt für Kindeswohl

Französische Bischöfe, aber auch eine Gruppe von Parlamentariern protestieren gegen das neue französische Bioethikgesetz. Imabe-Geschäftsführerin Susanne Kummer,Wien bezeichnet das Gesetz als Rückschritt für das Wohl des Kindes.

Glockengeläut gegen den Hunger am 31. Juli

Aktion um 15 Uhr soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit täglich Menschen an Hunger sterben.

"Pro Life Tour": Jugendliche setzen Zeichen gegen Abtreibung

Sommeraktion für umfassenden Lebensschutz führt von 25. Juli bis 16. August in drei Wochen 300 Kilometer weit durch vier Länder.

Woche für das Leben

Kirche begeht "Tag des Lebens"

Gottesdienste und Veranstaltungen rund um Beginn und Ende des Lebens in Herbst oder 2021 verschoben. "Aktion Leben" weitet Charity-Kampagne zum "Tag des Lebens" aus.

Franz Lackner

Erzbischof Lackner: "Würde des Menschen schützen"

Salzburger Erzbischof anlässlich der "Woche für das Leben": Anfang und Ende des Lebens sind "neuralgische Punkte". Salzburger Online-Bibliothek informiert über bioethische Fragestellungen.

Kritik an Sterbehilfe an Demenzkranken in Niederlanden hält an

Höchstgericht in Den Haag erlaubt Tötung von Demenzkranken. Wiener Diözesansprecher Prüller und IMABE-Expertin Kummer warnen vor Wandel in Richtung Entmündigung.

Ethiker: "Wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr wert als ein Leben"

Professor für Theologische Ethik an der Universität Luzern, Kirchschläger, im kath.ch-Interview zur Coronakrise: "Menschen haben kein Preisschild, Menschen haben Menschenwürde". Für Rettung von Menschenleben müssen wirtschaftliche Nachteile in Kauf genommen werden.

Wiener St. Josef Krankenhaus: YoungMum begleitet schwangerer Teenager

"Musical Mamis & Papis"-Benefizveranstaltung am 20. April im Wiener Metropol. "YoungMum" konnte bereits mehr als 2.000 Mütter und ihren Babys helfen.

Sterbehilfe: Schönborn gegen Gesetzesänderung in Österreich

Kardinal in "Kronen Zeitung": In Österreich "besserer Weg" als in Deutschland, wo Verbot einer geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung aufgehoben wurde.

"Aktion Leben" will Bürgerinitiative "Fakten helfen!" neu einbringen

Verein sammelt bis April Unterschriften, um Bürgerinitiative neu ins Parlament einzubringen. "Aktion Leben" fordert in "Fakten helfen!" Erhebung statistischer Daten zum Thema Abtreibung.

Suizidhilfe: Familienverband warnt vor Dammbruch auch in Österreich

Verbandspräsident Trendl: Erlaubnis zum assistierten Suizid würde massiven Druck auf ältere und pflegebedürftige Menschen ausüben"

Wiener Ethikerin kritisiert deutsches Urteil zu Suizidbeihilfe

Deutsches Bundesverfassungsgericht hebt Verbot einer geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung auf.

Familienbischof Lackner: Liebe und Ehe sind zeitlos

Lackner: Valentinstag nicht nur wirtschaftlicher Faktor, sondern vor allem Anlass, sich mit Themen Liebe und Ehe auseinanderzusetzen. Scheidungsrate sinkt kontinuierlich.

aktion leben: Martina Kronthaler

"Aktion Leben": Schwangerenberatung wird zunehmend komplexer

Beratungszeiten pro Klient steigt . 2019 nutzten 862 schwangere Frauen, werdende Väter, Paare und Familien kostenloses Beratungsangebot des unabhängigen Vereins.

BundeskanzleramtBallhausplatzWien,15.2.2002Franz Josef Rupprecht, A-7123 M?nchhof, Bank: Raika M?nchhof (BLZ 33054), Kto.: 17.608

Türkis-Grün: Ein politisches Experiment mit Segen des Kardinals

Ein Kommentar von Kathpress-Chefredakteur Paul Wuthe

Kardinal Schönborn: Dankbarkeit und Behutsamkeit sind unser Beitrag zu einer guten Zukunft

Silvesteransprache von Kardinal Christoph  Schönborn im ORF am 31.12.2019

Ärztekammerpräsident Szekeres erteilt aktiver Sterbehilfe Absage

IMABE-Jahressymposium mit 250 Teilnehmern widmet sich den "Grenzsituationen in Medizin und Pflege".

Kardinal Schönborn: Lebensschutz braucht persönliches Zeugnis

Plattform "Lebenskonferenz" feiert zehnjähriges Bestehen mit Kardinal Schönborn und Erzbischof Lackner.

Gemeinsame Erklärung  von Spitzen aus katholischer Kirche, Judentum und Islam.

Religionsvertreter für Verbot von Euthanasie und Suizid-Assistenz

Gemeinsame Erklärung  von Spitzen aus katholischer Kirche, Judentum und Islam.

Und plötzlich steht die Welt still

Wie können werdende Eltern begleitet werden, die im Rahmen der Pränataldiagnostik einen auffälligen Befund für ihr ungeborenes Kind bekommen?

Wien: "Marsch fürs Leben" mit Weihbischof Turnovszky

Weihbischof Turnovszky feiert Gottesdienst im Stephansdom im Vorfeld zum "Marsch fürs Leben".

Tagung zum Thema Pränataldiagnostik

Lebensschutzbewegung "Aktion Leben" lädt am 25. September zur Tagung "Pränataldiagnostik: Sicher verunsichert?!" nach Wien

Marsch fürs Leben" am 12. Oktober mit Bischof Turnovszky

Mehr als 2.000 Teilnehmer bei Marsch durch Wiener Innenstadt erwartet.

"Aktion Leben" befragt Politik zu Abtreibungsstatistik

ÖVP und FPÖ für Statistik über Schwangerschaftsabbrüche, SPÖ, Liste Jetzt und Grüne dagegen.

Martina Kronthaler - Generalsekretärin Aktion Leben Österreich /

"aktion leben": Politischer Willen zur Abtreibungsreduktion fehlt

Bürgerinitiative "Fakten helfen" liegt derzeit im Gesundheitsausschuss.

Gibt es das: ein wertloses Leben?

Das Wort „dürfen“ setzt eine Entscheidungsfreiheit voraus.

Wo der Konflikt Pause machen soll

Der Sportplatz ist nicht der richtige Ort für ideologische Kämpfe.

Prominente unterstützen Kampagne zum "Tag des Lebens"

"Aktion Leben" gewann ORF-Moderatorin Christa Kummer und Comedian Alex Kristan als Unterstützer.

Der überwachte Embryo

Ein Gespräch mit Martina Kronthaler, Generalsekretärin der „aktion leben österreich“ über Vermögen – und Unvermögen – der Pränataldiagnostik.

Spätabbruch: "Aktion Leben" fordert sachliche Debatte

"Aktion Leben"-Generalsekretärin Kronthaler: Bündnis "#KeinenMillimeter' schürt auf populistische Weise Ängste. "Damit wird keine echte Auseinandersetzung mit Thema erreicht"

Bioethik-Experte Hager neuer Präsident der "Aktion Leben"

Tiroler Jurist will junge Mitstreiter für Lebensschutz gewinnen.

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