Auf Meshbahnen mit Bildern und Textinformationen wird im "Raum der Stille" am Wiener Hauptbahnhof ein kurzer Querschnitt über den Widerstand von Widerstandskämpfers gegen das NS-Regime gezeigt.
Auf Meshbahnen mit Bildern und Textinformationen wird im "Raum der Stille" am Wiener Hauptbahnhof ein kurzer Querschnitt über den Widerstand von Widerstandskämpfers gegen das NS-Regime gezeigt.
Ausstellung im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof erinnert an Katholiken im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
Die Ausstellung im neuen „Raum der Stille“ ist eine weitere Zusammenarbeit zwischen der Kategorialen Seelsorge der Erzdiözese Wien und dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes zum laufenden Gedenkjahr zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren. Seit Anfang Juni werden im Foyer der Räumlichkeiten der Kategorialen Seelsorge am Stephansplatz 6, Bilder und Textinformationen zu Katholikinnen und Katholiken im Widerstand gezeigt.
Die weitere Ausstellung im "Raum der Stille" am Hauptbahnhof Wien informiert über den NS-Widerstand. Sie erweitert den Blick u.a. auf kommunistische und sozialistische Widerstandskämpfer, Zeugen Jehovas und Wehrmachtsdeserteure. Bereits zur Zeit der nationalsozialistischen Machtübernahme in Österreich im Zuge des „Anschlusses“ im März 1938 und bis zur Kapitulation Hitler-Deutschlands am 8. Mai 1945 gab es zahlreiche Personen, die offen oder verborgen, jedoch aktiv gegen die Nationalsozialisten agierten. Viele von ihnen handelten aus religiöser Überzeugung.
Auf Meshbahnen mit Bildern und Textinformationen wird ein kurzer Querschnitt über den Widerstand von Widerstandskämpfers gegen das NS-Regime gezeigt. Geöffnet ist jeweils von Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr. Der „Raum der Stille“ ist am Wiener Hauptbahnhof, UG-2, Raum 103.