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02.04.2017 · Glaube · Fastenzeit & Ostern

„Da draußen ist einer, der mich hört“

Beten geschieht in zwei Richtungen: „Der oder die Betende richtet sich an Gott, der da draußen ist und den wir vielleicht auch als ein Darüber erfahren, und gleichzeitig nach innen.“

In der Fastenzeit machen wir uns Gedanken über unser Leben und unser Umfeld. Dabei wird uns bewusst: Zeitstress und Hektik bestimmen vielfach unseren Alltag. Soziologe Hartmut Rosa verrät, wie wir uns trotzdem auf das Wesentliche besinnen können.

 

Ich treffe Hartmut Rosa in der Lobby eines Hotels im zweiten Wiener Bezirk. Er erklärt mir, dass ein Irrtum passiert ist, ich nicht auf der offiziellen Interviewerliste des Tages stehe und sein Terminplan dicht gedrängt ist.

 

Ich sage zum Soziologieprofessor der Universität Jena: „Interessant. Sie beschäftigen sich in Ihren Forschungen mit dem Thema Zeitknappheit und jetzt haben wir ein Problem mit der Zeit.“ Rosa versichert mir: „Es wird sich alles ausgehen. Ich werde Sie noch irgendwie einschieben.“ Auf dem Weg zum neuen Campus der Wirtschaftsuniversität, dem Ort des Interviewmarathons, plaudere ich mit dem bekanntesten Soziologen unserer Zeit über seine Heimat, den Schwarzwald, den ich seit meinen Jugendtagen gut kenne.


Nach fast zwei Stunden Wartezeit bekomme ich das versprochene Interview. Meine erste Frage ergibt sich automatisch:

 

Warum wird uns denn die Zeit zu knapp?
„Die Erklärung dafür ist nicht, dass die Technik so schnell geworden ist, sondern dass wir so viel zu tun haben. Unsere To-do-Listen explodieren buchstäblich. Es ist nicht das Problem, dass wir nicht sehr schnell handeln können, sondern dass wir ganz viel tun wollen und glauben tun zu müssen.“


Woher kommt dieses „Explodieren“ der To-do-Listen?
Das ist ein Grundzug unserer Gesellschaft: Sie kann sich nur dynamisch stabilisieren. Das heißt, wir brauchen jedes Jahr Wachstum, Beschleunigung, Steigerung der Innovationsleistung, um so zu bleiben, wie wir sind. Das kapitalistische Wirtschaftssystem, aber auch unser Wissenschaftssystem und unser Sozialstaat können sich nur durch permanente Steigerung, Erneuerung und Wandel in der Struktur erhalten. Das führt für uns Einzelne dazu, dass wir jedes Jahr schneller laufen müssen, nur um unseren Platz zu halten.

 

Sie sagen, Entschleunigung ist nicht die Lösung...
Wir können nicht einfach entschleunigen und alles andere so lassen, wie es ist. Wenn wir uns in einem gesellschaftlichen System bewegen, das sich nur durch Steigerung erhalten kann, dann ist das einzige Ergebnis des Langsam-Machens, dass wir abgehängt werden und nicht mehr mithalten können.

 

Darüber hinaus glaube ich aber auch, dass Langsamkeit per se gar nicht so attraktiv ist. In vielerlei Gebieten des Lebens wäre Langsamkeit kein Gewinn, sondern ein Verlust. Wenn der Notarzt länger braucht oder wenn es länger dauert, bis der Computer hochfährt, oder wenn gar die Achterbahn langsam fährt und beim Looping abstürzt, gewinnen wir nichts. Wenn also Menschen denken, es müsste alles irgendwie langsamer gehen, dann geht es ihnen gar nicht um die Langsamkeit als solche, sondern um die Vorstellung, dass es möglich sein müsste, auf andere Weise mit der Welt, mit dem Leben, mit den Dingen in Kontakt zu treten.

 

Das Wort Entfremdung taucht in Ihrem neuen Buch öfters auf. Was ist darunter zu verstehen?
Entfremdung ist ein Zustand, der dadurch entsteht, dass wir die Menschen, mit denen wir reden, nicht mehr zu einem Teil von uns machen können. Genauso nicht die Plätze und Orte, an denen wir uns bewegen oder die Gegenstände, mit denen wir arbeiten. Dadurch steht uns die Welt wie tot, stumm und gleichgültig gegenüber. Beschleunigung kann eine mögliche Ursache dafür sein.

 

Wenn ich gezwungen bin, mich ständig auf neue Menschen einzustellen, verliere ich irgendwann die Fähigkeit, mit ihnen wirklich in Kontakt und Austausch zu treten. Wenn ich mich von Ort zu Ort bewege, die 17. Stadt in ein oder zwei Monaten besuche, dann schaffe ich es nicht mehr, mich wirklich auf die Stimme dieser Stadt einzulassen, ihre Melodie wirklich zu hören.

 

Was macht ein gutes Leben aus?
Lebendig zu sein bedeutet, die Fähigkeit zu haben, sich auf die Welt wirklich einzulassen. Wenn wir mit ihr in einen lebendigen Austausch treten – ich nenne das Resonanz –, dann kann Familienleben, Arbeitsleben, religiöses Leben gelingen. Wenn ich das Gefühl habe, ich höre diese andere Stimme. Das kann die eines Menschen sein, es kann der Arbeitsstoff sein, an dem ich mich abarbeite, oder die Stimme der Natur, wenn ich mich draußen bewege.

 

Natürlich, wenn ich religiös bin, ist es die Stimme, die mir in der Bibel, in den Liedern, in der Gemeinde begegnet. Das ist etwas, was mich durchaus irritiert, mit dem ich mich auseinandersetze, aber ich höre es und reagiere darauf.

 

Meine These ist, dass das Leben dann gelingt, wenn wir es schaffen, stabile Resonanzbeziehungen herzustellen, die uns berühren, auf die wir antworten und durch die wir uns verändern. Das sind Beziehungen zu anderen Menschen, zu Dingen, mit denen wir uns umgeben, und auch zu dem, was man vielleicht Schöpfung nennen kann oder eben Welt als Ganzes.

 

Welche Rolle kann Religion im Leben eines modernen Menschen spielen?
Durch Religion fühlen sich Menschen mit der Welt in einem Resonanzverhältnis. Wenn man die Bibel liest, stellt man fest, dass es ein einziges Schreien, Flehen, Rufen und Bitten um eine Antwort ist. Religion und Bibel geben genau dieses Versprechen, dass an der Wurzel meiner Existenz, am Urgrund einer ist, der mich hört, der mich sieht, der auch Wege zu mir findet und mir antworten kann.

 

Die Bibel ist tatsächlich sehr eindrücklich in dieser Idee: Wenn Gott sagt „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein“ bedeutet das: In dem, was ich bin, bewege ich mich in einem Resonanz- und Antwortverhältnis. Menschen machen in religiösen Praktiken, im Gottesdienst und in den Liedern, die wir dort singen, die Erfahrung eines existenziellen und essenziellen Verbundenseins und eines Eingebundenseins in ein Antwortgeschehen. Es kommt unter der Perspektive gar nicht so sehr auf die Glaubensinhalte an.

 

Übrigens ist diese Verbindung, die da entsteht, nicht nur eine vertikale zu einem Gott nach oben, sondern auch eine horizontale der Gläubigen untereinander und häufig eine diagonale zu bestimmten Dingen, wie zum Beispiel Wein und Brot.


Welche Form von Weltbeziehung ist das Gebet?
Beten scheint mir eine ganz interessante und fast unverzichtbare Haltung und Erfahrung zu sein. Man kann nicht genau sagen, ob der Betende nach innen oder nach außen gerichtet ist, genau genommen ist er aber beides gleichzeitig.

 

Er/sie richtet sich an Gott, der da draußen ist und den wir vielleicht auch als ein Darüber erfahren, und gleichzeitig nach innen. Er/sie schließt die Augen, geht in sich und dadurch hat er das Gefühl, dass sich eine Achse zwischen Innen und Außen, zwischen Oben und Unten, zwischen meiner individuellen Existenz und einem Umgreifenden aufbaut. Etwas Umgreifendes ist in einer lebendigen antwortenden Beziehung zu etwas in mir drinnen.

 

Wie bauen Sie diese Beziehung auf?
Mir ist Natur wichtig. Seit meiner Kindheit habe ich ein mystisches Verhältnis zum Schneefall. Wenn es anfängt zu schneien, ändert sich mein In-der-Welt-Sein. Auch zu den Sterne zu schauen ist für mich eine wichtige Resonanzachse. Aber die zentrale Nabelschnur ist die Musik. Irgendwie bin ich dadurch mit der Welt anders verbunden, auch mit dem, was über der Welt ist. Zur religiösen Erfahrung bin ich über ganz viele Umwege gekommen. Meine Eltern haben sich in allerlei esoterischen, auch hinduistischen Kreisen bewegt. Irgendwann bin ich dann in der Kirche gelandet.

 

Ich mache die Erfahrung, dass beim Orgelspielen, beim Singen, auch beim Beten, das, was ich Resonanzen nenne, sehr lebendig wird. Religiöse Erfahrungen sind für mich eine wichtige Resonanzachse, aber nicht aufgrund des theologischen Gehalts. Denn sobald es zum dogmatischen Streit darüber kommt, ob wir jetzt A oder B glauben, haben wir Resonanz und eigentlich das Wesen von Religion schon verloren.     

 

erstellt von: Der SONNTAG / Markus Langer
02.04.2017
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Zur Person

Seit 2005 lehrt und forscht Hartmut Rosa als Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

 

Seit Oktober 2013 ist er Direktor des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt.

2016 erhielt er für sein Buch „Resonanz – Eine Soziologie der Weltbeziehung“ den Tractatus-Preis, den das Philosophicum Lech als Wissenschaftspreis für philosophische Essayistik jährlich vergibt.

 

 

Buchtipp:

 

Hartmut Rosa

Resonanz

140x.jpg

Eine Soziologie der Weltbeziehung

2016, Suhrkamp
Auflage: 5. Auflage
Hardcover
816 Seiten
ISBN: 978-3-518-58626-6

 

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Heitere Episoden zwischen Alltag und Altar erzählt Autorin Bernadette Spitzer in ihrem neuen Buch „Beten, Herr Pfarrer!“, das im Wiener Dom-Verlag erschienen ist.

Buchcover Die Karlskirche - Symbol eines Heilortes

Buchpräsentation: Die Karlskirche - Symbol eines Heilortes

Einladung zur Buchpräsentation des neuen Buches im Wiener Domerverlag am 25. Jänner mit Pater Marek Pučalík, Rektor der Kreuzherren, die die Karlskirche betreuen.

Buchtipp & Buchpräsentation: Ich erhebe meine Augen zu dir

Warum der Blick nach oben in unseren Kirchen oft einer der schönsten ist, zeigt ein neues Buch. Buchpräsentation am 22. November.

Glettler: 'Gebet in Zeiten von Bedrängnis eine Überlebenshilfe'

Glettler: "Gebet in Zeiten von Bedrängnis eine Überlebenshilfe"

Der Innsbrucker Bischof präsentierte in Wien sein neues Buch "hörgott. Gebete in den Klangfarben des Lebens" - "Gebet ist solidarische Verbundenheit".

Buchcover: Immer mal wieder zum Himmel schauen:

Immer mal wieder zum Himmel schauen: Kindergebete jenseits von Frömmelei und Kitsch

Die Wiener Kinderliteratur-Expertin Wexberg bündelte für den Sammelband "Immer mal wieder zum Himmel schauen" seit längerem bestehende und neu verfasste Gebete für Kinder.

Neues Buch von Georg Plank ermutigt zur 'Pastoralinnovation'

Buch von Georg Plank ermutigt zur "Pastoralinnovation"

Der kirchliche Unternehmensberater teilt seinen Erfahrungsschatz "mit allen, die Kirche kreativ, inspiriert und kompetent erneuern möchten". Bischof Glettler im Geleitwort: Das Buch ist wie ein "Antidepressivum inmitten krankhaft zelebrierter Kirchenkrisen".

Neu gestaltetes Evangeliar für Sonn- und Feiertage erhältlich

Neu gestaltetes Evangeliar für Sonn- und Feiertage erhältlich

 Die vom Künstler Christof Cremer gestalteten Bücher sollen vor allem Gestus und nicht die Bebilderung im klassischen Sinne transportieren.

Buchcover: Wie der Himmel klingt

Pater Paul Chavanne schrieb Buch über Gregorianischen Choral

Gregorianik hat im Stift Heiligenkreuz eine lange und lebendige Tradition.

Thomas Brezina reimt in neuem Buch über die "Kraft der Bibel"

Erfolgsautor erläutert in ökumenischen Religionspodcast "Wer glaubt, wird selig" sein jüngstes Buchprojekt "Die Bibel in Reimen". Ziel, "Gefühl der Zuversicht" zu vermitteln.

Petrus Canisius

Petrus Canisius - ein „Wanderer zwischen den Welten“

Zum 500. Geburtstag von Petrus Canisius, dem Apostel Deutschlands, der auch die Kirche in Wien und von Wien aus geprägt hat, erschien bei Tyrolia ein spannendes Lebensporträt des "Wanderers zwischen den Welten."

Schönborn gegen "Dogma" vom Gegensatz zwischen Wissen und Glauben

Wiener Erzbischof plädiert in Vorwort zu Buch "Begeistert von der Wissenschaft, verliebt in Gott" von Giuseppe Rigosi für Herangehensweise ohne "ideologische Vorurteile".

 Sammelband 'Bibel falsch verstanden. Hartnäckige Fehldeutungen biblischer Texte erklärt'

"Die Erde untertan machen" und andere Fehldeutungen der Bibel

Neuer Sammelband "Bibel falsch verstanden" widerspricht hartnäckigen Missinterpretationen biblischer Texte von der Schöpfungs- bis zur Apostelgeschichte.

Neue Lektüre für Klein und Groß

Warum auch Erwachsene das eine oder andere Kinder- und Jugendbuch unbedingt zur Hand nehmen sollten, haben wir uns für Sie angeschaut.

Ermutigung - nicht nur für Priester

Kardinal Marc Ouellet zeigt in seinem Buch, wie unsere Priester Seelsorger mit einem brennenden Herzen für Christus und die Mission sein können.

Was Sie über Israel wissen müssen

Ein faszinierendes Buch gibt 40 Antworten auf 40 oft gestellte Fragen zum großen Thema „Israel“.

Begegnungen in der Ewigen Stadt

Kardinal Gerhard Ludwig Müller beschreibt die vielfältigen Erfahrungen aus seinen Jahren in Rom.

 

Das Comeback der Rituale

Theologen und Religionswissenschaftler erläutern, warum Rituale boomen.

Wozu Bekenntnisse des Glaubens?

Ulrich Lüke erklärt auf faszinierende Weise unser Glaubensbekenntnis vor den Anfragen der Gegenwart.

Weihnachten als Provokation

Eberhard Schockenhoff erschließt auf faszinierende Weise die Friedensbotschaft von Weihnachten für heute.

Von großen Vorbildern, kleinen Schneepflügen und mehr

Einige Highlights, aus der Fülle der Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt, für Sie herausgesucht.

Das nie beendete Erste Vatikanum

Bernward Schmidt vermittelt verblüffende Einsichten in der „Kleinen Geschichte des Ersten Vatikanischen Konzils“

Der Nobelpreisträger und die Religion

Experte Jan-Heiner Tück über Peter Handke

Schönborn und Wagner über Missbrauch: Selbstbestimmung stärken

Wiener Erzbischof und frühere Ordensfrau behandeln im jetzt als Buch erschienenen vierstündigen TV-Gespräch tiefere Ursachen des sexuellen und geistlichen Missbrauchs.

22 Mal gelebte Frömmigkeit

Die „Schule“ des heiligen Philipp Neri brachte Heilige, Selige und heiligmäßige Bischöfe, Priester und Laienbrüder hervor.

Wenn ein einziges Gebetswort genügt

„Das kleine Buch vom Ruhegebet“ von Peter Dyckhoff eignet sich für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene.

Das Christliche im Abendland

Paul M. Zulehner sieht die christlichen Kirchen als Anwältinnen der Freiheit, der Gerechtigkeit und der Wahrheit.

Hunger nach der Eucharistie

Bischof Erwin Kräutler bietet mit seinem jüngsten Buch Impulse zur Kirchenreform aus Amazonien und zur kommenden Amazonas-Synode.

Schiffbruch erleiden im Unendlichen

Der internationale Bestsellerautor Ermes Ronchi erläutert das Beten als Lebensthema mit ungeahnten Facetten.

Auf der Suche nach dem Glück: Das Glück hat viele Gesichter

Auf der Suche nach dem Glück und der Zufriedenheit habe ich viele Erinnerungen auf- und eingesammelt, die mir den Alltag durchwegs werden versüßen können.

Buchtipp: Gebete eines bald Heiligen

Mit dem Buch „Betrachtungen und Gebete“ lernt man Kardinal John Henry Newman besser kennen.

Kinderbuch: Pfiffikus und seine Freunde

Eines Tages wacht Pfiffikus auf und seine Freunde und seine Familie sind verschwunden. Natürlich begibt er sich auf die Suche nach ihnen. Ein Kinderbuch, nicht nur für Freunde der Orgel.

Weil Jesus die Herrlichkeit ist

Daniela Rumpler legt ihre Erfahrungen mit der eucharistischen Anbetung vor.

16 Thesen zum Zölibat

Einblick in die Entwicklung der Lehre von der Ehelosigkeit der römisch-katholischen Weltpriester.

Bücher, die den Menschen und Gott kennen

Klassiker neu aufgelegt - literarische Kostbarkeiten: zum Erstmals-Lesen bzw. Wieder-Lesen.

Auf der Suche nach dem Glück: Natur tut einfach gut

Gespräch mit Kräuterpädagogin Ines Scheiblhofer über die Frage: Warum uns Natur gut tut und warum uns allen mehr Bezug zu Wiesen und Gärten gut täte?

Naht das Ende des Priestermangels?

Paul M. Zulehner informiert umfassend über einen heißen Aspekt der Amazonas-Synode im kommenden Oktober.

Unsere Kirche bewegt(e) sich doch

Michael Seewald legt ein nachdenkliches Buch zum Thema Kirchenreform vor.

 

Nachtgespräch über Jesus von Nazaret

Der Neutestamentler Gerhard Lohfink zeigt in einem fulminanten Dialog-Buch den Anspruch Jesu und die Wucht und Schönheit vieler Jesus-Worte.

Lesetipps für den Sommer

Buchtipps, für alle Lebenslagen, aus der SONNTAG-Redaktion.

Das "Vater unser"- ausgelegt von Walter Kasper

Kardinal Walter Kasper legt mit seiner Auslegung des Vaterunser zugleich auch eine kleine Hinführung zum christlichen Glauben vor.

 

Die Bibel graphisch dargestellt

„Die Bibel in Info-Graphiken“ ermöglicht einen ungewöhnlichen, neuen und anderen Blick auf die „alten“ Texte der Heiligen Schrift.

Unser Glaube als Lebensexperiment

Tomas Halik lädt ein, zuzuhören, verstehen zu lernen und eine Antwort zu geben.

Die Geheimnisse um Vater Titus - Ein Klassiker wie Wein: alt und gut

Kein ausdrückliches Kinderbuch, aber auch für Kinder geeignet.

Ein Heiliger im Weinviertler Dorf

Erwin Mann zeigt wie sich die große Weltgeschichte auch in einem kleinen Ort widerspiegeln kann.

Mehr als eine Himmelskönigin

Kardinal Walter Kasper erläutert die katholische Lehre über Maria.

Heimweh nach der Urkirche

Anselm Grün zeigt was wir heute von den ersten Christen lernen können.

Hörend in die Welt der Bücher

Haben Bücher gegenüber Tablets, Smartphones und Computern bei Kindern noch eine Chance?

Totenerweckungen in der Bibel

Peter Dyckhoff zeigt anhand der biblischen Totenerweckungen, dass für Gott nichts unmöglich ist.

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