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15.03.2018 · Glaube · Kunst&Kultur

Maria Magdalena - stark und sensibel

Maria: „Das Reich Gottes beginnt jetzt in unseren Beziehungen, in unseren Herzen, und das ist es, was Jesus von uns will, dass wir heute und hier miteinander anfangen.“

Dr.Viera Pirker, Theologin im Institut für Praktische Theologie der Universität Wien, im ausführlichen SONNTAG-Interview zum Kinofilm „Maria Magdalena“: über die stärksten Szenen, Superstar Joaquin Phönix als Jesus von Nazaret und das „Evangelium nach Maria Magdalena“.

 

 

Wie schätzen Sie den Film ein?

Viera Pirker: Regisseur Garth Davis ist mit „Maria Magdalena“ ein ganz hervorragender Film gelungen. Das Casting ist toll, ebenso die Bilder und die Landschaften. Die Erzählung, das Drehbuch ist sehr eigen entwickelt und theologisch hochkarätig. Ein wirklich sehenswerter Film.

 

Worin sehen Sie die Stärken dieser Bibelverfilmung?

Die besondere Stärke des Films ist, dass die Personen sehr nahe kommen, z. B. wird die Figur des Judas , als ein sympathischer, aber gebrochener Mann dargestellt, der seinen Weg mit Jesus verknüpft und seine Hoffnung auf ihn setzt, genauso wie Petrus und Maria aus Magdala ihre Hoffnung auf Jesus setzen.

 

Alle, die Jesus im Film folgen, sind ganz unbedingt in dieser Nachfolgesituation und das ist etwas, glaube ich, dass vielen beim Lesen von biblischen Texten oder im Gottesdienst gar nicht so leicht zugänglich ist - wie Jesus gewirkt hat, dass die Menschen ihm folgen wollten und folgen mussten.

 

Für mich liegt die besondere Stärke des Films darin, dass er so nah dran geht, dass er die Personen gut zeigt. Jesus ist nicht der totale Übermensch, sondern wird als Mann gezeigt, der einen bestimmten Weg geht, den er eigentlich erst auf diesem Weg zu verstehen beginnt.

 

Da ist z. B. diese Szene mit der Totenerweckung, nach der Jesus umfänglich ergründet, was es bedeutet zu leben, was Tod bedeutet, was es bedeutet Herr über Tod und Leben zu sein. Er beginnt, in seine göttliche Person mehr hineinzufinden.

 

Maria von Magdala wirkt auch für ihn als eine „Hebamme“. Sie taucht ja schon am Anfang als Hebamme auf und wird dann für die Jünger zu einer Hebamme des Glaubens.

 

Sie begleitet Jesus in Gesprächen, sie fragt ihn nach seinem Empfinden, nach seiner Wahrnehmung und ist einfach als begleitende Frau ganz stark, aber auch sehr sensibel und genau in diese Geschichte mithineingeschrieben.

 

Vieles im Film beruht nicht auf biblischen Erzählungen. Der Film versucht ihr eine eigene Biografie zu geben, die auch sinnvoll ist.

 

Welche Szenen sind besonders stark?

Ich habe lange nachgedacht über die Szene, in der Petrus und Maria gemeinsam als Jünger ausgesendet werden. Dieses Ausgesendet-Sein von zwei Jüngern ist in den Evangelien erzählt. Im Film begleitet Maria von Magdala sterbende Menschen – diese Szene ist für mich sehr stark in Erinnerung geblieben, weil hier das karitative Handeln schon vorösterlich angelegt ist.

 

Das existiert so nicht in den Evangelien, ist aber ein Handeln, das in der Kirchengeschichte unglaublich wichtig geworden ist. Ich verstehe darin eine Interpretation der Seligpreisungen, die schon vorösterlich in das Leben Jesu mithineingenommen ist.

 

Sehr stark angerührt hat mich auch der Kreuzweg, den Maria durch einen Kniff des Drehbuchs fast nicht miterlebt. Auch Szenen, die eigentlich unübersichtlich sind wie z. B. die Tempelszene, sind großartig umgesetzt.

 

Wo liegen theologische Schwächen des Films?

Was theologisch anzufragen wäre am Film, sind solche Dinge wie die Taufe, die in den Evangelien nicht so sehr zur Jesus-Bewegung dazugehört. Die Szenen sind im Film ja sehr wichtig.

 

Es gibt keine Überlieferung, die sagt, dass Jesus selbst getauft hat; die Jünger nach dem Johannesevangelium eventuell schon.

 

Maria Magdalena auch getauft hat, wie es im Film zu sehen ist, ist ebenfalls fraglich. Die Frage ist historisch nicht zu beantworten.

 

Was gut die antike Gesellschaft einfängt, ist die Trennung der Geschlechter: dass für Männer und Frauen ganz bestimmte Positionen vorgesehen sind und Maria diese Grenzen überschreitet, aber nicht in einem Akt der Selbstermächtigung, sondern in einem Akt der Demut und des unbedingten inneren Müssens.

 

Kritisch wird sicher diskutiert werden, wie leicht mit dem Abendmahl und mit anderen liturgisch geprägten Texten umgegangen wird.

 

Eine Frage, die sich durch den Film zieht, ist die nach dem Reich Gottes, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellt…

Besonders eindrücklich wird das am Ende des Filmes in dem Streitgespräch zwischen Petrus und Maria Magdalena: Nach der Begegnung mit dem Auferstandenen kommt Maria zurück zu den Jüngern, die versammelt sind und nicht wissen, wie es weitergehen soll.

 

Sie kommt mit der Botschaft des Auferstandenen. In dieser Szene entwickelt sich ein Streit zwischen Petrus, der sagt: „Wir müssen warten bis Jesus wieder kommt. Er wird wiederkommen und dann wird er uns versammeln.“

 

Maria hält dagegen: „Das Reich Gottes beginnt jetzt in unseren Beziehungen, in unseren Herzen, und das ist es, was Jesus von uns will, dass wir heute und hier miteinander anfangen.“

 

Dieses Gespräch ist dem Evangelium der Maria, eine apokryphe Schrift aus dem 2. Jahrhundert, nachempfunden. Es ist keine freie Erfindung der Drehbuchautorinnen, sondern gebunden an die frühchristliche Tradition.

 

Welche Quellen hat der Film aus theologischer Sicht?

Quelle des Films sind die Evangelien und v.a. auch das Evangelium der Maria, sowie gegenwärtige religiöse Praxis, theologische und historische Forschung.

 

Die Drehbuchautorinnen (Helen Edmundson und Philippa Goslett) haben gesagt, dass sie mit verschiedensten Personen in Kontakt waren, mit Rabbis, mit Priestern, mit Vertretern der historischen Forschung, der Archäologie.

 

Sie haben wirklich versucht, auch im Gespräch mit der Bibelwissenschaft, herauszufinden, was wahrscheinlich gewesen ist. Sie haben die Erfahrung gemacht, dass alle ein anderes Bild von Jesus und der Jesus-Bewegung gezeichnet haben. Sie haben dann versucht, aus dem Durcheinander der verschiedenen Meinungen ihre eigene Erzählung zu finden.

 

Ich glaube, dass die Drehbuchautorinnen sehr gut beraten waren. Sie erzählen von Jesus nicht als von einem großen Wunderbringer. Es gibt im Film keine Szenen zu der Brotvermehrung oder dem Seewandel. Gezeigt werden Exorzismen, kleinere Heilungserzählungen und eben die eine Totenerweckung.

 

So erzählen ja auch die Exegeten von Jesus heute: Als ein Mann, der predigt und wohl tut, der heilt, der Dämonen austreibt. Vermutlich gehört auch die Tempelreinigungsszene zu seinem historischen Auftreten.

 

Wie finden Sie die Hauptdarsteller des Films?

Phönix ist natürlich ein Superstar. Es ist großartig, dass er Jesus gespielt hat. Er ist ganz rein gegangen in diese Rolle, ganz stark in die Person reingegangen. Er hat sie sich regelrecht einverleibt, Er hat aber nicht versucht, Jesus ganz zu erzählen. Es ist immer noch offen. Es gibt Szenen, in denen er sich selber besser verstehen lernt, er ist unterwegs.

 

Ich finde ihn sehr eindrücklich in seiner Figur. Jesus ist ganz als Jude dargestellt, in der jüdischen Tradition. Er betet auf Hebräisch, er vollzieht jüdische religiöse Praxis. Joaquin Phönix ist ganz in dieser Rolle aufgegangen, was ja auch typisch ist für ihn. Das ist sein großes Können, sich in die Rollen einzufühlen, wie er es auch als Johnny Cash in „Walk the Line“ gemacht hat.

 

Roony Mara ist eine sehr zarte und anrührende Maria von Magdala. Ich finde sie sehr gut besetzt und auch fein inszeniert mit ihren großen hellen Augen, sanft, aber auch sehr entschieden.

 

Sie geht ihren Weg, sie hört genau hin und folgt ihrem inneren Drang, der sie und die Menschen um sie herum wirklich weiterbringt. Obwohl Rooney Mara in jeder Hinsicht die Hauptfigur des Filmes ist, steht sie nicht vollkommen im Mittelpunkt.

 

Chiwetel Ejiofor als Petrus ist ebenfalls ein großartiger Schauspieler, er ist fast zu groß für diese Rolle, die sich nicht so stark entwickeln kann.

 

Was unterscheidet „Maria Magdalena“ von bisherigen Bibelverfilmungen?

Es gibt ungefähr alle zehn Jahre eine neue große Bibelverfilmung. Die letzte große war Mel Gibsons „Die Passion Christi“, die einen ganz anderen Zugang gewählt hat, sich ganz auf das Zeigen des Weges Jesu ans Kreuz in bestimmten visionären Traditionen konzentriert hat.

 

Scorseses „Die letzte Versuchung Christi“ verfolgt eine eigene theologische Konzeption, „Life of Brian“ ist eher eine ironische Adaption.

 

In diesem Kontext verortet sich mit „Maria Magdalena“ ein Film, der theologisch ganz stark ist, der einerseits versucht, religiös lebende Menschen nicht zu konfrontieren, und dem es zugleich gelingt auch anderen einfach eine gute, eine wahre Geschichte zu erzählen.

 

Wie ist Ihr Zugang als Theologin und Forscherin zu solchen Filmen?

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Auseinandersetzung zwischen Kultur bzw. verschiedenen Kunstformen und Religion, vor allem der christlichen. Da suche ich immer auch nach Inspiration.

 

Ich glaube, dass Künstler und auch Filmemacher in unserer Welt eine wichtige Stimme haben, um Themen zu benennen und um besondere Schwerpunkte herauszugreifen, die innertheologisch gar nicht so stark vorhanden sind oder gesehen werden, die in dieser Welt aber da sind.

 

Und so verstehe ich diesen Film auch, dass uns hier diese bekannte Geschichte in einer ganz konsistenten Art erzählt wird, die sich als neues Angebot neben bereits existierende Texte, bildliche Annäherungen, spirituelle Vertiefungen legt.

 

Kann der Film Interesse am christlichen Glauben wecken?

Es ist dem Film wirklich zu wünschen, dass er nicht nur ein religiöses Publikum bekommt. Ich glaube, dass er auch für Menschen sehr interessant ist, die einfach einen guten Film sehen wollen, die filmästhetisch interessiert sind.

 

In dem Film ist wirklich viel zu entdecken, er zeigt nicht so sehr die großen Glaubenswahrheiten, sondern konzentriert sich auf die menschlichen Wahrheiten, aus denen heraus Jesus der wurde, der er war und ist.

 

Ich finde den Film sehr spirituell. Ich kann mir gut vorstellen, dass er im Religionsunterreicht einen guten Einsatz finden kann, in Jugendgruppen, in der Pfarre, in Feldern, die sich mit Spiritualität und Glaube auseinandersetzen, dies aber nicht in einer ganz vereinnahmenden Art und Weise tun.

 

Es lohnt sich, den Film mit anderen Gläubigen zu sehen, aber auch mit Menschen, die mit dem Glauben wenig zu tun haben und so darüber ins Gespräch zu kommen.

 

Ich denke, dass ein ganz großes Potential darin liegt, durch den Film neu über Jesus ins Gespräch zu kommen: „Wer war Jesus? Wer sind die Menschen, die um ihn herum waren und was hat eigentlich die Überlieferung aus dieser Ersterfahrung gemacht?“

 

Maria Magdalena wurde 2016 vom Vatikan den Aposteln gleichgestellt. Könnte das weitere Konsequenzen haben, z. B. in der Ämterfrage?

Ich glaube, es war eine großartige Entscheidung von Papst Franziskus Maria Magdalena als „Apostelin der Apostel“ wieder ins Recht zu setzen.

 

Ihr ist viel Unrecht zugekommen in der Kirchengeschichte. Sie wurde als die Ehebrecherin und Prostituierte beschrieben, als die sündhafte Frau und Dan Brown hat sie als die Ehefrau Jesu beschrieben. All das sind Andichtungen, die unwahrscheinlich sind für eine Frau, die sich mit Jesus auf den Weg gemacht hat, und die nicht gescheut hat bei Kreuz und Auferstehung zu sein. Sie ist drangeblieben, an dem was passiert.

 

Was liegt Ihnen noch am Herzen zum Film?

Ich empfehle allen den Film anzusehen, am besten so lange er noch im Kino läuft. In diesem Jahr ermöglicht er eine sehr schöne Vorbereitung auf Ostern.

erstellt von: Der SONNTAG / Agathe Lauber-Gansterer
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Weitere Informationen:

zur Person

 

Dr. Viera Pirker ist im Institut für Praktische Theologie der Universität Wien im Bereich Religionspädagogik tätig.

 

Als Forscherin beschäftigt sie sich derzeit mit dem Thema Kreuzweg im Religionsunterricht, mit der Frage nach Leistungsbeurteilung und mit Instagram als religiöser Kommunikationsplattform.

 

Die Theologin arbeitet auch bezogen auf Gegenwartskunst und versucht die Perspektiven der Gegenwartskunst in einem freien Sinne für theologisches Denken fruchtbar zu machen.

 


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Regina Polak neue Präsidentin des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Wiener Pastoraltheologin übernimmt Leitung des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit – Seit 1956 engagiert für den Dialog zwischen den Religionen.

Grünwidl: "Wir müssen offensiver auf die Menschen zugehen"

Designierter Wiener Erzbischof im Interview mit neuem Kirchenzeitungsmagazin über Kirchenmitgliedsbindung und Bringschuld der Kirche: Müssen Schätze der Kirche heben und den Menschen anbieten.

Konzil lebt weiter: Synodaler Prozess als neue Ära der Kirche

Synodalität als Konzils-Erbe: Die Kirche öffnet sich für mehr Beteiligung und eine neue Kultur des Miteinanders. Aufbruch zu einer Kirche, in der alle Getauften Verantwortung tragen.

Gemüse in der Wüste – Hoffnung für Turkana

Landwirtschaft statt Hunger: Ein Projekt verwandelt Kenias Wüste in fruchtbares Land. Am 2. Dezember besucht eine Gruppe von Aktivisten Wien und berichtet von ihrer Arbeit

„In unitate fidei“ – Papst Leo XIV. ruft zur Einheit der Christen auf

Christologische Grundlagen des Konzils von Nizäa als Kompass für die Zukunft der Kirche und für die ökumenische Versöhnung.

Erstmals Frau an der Spitze der Österreichischen Ordenskonferenz

Priorin Sr. Franziska Madl OP übernimmt als erste Frau den Vorsitz der Österreichischen Ordenskonferenz.

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