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07.06.2014 · Ökumene · Papst Franziskus

Pfingstliches Friedenstreffen im Vatikan

Ort des Friedensgebet des Papstes: die vatikanischen Gärten.

„Das Gebet vermag alles. Nutzen wir es, um Frieden in den Nahen Osten und in die ganze Welt zu bringen". Der Tweet des Papstes von diesem Samstag unter dem Hashtag #weprayforpeace bereitet auf das Gebetstreffen im Vatikan am Sonntag vor.

Eine „Pause von der Politik" – das ist das gemeinsame Fürbittgebet zwischen Papst Franziskus, den Präsidenten Israels und Palästinas und Patriarch Bartholomaios, das in zwei Tagen im Vatikan stattfinden wird. Pater Pierbattista Pizzaballa, Frnaziskaner-Kustos im Heiligen Land, ist mit den Vorbereitungen dieser herausragenden Initiative beschäftigt. Vor Journalisten im vatikanischen Pressesaal äußerte er sich an diesem Freitag über die Natur des Treffens:

 

„Es ist ein Moment der Fürbitte, des Gebets, aber vor allem der Fürbitte – eine Pause von der Politik. Der Heilige Vater will nicht in den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern eintreten, den wir alle kennen. Die Politik hat ihre Dynamiken, ihre Zeiten, ihren Atem, ziemlich lang oder kurz, je nachdem, aber der Papst will den Blick heben und darüber hinaus gehen, indem er die Politiker dazu einlädt, dass auch sie eine Pause nehmen und den Blick heben, um von oben auch auf die Wirklichkeit des Heiligen Landes zu blicken.

 

Das Friedensgebet findet am Sonntagabend um 19 Uhr in den vatikanischen Gärten statt, informierte Vatikansprecher Federico Lombardi. Herzstück seien drei Gebets-Momente, ein jüdischer, ein christlicher und ein muslimischer, die dort verlesen würden. Auch werde jeder der beiden Präsidenten sowie der Papst eine Rede halten. Alle Texte seien zwischen allen drei Seiten abgestimmt.

 

Pater Pizzaballa: „Das Gebet hat denselben Ablauf für alle drei Religionen. Das erste ist das Lob Gottes für die Schöpfung; Gott hat uns alle geschaffen, und so sind wir alle Geschwister. Zweiter Moment: Eine Gewissenserforschung. Obwohl wir alle Geschöpfe Gottes sind, sind wir alle Sünder, wir haben gegen die gemeinsame Berufung gefehlt und bitten um Vergebung. Der dritte Moment ist eine Fürbitte an Gott, damit er uns alle in die Lage versetzt, den Frieden zu bauen, jeden im eigenen Umfeld. Es ist ein Gebet in Form einer Fürbitte. Eine Anrufung um Hilfe, damit wir alle Architekten des Friedens werden können."

 

„Das Gebet vermag alles": Treffen in den Vatikanischen Gärten

„Das Gebet vermag alles. Nutzen wir es, um Frieden in den Nahen Osten und in die ganze Welt zu bringen". Der Tweet des Papstes von diesem Samstag unter dem Hashtag #weprayforpeace bereitet auf das Gebetstreffen im Vatikan am Sonntag vor, Israels Präsident Peres, Palästinas Präsident Abbas und Papst Franziskus werden jeweils um Frieden beten, dabei sein wird unter anderem auch der Ökumenische Patriarch Bartholomaios, den der Papst bei seinem Besuch im Heiligen Land dazu eingeladen hatte.

 

Patriarch: Friedensgebet im Vatikan kann Impuls geben

Das Friedensgebet im Vatikan kann nach Ansicht des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel auch einen politischen Impuls geben. Er erhoffe sich von der Begegnung am Sonntag ein Zeichen für Asien und Europa, dass „man mit Gottes Hilfe konkrete Ergebnisse erzielen kann", sagte Bartholomaios I. der italienischen Tageszeitung „La Repubblica" in der Samstagsausgabe. (repubblica)

 

Friedensgebete: Zwei Schweigeminuten im Heiligen Land

Die katholischen Bischöfe des Heiligen Landes bitten alle Christen, sich den Gebeten um Frieden in Rom anzuschließen. Vor allem sollten die Christen des Heiligen Landes um 19 Uhr zwei Minuten des Schweigens und des Gebets abhalten, während die Glocken der christlichen Kirchen läuten. Um genau 19 Uhr beginnen in den Vatikanischen Gärten die Fürbitten für den Frieden, zu denen Papst Franziskus die Präsidenten Israels und Palästinas eingeladen hat.

 

Die Reden der Präsidenten Israels und Palästinas werden keinerlei politische Töne enthalten, „keine Erklärungen welcher Form auch immer", sagte Pizzaballa.

 

„Der Sinn ihrer Reden ist Anrufung. Nun werden einige anmerken, die beiden Präsidenten sind ja nicht religiös, sind keine Repräsentanten ihres Glaubens – aber sie sind Gläubige. Zum Gebet ist es nicht nötig, ein Ordenskleid zu tragen. Abbas kennt den Koran so gut wie ganz auswendig, und Präsident Peres ist ein hervorragender Kenner der Heiligen Schrift."

 

Bei der Friedensbegegnung zwischen den Präsidenten der verfeindeten Nachbarstaaten im Vatikan handelt es sich nicht um ein „gemeinsames Beten", stellte Pizzaballa klar.

 

Kein interreligiöses Gebet

„Es ist kein interreligiöses Gebet zwischen Christen, Juden und Muslimen. Sondern eine Fürbitte um Frieden, die Israelis und Palästinenser vor Gott erheben. Israelis und Palästinenser, die Juden, Christen und Moslems sind. Diese Unterscheidung ist wichtig, um Formen der Religionsvermischung zu vermeiden, wenn man betet. Aber die Delegationen, die religiös und politisch sind, gehören beiden Ländern an. Peres ist nicht nur der Präsident der Juden, sondern auch der Präsident der Christen und Muslime und Drusen in Israel. Und Präsident Abbas ist Präsident der Muslime und Christen in Palästina. Deshalb sind die Delegationen repräsentativ zusammengesetzt."

 

Die beiden Präsidenten Shimon Peres und Mahmoud Abbas werden am Sonntagabend getrennt voneinander im vatikanischen Gästehaus Santa Marta eintreffen, in dem nicht nur Papst Franziskus, sondern dieser Tage auch der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. wohnt, den der Papst ebenfalls zu dem Friedenstreffen eingeladen hatte. Peres soll gegen 18:15 eintreffen, Abbas, der direkt von einer Reise nach Ägypten in den Vatikan kommt, eine Viertelstunde später. Franziskus wird die beiden Präsidenten, die er erst vor zwei Wochen bei seinem Heiliglandbesuch traf, getrennt voneinander empfangen. Gemeinsam machen sich die vier Männer dann auf den Weg zum Ort des Treffens. Lombardi:

 

Ort des Gebetstreffens: Vatikanische Gärten

„Der Ort des Treffens ist eine schöne dreieckige Wiese zwischen der Casina Pio IV. – dem Sitz der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften - und den Vatikanischen Museen. Von diesem Dreieck sieht man die Kuppel des Petersdoms. Rundherum ist eine hohe Hecke, es ist ein überschaubarer Ort. Der Papst und die beiden Präsidenten und der Patriarch befinden sich an der Spitze des Dreiecks, und an den beiden Seiten sind die beiden Delegation, die Musiker und Sänger."

 

Papst Franziskus wird in der Mitte sitzen, Präsident Perez zu seiner rechten und Präsident Abbas zu seiner linken Seite, erklärte Lombardi. Der Patriarch werde auf einem Stuhl in der Nähe Platz nehmen. Nach einer musikalischen Einleitung und einer kurzen Hinführung auf Englisch beginnt das Fürbittgebet für den Frieden im Heiligen Land. Es folgt eine Hinführung zum abschließenden Teil, nämlich den drei Ansprachen von Franziskus, Peres und Abbas. Nach einer kurzen Friedensgeste - „wahrscheinlich ein gemeinsamer Händedruck", sagte Lombardi – wird gemeinsam ein Olivenbaum gepflanzt. Die Angehörigen der Delegationen werden den Papst und den Präsidenten der jeweiligen Gegenseite begrüßen. Danach gehen der Papst, die Präsidenten und der Patriarch die wenigen Meter zum Gebäude der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und ziehen sich zu einem kurzen Gespräch unter Ausschluss der Öffentlichkeit in den Innenhof zurück. Zum öffentlichen Teil der gesamten Begegnung soll es vorab ein Textbüchlein auf Englisch geben, das auch die Reden des Papstes und der Präsidenten beinhaltet.

 

Anwesend in den vatikanischen Gärten werden auch die beiden Freunde von Papst Franziskus sein, die ihn ins Heilige Land begleitet hatten: der Rabbiner Abraham Skorka und der Muslim Omar Abboud. Wie Pater Pizzaballa andeutete, stehe er praktisch im minütlichen Austausch mit den diversen Büros der drei Seiten. Was die Texte betreffe, gebe es jede Form von Transparenz: „Alles wissen alles von allen", so der Franziskaner wörtlich. Das Klima bei der Vorbereitung bezeichnete er als „sehr positiv trotz der kurzen Zeitspanne." Franziskus hatte die beiden Präsidenten vor genau zwei Wochen in den Vatikan eingeladen. Das hohe öffentliche Interesse an dieser ungewöhnlichen Begegnung ist positiv für alle Seiten, so Pater Piazzaballa.

 

„Natürlich glaubt niemand, nach diese m Treffen wird der Frieden im Heiligen Land ausbrechen. Aber die Idee ist, eine starke Geste zu setzen, um in die Politik diesen weiten Atem zu tragen, der ein wenig fehlt, der Vision nach oben und von oben, und auch um eine Wirkung auf die öffentliche Meinung zu haben. Der Frieden wird nicht bloß in den Salons der Politik gemacht, sondern auch mit der Zustimmung der Öffentlichkeit. Deshalb kann das Gespräch zwischen Israelis und Palästinensern kann nicht einfach den Politikern überlassen werden: Es muss eine allgemeine Haltung werden."

 

Riskanter Schritt des Papstes

P. Hagenkord von Radio Vatikan schätzt die Lage, wie folgt ein: „Aber der Papst macht einen Schritt. Damit macht man sich verwundbar. Der erste Schritt ist immer ein Risiko, er kann wirkungslos bleiben und man wird über diesen merkwürdigen Mann lächeln, der glaube, ausgerechnet mit Beten in dieser Gewalt-Welt etwas erreichen zu können, wo ausgetüftelte diplomatische Manöver nichts erreichen können. Naiv, oder?

Vielleicht. Aber bei meinen Gesprächen in Jerusalem habe ich immer wieder gehört, wie hoffnungslos viele Menschen – Christen wie Juden, Israelis wie Palästinenser – auf diese Sprache der Gewalt blicken. Eingeschüchtert sind und nichts dagegen setzen können. Wenn der Papst etwas erreicht, dann auf jeden Fall, dass der Gewalt nicht das Feld überlassen wird. Es gibt Hoffnung, und Hoffnung hat immer mit Gott zu tun. Das ist das Zeichen, das am Sonntag von Rom aus ausgehen wird.

Das rettet die Welt nicht. Aber es ist ein Schritt. Jemand – der Papst – beugt sich nicht der Sprache der Gewalt, er spricht die Sprache des Betens.

 

erstellt von: RV
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Ökumenischer Rat der Kirchen lud zu Gottesdienst in evangelische Kirche in Liesing - Glaubensbekenntnis von Nicäa aus dem Jahr 325 eint alle Kirchen.

Wien: Kirchen feierten große gemeinsame Ostervesper

Wien: Kirchen feierten große gemeinsame Ostervesper

Ökumenischer Rat der Kirchen, Erzdiözese Wien und Stiftung Pro Oriente luden am Samstag zu ökumenischem Gottesdienst in Wiener Stephansdom. Administrator Grünwidl in Predigt: Gemeinsamer Ostertermin ist Zeichen der Hoffnung auf größere Einheit der Kirchen.

Ökumenisches Gebet für verfolgte Christen

Armenischer Bischof Petrosyan ruft bei ökumenischem Gebetsabend in Michaelerkirche zu mehr internationaler Hilfe für bedrängte Glaubensgeschwister auf. "Ökumene des Blutes" verbindet alle Christinnen und Christen.

NÖ-Landeshauptfrau lud Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche zu Begegnung ins St. Pöltner Landhaus. Kardinal Schönborn: Gutes Verhältnis und Miteinander unter verschiedenen Religionen stärken.

Kreuz ist verbindendes Symbol und Ausdruck unserer Werte

NÖ-Landeshauptfrau lud Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche zu Begegnung ins St. Pöltner Landhaus. Kardinal Schönborn: Gutes Verhältnis und Miteinander unter verschiedenen Religionen stärken.

Gottesdienst zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum der Stiftung 'Pro Oriente' im Wiener Stephansdom

Dankbarkeit für wachsende Einheit der Kirchen

Bei Gottesdienst zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum der Stiftung "Pro Oriente" im Wiener Stephansdom wurde bunte Vielfalt der Kirchen in Ost und West sichtbar. Bischof Scheuer: Kirchen müssen sich gemeinsam für Versöhnung, Frieden und das Gemeinwohl einsetzen.

Kardinal Schönborn: Ökumene lebt von echten Freundschaften

Kardinal Schönborn: Ökumene lebt von echten Freundschaften

Gottesdienst im Wiener Stephansdom am 13. März zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum von Pro Oriente.

Gezeichnete Friedenstaube mit Oliven Zweig

Ökumenisches Friedenssymposium am 8. November

Gemeinsame katholisch-orthodox-evangelische Veranstaltung zum Thema "Wege der Versöhnung. Unser Auftrag als Christen für einen gerechten Frieden".

Weltsynode: Ökumene-Side-Event mit Kardinälen Schönborn und Koch

Weltsynode: Ökumene-Side-Event mit Kardinälen Schönborn und Koch

Präsentation des Pro Oriente-Films "Listening to the East" und des gleichnamigen Buches, die die Vielfalt synodaler Erfahrungen und Traditionen im Leben der orthodoxen und orientalischen Kirchen aufzeigen.

Globus in Händen

20 Jahre ökumenisches "Sozialwort": Kirchen starten neue Initiative

Beim Projekt "Sozialwort 20+" sollen österreichweit in Gottesdiensten Gäste aus jeweils anderen Kirchen kurze aktuelle Impulse zu Themen des "Sozialworts" geben oder bisher noch fehlende aktuelle Themen aufgreifen.

Kirchen: Vertrauen in Hoffnungspotenzial des christlichen Glaubens

Kirchen: Vertrauen in Hoffnungspotenzial des christlichen Glaubens

Mitternachtsgebet des Ökumenischen Rates der Kirchen in Wiener Deutschordenskirche beschloss "Lange Nacht der Kirchen".

Stadt Wien zeichnet Religionspädagogin Christine Mann aus

Stadt Wien zeichnet Religionspädagogin Christine Mann aus

Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um Religionsdialog. Gästeliste mit prominenten Religionsvertretern war Spiegelbild für gutes Verhältnis der Glaubensgemeinschaften in Wien.

Papst Franziskus empfing koptisch-orthodoxen Patriarchen Tawadros II. im Vatikan.

Zwei-Päpste-Treffen im Vatikan mit gemeinsamen Gebet

Papst Franziskus empfing koptisch-orthodoxen Patriarchen Tawadros II. im Vatikan.

Ukrainekrieg: Friedensgottesdienst im Stephansdom

Ukrainekrieg: Friedensgottesdienst im Stephansdom

Der Generalvikar der katholischen Ostkirchen in Österreich feierte am Samstag im Stephansdom "Göttliche Liturgie des Hl. Johannes Chrysostomus" in deutscher und ukrainischer Sprache. Vorsitzender des ökumenischen Rates in Österreich kritisierte fehlende Friedensverhandlungen und Aufrüstung.

'Weltgebetstag der Frauen' 2023 mit Schwerpunktland Taiwan

"Weltgebetstag der Frauen" 2023 mit Schwerpunktland Taiwan

Älteste Ökumene-Frauenbewegung unterstützt heuer Christinnen und Christen in dem ostasiatischen Inselstaat. Liturgie für Weltgebetstag am 3. März von taiwanesischen Frauen.

Austausch von Jugendlichen aus dem Nahen Osten

Austausch von Jugendlichen aus dem Nahen Osten

Auf Einladung der Stiftung Pro Oriente sind Ende Jänner 22 junge Christinnen und Christen aus dem Nahen Osten zu einem internationalen Nahost-Jugendtreffen in St. Pölten zusammengekommen.

Schönborn: Ökumene braucht interreligiöse Offenheit

Schönborn: Ökumene braucht interreligiöse Offenheit

Ökumene braucht nicht nur das Streben nach Einheit unter den christlichen Kirchen, sondern auch interreligiöse Offenheit. Dafür hat Kardinal Christoph Schönborn bei seinem traditionellen Ökumene-Empfang in der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen geworben.

'Holodomor'-Gedenken

"Holodomor"-Gedenken am 26. November

Ökumenische Gottesdienste mit Österreichs Bischöfen für die Millionen Opfer der absichtlich herbeigeführten Hungerkatastrophe in der Ukraine vor 90 Jahren. Gebet gilt auch dem Frieden in der Ukraine heute und den Opfern des Krieges.

"Mechaye Hametim": Christen gedachten der Novemberpogrome 1938

Ökumenischem Gottesdienst in Wiener Ruprechtskirche. Wiener Superintendent Geist erinnert an NS-Opfer Jochen Klepper, einen der bedeutendsten religiösen Dichtern des 20. Jahrhunderts.

Ökumenischer Gottesdienst für verstorbene Körperspender

Ökumenischer Gottesdienst für verstorbene Körperspender

Ein kaum bekannter Brauch der Ehrerweisung:  Die Medizinische Universität Wien gedenkt jedes Jahr in einem ökumenischen Gottesdienst der Verstorbenen, die ihren Körper der Anatomie überlassen haben. Auch heuer findet diese Feier kurz vor Allerheiligen (27. Oktober, 18.00 Uhr) in der Votivkirche statt.

Politiker und Kirchenvertreter beten um Frieden in der Ukraine

Politiker und Kirchenvertreter beten um Frieden in der Ukraine

Orthodoxer Metropolit Arsenios, katholischer Weihbischof Turnovszky und evangelische Oberkirchenrätin Bachler feierten mit Parlamentariern ökumenischen Gottesdienst in Wiener Hofburgkapelle.

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