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24.05.2018 · Glaube · Gebet

Handhaltungen: Falten, ausbreiten oder irgendwie halten

Immer geht es darum, zu jener Handhaltung zu finden, in der ich mich selbst am besten vor Gott zur Sprache bringen und so als ganzer Mensch Gott näher kommen kann. Denn darum geht es letztendlich, sagt Manuela Priester, Fachreferentin im Liturgiereferat der Erzdiözese Wien.

Priester breiten bei den Amts-Gebeten die Arme aus und auch immer mehr Katholiken tun dies, nicht nur jene aus dem charismatischen Umfeld. Während Albrecht Dürers „Betende Hände“ als Beispiel der gefalteten Hände Generationen geprägt haben, wissen manche heute mit ihren Händen beim Gottesdienst wenig bis nichts anzufangen.

 

Was sagt die Heilige Schrift dazu? Gibt es liturgische Vorschriften?

SONNTAG-Leser Helge Schöner aus der Pfarre Semmering berichtet in seinem Leserbrief von seinen Eindrücken, dass nämlich immer mehr Gottesdienstmitfeiernde mit ausgebreiteten Händen beten. Ihm kommt diese Gebetshaltung „theatralisch“ vor.

 

Was steckt dahinter?

 

Gibt es eine gleichsam vorgeschriebene und damit offizielle Haltung der Hände beim Gottesdienst?

 

Was sagt die Heilige Schrift über die Haltung der Hände?

 

Und wenn wir schon stehen, was machen wir dann mit den Händen?

 

Ein Blick in unsere eucharistiefeiernden Gemeinden zeigt hier die unterschiedlichsten Varianten: Manche verschränken die Arme, viele falten die Hände, wieder andere beten mit zu einer Schale geöffneten Händen, wieder andere beten mit den an den Körper angelegten Händen und viele beten mit verschränkten Fingern.


Faktum ist: Laut Psychologie ist die Körpersprache genauso wichtig wie das gesprochene Wort. Nonverbal drücken wir (oft unbewusst) viel aus, gerade auch im Bereich des Glaubens. Mit der Hand „hand-elt“ der Mensch, er „be-greift“ damit die Wirklichkeit.


„... soll man stehen ...“

Wir begeben uns auf Spurensuche und konzentrieren uns auf den Gottesdienst der Kirche, nicht auf das persönliche Gebet. Vielleicht finden sich in den
liturgischen Vorschriften konkrete Hinweise.

 

Eine grundsätzliche, aber sehr knappe Feststellung über die Gebetshaltungen generell, also Stehen, Sitzen oder Knien, ist schnell gefunden.

 

„Soweit keine andere Regelung getroffen wird, soll man in allen Messfeiern stehen“, heißt es nüchtern in der „Allgemeinen Einführung in das Römische Messbuch“ (Nr. 21).

 

Sitzen soll man während der Lesungen, beim Antwortpsalm, zur Homilie und zur Gabenbereitung.

 

Knien ist bei der Konsekration, Wandlung, vorgesehen.

 

Also generell „Stehen“, nicht nur bei den Gebeten.


Das zweite Eucharistische Hochgebet formuliert ganz klar: „Wir danken dir, dass du uns gerufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen“ – während in vielen Kirchen viele Betende schon wieder sitzen … Doch was dann tun mit den Händen?


Mit ausgestreckten Armen

Einen weiteren Hinweis liefert die Heilige Schrift. Wir Christen übernahmen das Stehen von den Juden als Haltung beim persönlichen Gebet und bei der gottesdienstlichen Versammlung.

 

„Die“ biblische Gebetshaltung ist also jene des Stehens mit den gegen den Himmel erhobenen Armen. König Salomo und der Apostel Paulus hoben beim Beten die Hände, was ihr Flehen und auch ihre Bereitschaft, von Gott etwas zu empfangen, ausdrückte.

 

Diese Haltung wird „Oranten-Haltung“ genannt, ein „Orante“ (lateinisch, „orare“, „beten“) ist ein Betender mit ausgestreckten Armen. In der frühen Christenheit finden sich in den Katakomben Fresken, die Betende zeigen, die mit ausgestreckten Armen stehen.

 

Eine Möglichkeit der Interpretation: Die Hände ganz nach oben auszustrecken, kann ausdrücken, dass wir uns wünschen, dass Gott an uns handelt. Strecken wir die Hände eher nach vorn aus, zeigen wir, dass wir uns von ihm führen lassen wollen.


Wie ein Pfeil zum Himmel ...

Diese „Orantenhaltung“ war jahrhundertelang die normale Gebetshaltung. Heute nimmt in unserer Kirche nur noch der Priester die „Orantenhaltung“ ein und zwar bei den sogenannten „Amtsgebeten“ (Tagesgebet, Gabengebet, Hochgebet und Schlussgebet) und beim Vaterunser.

 

Gerade beim Vaterunser gibt es dann die Vielfalt der Hände-Haltungen in unseren Gottesdiensten. Nicht nur bei Gläubigen aus dem charismatischen Umfeld.

 

In seinem Werk „Über das Gebet“ schreibt der große Theologe des Altertums, Origenes, über die Körperhaltung, die er bevorzugt: „... Stehend, mit ausgestreckten Händen und emporgerichteten Augen ...“ 

 

Die Orantenhaltung, zum Himmel erhobene, geöffnete Hände, ist in vielen Religionen verbreitet. So, als ob der Mensch den Himmel „berührt“. „Die Hände erheben verstärkt die bewusste Zuwendung zu Gott: Das Gebet gleicht einem ,Pfeil‘, der zum Himmel gesandt wird, und diese Form nimmt der Leib des Betenden an“, schreibt die Wiener Universitätsprofessorin für die Theologie der Spiritualität, Marianne Schlosser, in ihrem Buch „Erhebung des Herzens. Theologie des Gebetes“.


Nicht vergessen werden darf, dass der Priester die Amtsgebete einleitet mit den Worten: „Lasset uns beten.“ Es betet also nicht der Priester allein, sondern alle beten (mit), dies könnte sich auch deutlicher in der Haltung der Hände ausdrücken.

 

Die gefalteten Hände, millionenfach verbreitet durch Albrecht Dürers „Betende Hände“, werden auf germanischen Einfluss zurückgeführt. Damit sind die flach aneinander gelegten Hände erst spät in den Gottesdienst und in das Gebetsleben gekommen.

 

Wer sich freiwillig einem Lehens-Herrn unterwarf und zum Dienst verpflichtete, legte ihm seine gefalteten Hände in die Hände.

 

Die Geste drückt Verehrung, Unterwerfung und Abhängigkeit aus. Diese Gebärde wurde als Ausdruck einer inneren Haltung auf die Beziehung zu Gott übertragen. Händefalten meint: Treue zu Gott, außerdem Zeichen der inneren Sammlung und Ruhe.

 

Zusammengelegte Hände bei der Weihe

Heute findet sich dieser Gestus noch in der Priesterweihe: Der Weihekandidat legt seine zusammengelegten Hände in die Hände des Bischofs und verspricht ihm Ehrfurcht und Gehorsam.

 

Das Zusammenlegen (Falten) der Hände ist in vielen anderen Religionen, etwa auch im Hinduismus und Buddhismus, bekannt. In der Volksfrömmigkeit wurden die zusammengelegten, gefalteten Hände zum bestimmenden Ausdruck des Betens. „Fromm“ wurde und wird oft gleichgesetzt mit gefalteten Händen.

 

Während die ausgebreiteten Hände im Stehen eher Ausdruck des dankbaren, zugleich aber auch selbstbewussten Gotteslobes sind, Anteil zu haben an der Auferstehung Christi, kommt in den gefalteten Händen eher das demütige Bekenntnis der Abhängigkeit von Gott zum Ausdruck. Das Gebet mit verschränkten Fingern tauchte dann in der Reformation auf.
 

Die Hände zu Schalen geformt

Aus italienischen Gottesdiensten bekannt sind die Hände vor dem Körper, die eine Schale bilden. Italiener vollziehen diese Geste gerade auch bei den „Amtsgebeten“ der Priester, sie zeigen damit, dass sie innerlich und äußerlich „mit“beten.

 

Dies ist die Haltung der Offenheit und Aufnahmebereitschaft Gott gegenüber: Ich halte ihm meine leeren Hände hin. Geöffnete Hände verweisen auf die Annahme des Wortes Gottes, auf die Öffnung zu Gott hin, zu allem, was von ihm kommt. Die Hände beim Gebet zu einer Schale zu formen ist mit der Einführung der „Handkommunion“ in der Folge des II. Vatikanischen Konzils üblicher geworden.


Die gekreuzten Hände

Das Kreuzen der Hände über der Brust hat einen orientalischen Ursprung. Es findet sich in der byzantinischen Kirche, wo beispielsweise die Kommunikanten diese Haltung einnehmen. Bei Ordensgelübden ist dies auch bei uns noch vielerorts eine übliche Haltung, die Hingabe und gleichzeitig volles Vertrauen zeigt.

created by: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
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Weitere Informationen:

Was sagt Manuela Priester, sie ist Fachreferentin im Liturgiereferat der Erzdiözese, zur Haltung der Hände?

 

„Die gemeinsame Haltung des Betens in der Liturgie ist das Stehen. Die gefalteten bzw. gekreuzten Hände gehören in unserem Kulturkreis für die meisten Christen als Ausdruck des Betens dazu, in welcher Form auch immer.

 

Aber wann nehmen wir im Gottesdienst diese Haltung bewusst ein? Nur zum Vaterunser? Oder falten auch alle ihre Hände, wenn der Priester das Tagesgebet oder das Schlussgebet im Namen der ganzen Kirche spricht?

 

Stehen alle im Bewusstsein, miteinander zu beten, wenn der Priester das Hochgebet über Brot und Wein spricht? Beten ist im Gottesdienst immer gemeinschaftliches Tun, auch wenn nur einer spricht. Die gemeinsame Körperhaltung macht das sichtbar, was wir innerlich mitvollziehen. Dessen sollten wir uns bewusst sein.“

 

Plädoyer für die ausgestreckten Arme

 

Das SONNTAG-Fazit: Es gibt bei der Haltung der Hände kein klares „Richtig“ oder „Falsch“. Im Christentum ist keine allgemeine „Haltung der Hände“ beim Gebet vorgeschrieben.

 

Es wäre wohl ein Gewinn für unser leibliches Beten, wenn die ursprüngliche Gebetsgebärde der erhobenen ausgestreckten Arme wieder allen Mitfeiernden der liturgischen Versammlung vermehrt zugänglich gemacht würde.

 

Immer geht es darum, zu jener Handhaltung zu finden, in der ich mich selbst am besten vor Gott zur Sprache bringen und so als ganzer Mensch Gott näher kommen kann. Denn darum geht es letztendlich.


Haltungen in der Bibel

Vom Judentum übernahmen wir Christen die Haltung des Stehens beim Gebet und beim Gottesdienst.

 

Eine biblische Spurensuche:

 

Exodus 17,11
„Solange Mose seine Hand erhoben hielt, war Israel stärker; sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker.“


Erstes Buch der Könige 8,22
„Dann trat Salomo in Gegenwart der ganzen Versammlung Israels vor den Altar des Herrn, breitete seine Hände zum Himmel aus und betete.“  


Jesaja 1,15
„Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.“


Psalm 28,2
„Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie, wenn ich die Hände zu deinem Allerheiligsten erhebe.“


Psalm 63,5
„Ich will dich rühmen mein Leben lang, in deinem Namen die Hände erheben.“


Psalm 134,1-2
„Wohlan, nun preiset den Herrn, all ihr Knechte des Herrn, die ihr steht im Haus des Herrn, zu nächtlicher Stunde. Erhebt eure Hände zum Heiligtum und preist den Herrn.“


Psalm 141,2
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf; als Abendopfer gelte vor dir, wenn ich meine Hände erhebe.“


Psalm 143,6
„Ich breite die Hände aus (und bete) zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie lechzendes Land.“


Lukasevangelium 1,10
„Während er nun zur festgelegten Zeit das Opfer darbrachte, stand das ganze Volk draußen und betete.“


Erster Timotheus-Brief 2,8
„Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit.“

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Drei Seiten, drei Sprüche zieren nun die Kirche und sollen Passanten aufbauen. Die intensive Renovierung der Kirche Emmaus am Wienerberg ist kurz vor der Ferienzeit fertig geworden.

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

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In diesem Heiligen Jahr 2025 bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, spirituelle Erfahrungen mit sommerlicher Erfrischung zu verbinden. Die Erzdiözese Wien lädt ein, die Heiligen Stätten des Jubiläums zu besuchen und dabei die wohltuende Kühle historischer Kirchenräume zu genießen.

Pilotprojekt in Wien: Interreligiöser Religionsunterricht in vier Schulen erprobt

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Was braucht ein zeitgerechter Religionsunterricht – in einer Gesellschaft, die vielfältiger ist denn je? Dieser Frage widmet sich ein interreligiöses Pilotprojekt in Wien.

Wiener Caritas startet Hitze-Hilfe und öffnet 23 Klimaoasen

Mit Pfarren in Wien und Niederösterreich öffnet die Caritas Pfarrgärten für Menschen in Not und bittet um Spenden für Hitze-Paket: 50 Euro für Sommerschlafsack, Sonnencreme und Trinkwasser.

„Ach du heilige Scheine!“ – Jetzt mitmachen und die Übernahme von Rechnungen gewinnen

Du hast viele Ideen für deine Jugendgruppe, aber das Budget ist immer zu knapp? Es gibt eine Chance, wie deine Rechnung übernommen werden kann. Ein wenig Kreativität ist dabei gefragt. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2025.

Rolling bags, luggage suitcases on the platform of the railway passenger empty station next to the train, destination

„Reisesegen to go“ zum Start der Sommerferien

Ferienbeginn mit Gott: Im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof können alle, die möchten, am Freitag, dem 27. Juni 2025, einen Reisesegen für den Sommer und ihren Urlaub empfangen.

Es lebe das Leben - Kardinal Schönborn in der Festschrift 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit

Wiens langjähriger Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn erklärt seine große Liebe zum Haus der Barmherzigkeit, die Bedeutung des christlichen Glaubens für einen „Grundwasserspiegel der Mitmenschlichkeit“ und den steigenden gesellschaftlichen Druck auf ältere, kranke Menschen.

Neuer Gesprächs-Rekord bei der Festivalseelsorge am Donauinselfest

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Seelsorge-Gespräche auf 1.600 verdoppelt. Am häufigsten wurden Lebenskrisen, Sorgen und Einsamkeit thematisiert.

Mamas Café: Alleinerziehende servieren am Stephansplatz Kaffee und Kuchen

Im neu eröffneten Kaffeehaus mit sozialem Mehrwert im Herzen von Wien erhalten alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenssituationen eine feste Anstellung.

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative startet in Festivalsommer

"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

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"Schwierige Zeit der Corona-Pandemie scheint überwunden - und in ein neues Interesse an religiösen und theologischen Themen zu münden", so der Leiter der "Theologischen Kurse", Erhard Lesacher.

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

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Mit einem bewegenden Gottesdienst verabschiedete sich der Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ von Pater Anton, der nach 19 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Grünwidl: Fronleichnam und Schöpfungsverantwortung gehören zusammen

Josef Grünwidl betont die untrennbare Verbindung zwischen dem Fronleichnamsfest und der christlichen Verantwortung für die Schöpfung.

Spannender Dechantenausflug zu nicht mehr katholischen Kirchen in Wien

Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

Unter dem Motto „Mit Jona auf Tauchgang. Eine Reise zu den Menschen und Gottes Barmherzigkeit“ erhalten Angemeldete ab 27. Juni wöchentliche Impulse, Challenges und Gebetsanregungen.

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Wie beten? Was beten? Und werden wir wir erhört?

Gebet ist nicht nur ein Tun des Menschen, sondern Gnade. Das Bittgebet ist sozusagen der Ernstfall des Glaubens.

Dein bin ich, rette mich

"Tuus sum ego salvum me fac." Psalm 119, Vers 94 ist das Lieblingsgebet Kardinal Schönborns.

Das 'Vater unser' und andere Gebete aus Bibel und Tradition der katholischen Kirche.

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Young Mission Praise: Mit Gebet ins neue Semester starten

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Young Mission Praise: Adventlicher Lobpreisabend für junge Menschen im Stephansdom

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Young Missio lädt Jugendliche und junge Erwachsene am 12. Dezember 2024 um 20 Uhr zum „Young Mission Praise - Advent-Special“ in den Wiener Stephansdom ein.

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Eine Woche beten, reflektieren, sprechen, das ist die "Guided Prayer Week" vom 10. bis zum 27. November, der Gesprächsinsel Wien. Anmeldung bis 25. Oktober.

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350 Jahr-Feier der Herz Jesu-Verheißungen an die hl. Margareta Maria Alacoque

Im Stephansdom ist der Abend des ersten Freitags jedes Monats der Herz Jesu-Verehrung gewidmet. Der Gottesdienst wurde vor rund vierzig Jahren vom damaligen Erzbischof neu belebt und erfreut sich seither großen Zuspruchs.

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Herzliche Einladung zur 3. Vienna Worship Academy (VWA), einem inspirierenden Event für Menschen aus dem deutschsprachigen Raum und darüber hinaus!

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Vatikan-Beauftragter für Jubeljahr, Erzbischof Fisichella: Diözesen weltweit zu Gebetsinitiativen eingeladen. In Rom selbst werden 2025 mehr als 30 Millionen Besucherinnen und Besucher erwartet.

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