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19.11.2013 · Bischof

"Kirche darf den Menschen von heute Gott nicht vorenthalten"

"Die größten Feinde des Glaubens sind nicht Sünde, Fehler und Schwächen, sondern Oberflächlichkeiten, die alles gleich-gültig erscheinen lassen. Darin ist Gott nicht zu finden", so Erzbischof Franz Lackner.

Wortlaut der Stellungnahme des neuen Salzburger Erzbischofs Franz Lackner bei seiner Antrittspressekonferenz am Dienstag, 19. November 2013, in Salzburg.

Herkunft schafft Zukunft (nach Martin Heidegger)

 

Ich entstamme einer kleinen oststeirischen Familie aus der Pfarre St. Anna am Aigen. Meine Eltern sind beide schon gestorben. Ich habe vier Geschwister. Meine Kindheit war geprägt von Armut und kargem Leben der Kleinbauern. Das entfachte in mir brennendes Fragen nach dem Warum. In dieser Situation habe ich den Glauben der Eltern und der Pfarre als sehr lebensdienlich erfahren. Der Glaube war Anker in Situationen der Not. Der Sonntag galt dem Gottesdienst und dem Ausruhen von den Mühen der Arbeit. Das Kirchenjahr mit seinen religiösen Feiern hat mich sehr angesprochen, und ich spürte, wie viel Kraft und Hoffnung meine Eltern daraus schöpften. Diese Grundlegung des Glaubens hat mich durch das Leben getragen, selbst noch in Zeiten, als ich dem Glauben fern gestanden bin.

 

Glaube verliert man nicht, Glaube kann aufhören, im Leben Gestalt gebende Kraft zu sein (nach George Bernanos)

 

Nach der Hauptschule erlernte ich den Beruf des Elektrikers. Die Elektrikerlehre habe ich abgeschlossen, den Beruf aber nie ausgeübt. Es folgte eine Zeit der Gelegenheitsbeschäftigungen und der Arbeitslosigkeit. So empfand ich die Einberufung zum Österreichischen Bundesheer, den Präsenzdienst abzuleisten, als willkommen. Mehr aus Not als aus Neigung entschloss ich mich, den Grundwehrdienst beim Bundesheer freiwillig zu verlängern; insgesamt drei Jahre lang, davon ein Jahr als UNO-Soldat auf Zypern.

 

Als Jugendlicher habe ich den guten Glauben der Eltern und des Pfarrlebens "verloren". Es war keine Entscheidung gegen Gott. Gegen Gott nichts zu haben, ist für den Glauben allerdings zu wenig. Gottes Beziehung braucht Pflege und Aufmerksamkeit. Durch all diese Zeiten hindurch bin ich jedoch in meinem Herzen Suchender und Ringender nach dem Sinn des Lebens geblieben.

 

"Kommt her zu mir ..." (Mt 11,28)

 

Die größten Feinde des Glaubens sind nicht Sünde, Fehler und Schwächen, sondern Oberflächlichkeiten, die alles gleich-gültig erscheinen lassen. Darin ist Gott nicht zu finden. Ich suchte Veränderung. Eine gute Möglichkeit schien mir der UNO-Einsatz auf Zypern. Auf Wachposten in der Pufferzone und bei einsamen Wachgängen hatte ich Zeit - Zeit zum Nachdenken über die großen Fragen des Lebens: Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn des Lebens? "Zufällig" fand ich eine Bibel. Das Lesen in der Heiligen Schrift wirkte sich beruhigend auf mich aus und wurde mir zur lieb gewordenen Gewohnheit. An einer Stelle, bei Matthäus 11,28 las ich: "Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen." Da war mir, als ob Gott vorüberginge. Ich war zutiefst berührt und innerlich erschüttert. Ich konnte nicht mehr weiterlesen. Eine Sehnsucht ist aufgebrochen. Dieses Ereignis prägt und bestimmt meine Gottesbeziehung und mein Glaubensleben bis auf den heutigen Tag.

 

Das Wort, das Du brauchst, kannst Du Dir nicht selber sagen

 

Glaube sucht! Von Augustinus stammt das Wort "Du würdest mich nicht suchen, hättest Du mich nicht gefunden". Christ-Sein bedeutet Gott finden und je neu suchen. Der Weg des Glaubens ist gesäumt von Marksteinen gelungener Gottsuche, die weiterführen. Der erste Markstein auf meinem Weg der Nachfolge war die Antwort eines Priesters auf die Frage: "Was muss ich tun?" Seine Antwort lautete nach längerem Nachdenken: "Gib Gott in Deinem Leben eine Chance!"

 

Dieser Zuspruch sagte mir damals wenig. Heute weiß ich: Darin liegt das große Wagnis des Glaubens. Erste zögerliche Schritte folgten: beten, die Heilige Messe am Sonntag mitfeiern, Umfeld und Gewohnheiten neu gestalten. All das erwies sich in einem militärischen Sperrgebiet schwierig und reizte zum Widerspruch. Dennoch war die Sehnsucht, Glaubensschritte zu tun, größer. Die Frage "Wohin gehe ich?" bekam zudem neue Dringlichkeit. Fast aus dem Nichts heraus durchkreuzte mich der Gedanke, Priester zu werden. Dies erschien unmöglich. Doch der Ruf war stärker! Zaghaft das erste "Ja". Dies geschah vor 35 Jahren; und heute darf ich als neu ernannter Erzbischof von Salzburg vor Ihnen stehen. Ringen und Suchen bleiben nicht abgeschlossen, sondern wiederholen sich immer wieder neu in ursprünglicher Weise.

 

In Gott eintauchen - bei den Menschen auftauchen (nach Ignatius v. Loyola)

 

Auf all meinen "Stationen" habe ich die Menschenfreundlichkeit Gottes und in Folge die Gottesfreundlichkeit von Menschen erkennen und erfahren dürfen. Im Freund-Sein Gottes und im Freund-Sein der Menschen sehe ich das Anliegen meiner Berufung. In den 11 Jahren als Weihbischof der Diözese Graz-Seckau durfte ich das in den mir anvertrauten Bereichen erfahren: bei allen bischöflichen Diensten, in der Verantwortung der Kinder- und Jugendpastoral, dem Ständigen Diakonat und der Berufungspastoral.

 

"Wer glaubt, ist nie allein!", hat uns Papst Benedikt XVI. zugesprochen. Die Erfahrung des Christ-Seins ist grundgelegt in der Erfahrung der Kirche. Kirche ist der Ort, wo der einzelne in Einmaligkeit und Einzigartigkeit sowie in innerer Verwiesenheit auf Gemeinschaft in Gott geborgen ist. Glaube stiftet Gemeinschaft. Glaube schließt nicht aus, sondern ist allianzfähig mit allen Bereichen des menschlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Nur gemeinsam können wir die Menschenfreundlichkeit Gottes in dieser Welt glaubhaft bezeugen.

 

Kirche darf den Menschen von heute Gott nicht vorenthalten - Offener Himmel

 

Mit offenem Herzen komme ich in die Erzdiözese Salzburg. Ich freue mich, wenngleich mit einem leichten inneren Zittern. Gerne nehme ich die Verantwortung des Hirtenamtes auf mich und werde gewissenhaft und nach Kräften die Leitungs- und Führungsaufgabe übernehmen gemäß dem Wort des heiligen Augustinus: "Mit Euch bin ich Christ und für Euch bin ich Bischof". Die Worte des 2. Vatikanums "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi" (GS 1) sind mir Orientierung. Dabei ist mir wohl bewusst, dass ich mit den Gläubigen und allen Verantwortlichen in Kirche und Gesellschaft einen Weg weitergehe, der eine lange Herkunft hat. Ich darf anschließen, wo andere aufgehört haben.

 

Mein bischöfliches Motto stammt von Johannes dem Täufer, der mit den Worten auf Jesus hinweist: "Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden" (Joh 3,30). Ich möchte meinen Dienst als einen Fingerzeig verstehen, der auf den hinweist, der: "nach mir kommt", aber auch schon "mitten unter uns ist"! Pax et bonum!

 

Mit herzlichen Segensgrüßen

 

+ Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM

erstellt von: KAP
19.11.2013
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"Franz Lackner ist ein großer Gewinn für die Kirche unseres Landes"

 

KONTAKT:

 

Website der Erzdiözese Salzburg

Österreichische Bischofskonferenz

Franz Lackner auf facebook:

https://www.facebook.com/#!/weihbischoflackner?fref=ts

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Glettler: "Gebet in Zeiten von Bedrängnis eine Überlebenshilfe"

Der Innsbrucker Bischof präsentierte in Wien sein neues Buch "hörgott. Gebete in den Klangfarben des Lebens" - "Gebet ist solidarische Verbundenheit".

Unterlagen Bischofskonferenz

Bischofskonferenz - Synodale Kirche, Asyl und Migration, Heiliges Land

Erklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz zum Abschluss der Herbst-Vollversammlung 2023 im Wortlaut.

1938: Synagoge in der Tempelgasse Wien-Novemberpogrom.

Bischöfe: Antisemitismus darf "Herzen nicht wieder vergiften"

Erklärung der in Laab im Walde (NÖ.) tagenden Bischofskonferenz anlässlich der Novemberpogrome des Jahres 1938: "Hasserfüllter Krieg der Bilder und Worte befeuert Antisemitismus".

Weihbischof Stephan Turnovszky

Weihbischof Turnovszky: Gott will das Leben, nicht den Krieg

Der Weihbischof bei der Messe mit den Mitgliedern der Bischofskonferenz: "Krieg gibt vor, Probleme zu lösen, ist aber eine Sünde und Versuchung seit Kain und Abel".

Bischöfe tagen ab Montag und besuchen Bundespräsidenten

Bischöfe tagen ab Montag und besuchen Bundespräsidenten

Die viertägige Vollversammlung der Bischofskonferenz findet in Wien und in Laab im Walde statt. Die Beratungen sind u.a. über den weltweiten Synodalen Prozess und mit dem armenischem Bischof Petrosyan.

Abschluss der Kirchenrenovierung in Watzelsdorf mit Weihbischof Turnovszky gefeiert

Abschluss der Kirchenrenovierung in Watzelsdorf mit Weihbischof Turnovszky gefeiert

Am Sonntag, 15. Oktober 2023, besuchte Weihbischof Stephan Turnovszky die Pfarre Watzelsdorf im Pulkautal. Im Rahmen des Erntedankfestes feierte die Pfarre auch den Abschluss der Kirchenrenovierung.

Weihbischof Stephan Turnovzsky: Zivilcourage - Was würdest du tun?

Weihbischof Stephan Turnovzsky: Zivilcourage - Was würdest du tun?

Weihbischof Stephan Turnovzsky darüber, was es bedeutet Mut im alltäglichen Leben zu finden...

Jugendbischof: Zeit ist reif für österreichweites Jugendfest

Jugendbischof: Zeit ist reif für österreichweites Jugendfest

Weihbischof Turnovszky: Weltjugendtag wirkt bei Teilnehmern weiterhin nach. Dank an Volontäre.

Weihbischof Turnovszky: 'Weltjugendtag zeigt: Friede ist möglich'

Weihbischof Turnovszky: "Weltjugendtag zeigt: Friede ist möglich"

Österreichischer Jugendbischof in Lissabon über das Zusammentreffen junger Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen und die Vorfreude auf die Begegnungen mit Papst Franziskus.

Turnovszky: Weltjugendtag liefert 'Lernerfolge' für Bischöfe

Turnovszky: Weltjugendtag liefert "Lernerfolge" für Bischöfe

Jugendbischof: Weltjugendtage verwandeln Städte und Teilnehmende. Bis zu 3.000 österreichische Pilger in Portugal erwartet. "Kontakte abseits der virtuellen Welt schließen".

Weihbischof Franz Scharl: Vom Bauernsohn zum Bischof

Ein inspirierender Weg, der zunächst von Zweifeln und innerem Ringen geprägt war, bis er sich in der sich in der „Schule Jesu“ findet, in der es immer ‚Luft nach oben gibt‘ – So erzählt Weihbischof Scharl von seinem Weg zum Priesteramt in unserem Interview.

Dankgottesdienste für Jubiläums-Priester in unserer Diözese

Dankgottesdienste für Jubiläums-Priester in unserer Diözese

In den kommenden Wochen feiern zahlreiche Priester in unserer Erzdiözese ihre runden Weihejubiläen. Aus diesem Anlass feiert Kardinal Schönborn am 30. Mai und am 7. Juni jeweils um 12.00 im Stephansdom gemeinsam mit den Jubilaren einen Gottesdienst.

Freude über neugeweihte Priester und Diakone im Stift Heiligenkreuz

Freude über neugeweihte Priester und Diakone im Stift Heiligenkreuz

Drei neue Priester und drei Diakone wurden am Christi Himmelfahrtstag von Kardinal Christoph Schönborn im Stift Heiligenkreuz geweiht.

Abschied von Weihbischof Krätzl

Abschied von Weihbischof Krätzl

Kardinal Schönborn bei Requiem im Stephansdom: Unerschütterliche Liebe zur Kirche und Kritik an kirchlichen Fehlentwicklungen gehörten für Krätzl zusammen

Leichnam von Weihbischof Krätzl im Wiener Stephansdom aufgebahrt

Leichnam von Weihbischof Krätzl im Wiener Stephansdom aufgebahrt

Das Requiem mit Kardinal Schönborn unter Teilnahme von Bundespräsident Van der Bellen und Spitzen aus Kirche, Ökumene und Gesellschaft am Montagnachmittag mit anschließender Beisetzung in der Domherrengruft.

Abschied von Weihbischof Krätzl: Eine Feier im Zeichen der Eucharistie

Die Erzdiözese Wien nimmt Abschied von ihrem emeritierten Weihbischof DDr. Helmut Krätzl, der am 2. Mai im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Familie und Freunde des Verstorbenen haben die Trauerfeierlichkeiten ganz in seinem Sinn vorbereitet.

ORF III überträgt Requiem für Weihbischof Krätzl am 15. Mai

Kardinal Christoph Schönborn leitet am 15. Mai die Begräbnisfeier im Stephansdom, wo die Beisetzung in der Domherrngruft erfolgt. Der Verstorbene wird am 14. Mai ab 15 Uhr in Kreuzkapelle des Doms aufgebahrt sein.

"Kreuz und quer Spezial" über Konzilszeugen Helmut Krätzl

Neben Krätzl selbst in seinem letzten ORF-Interview kommen am Sonntag in ORF 2 auch Weggefährten zu Wort. Porträt über Verfechter von Reformen im Sinne des Konzils.

Parte von Weihbischof Helmut Krätzl

In Trauer und Dankbarkeit geben wir Nachricht, dass DDr. Helmut Krätzl
emeritierter Weihbischof der Erzdiözese Wien uns am 2. Mai 2023 nach langer, geduldig ertragener Krankheit, gestärkt durch die Sakramente der Kirche, zum Herrn vorausgegangen ist.

Requiem für Weihbischof Krätzl am 15. Mai im Stephansdom

Am 15. Mai wird der am Dienstagabend verstorbene Weihbischof Helmut Krätzl in der Domherrengruft bestattet, davor findet das Requiem mit Kardinal Christoph Schönborn um 17:00 Uhr statt. Dieses wird im Livestream und auf radio klassik Stephansdom übertragen.

 

Österreichs Medien würdigen verstorbenen Krätzl

Großes Medienecho nach dem Tod des Weihbischofs: Die „Zeit im Bild“ bezeichnete Krätzl als „stets kritischen Geist innerhalb der katholischen Kirche, deren Erneuerung er immer wieder eingefordert hat.“

Weihbischof Helmut Krätzl

Kirche in Österreich trauert um Weihbischof Krätzl

Reaktionen aus ganz Österreich zum Tod von Weihbischof Helmut Krätzl, der am 2. Mai 2023, im 92. Lebensjahr verstorben ist.

Stimmen aus der Erzdiözese zum Tod von Weihbischof Krätzl

Als „leidenschaftlichen Brückenbauer“ würdigt Weihbischof Turnovszky den verstorbenen Weihbischof. Mit Helmut Krätzl verliere die Erzdiözese einen kritischen Zeitzeugen des Zweiten Vatikanums, so Bischofsvikar Schutzki.

Wenn ich einmal sterben werde...

Gedanken von Weihbischof Helmut Krätzl: Wenn wir an unser eigenes Sterben denken - welche Gedanken kommen uns dann? Und was ist uns über den Moment des Sterbens Jesu überliefert? Eine Betrachtung der zwölften Kreuzwegstation vom emeritierten Weihbischof Helmut Krätzl

Bei der Firmung in Niederleis im Mai 2008

Vertraut auf Gottes Geist

Der emeritierte Weihbischof Helmut Krätzl über Corona, das Konzil, die ungelösten Rätsel des Daseins und wozu Gott ihn vielleicht noch braucht

Erzbischof Lackner

Lackner: Teilnahme von Laien bei Synode "glückliche Entwicklung"

Der Vorsitzende der Bischofskonferenz begrüßt die gleichberechtigte Einbindung von Frauen und Männern bei der Bischofssynode als "weitreichende und wichtige Entwicklung".

Weihbischof Helmut Krätzl verstorben

Weihbischof Helmut Krätzl verstorben

Im 92. Lebensjahr ist Weihbischof Helmut Krätzl am 2. Mai 2023 verstorben. Bischof Krätzl zählte zu den angesehensten Repräsentanten der katholischen Kirche in Österreich.

Weihbischof Helmut Krätzl

Wir bitten um Gebet für Weihbischof Helmut Krätzl

Wir sorgen uns um den Gesundheitszustand unseres Weihbischofs Helmut Krätzl. Kardinal Schönborn bittet alle, im Gebet bei Weihbischof Krätzl zu sein.

Kondolenzbuch für Weihbischof Helmut Krätzl

In großer Dankbarkeit für sein Wirken, gedenken wir Weihbischof Helmut Krätzl, der die Diözese durch seine Menschlichkeit und herzliche Persönlichkeit geprägt hat.

Seitenstetten: Bischöfe und Caritas-Spitzen tagen gemeinsam

Seitenstetten: Bischöfe und Caritas-Spitzen tagen gemeinsam

Vollversammlung der Bischofskonferenz am Montag eröffnet. Caritas-Präsident vor Beratungen: Hoffe auf "gemeinsame mahnende Stimme Bischöfe" angesichts der "Vielfachkrisen" im In- und Ausland.

Vollversammlung der Bischofskonferenz in Seitenstetten - Frühjahr 2023

Die Bischöfe befassen sich vom 13. bis 16. März u.a. mit Synodalem Prozess, Ständigem Diakonat und Wirken der Caritas.

Lackner zum Synodalen Prozess: Die Gottesfrage lebendig halten

Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz zufrieden mit bisherigem Verlauf der Kontinentalsynode in Prag.

Synodaler Prozess: Kontinentale Versammlung ab 5. Februar in Prag

Aus Österreich nehmen Erzbischof Franz Lackner, Regina Polak, Petra Steinmaier-Pösel, Markus Welte vor Ort und zehn weitere Online-Delegierte teil.

Eindringliches Schreiben von Synoden-Verantwortlichen an Bischöfe

Die für die Weltsynode verantwortlichen Kardinäle Grech und Hollerich warnen davor, kommenden Beratungen des synodalen Prozesses der Kirche "eine Tagesordnung aufzuzwingen, mit der Absicht, die Diskussion zu lenken und deren Ergebnisse zu beeinflussen".

Mehrere Bischöfe aus Österreich bei Benedikt-Trauerfeier in Rom

Kardinal Schönborn, Bischofskonferenz-Vorsitzender Erzbischof Lackner, Grazer Bischof Krautwaschl und Salzburger Alterzbischof Kothgasser feiern Requiem für emeritierten Papst am Donnerstag vor Ort mit. Auch Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich, Bischof Petrosyan, reist nach Rom.

Vikariat Nord: Mit Maria ins Jahr 2023

Weihbischof Stephan Turnovszky feierte zu Neujahr eine Festmesse in Maria Roggendorf und vertraute das Vikariat Nord der Gottesmutter Maria an.

Bischöfe besuchen vor Weihnachten Gefangene

Sie kommen damit einem Grundauftrag der Kirche nach, Menschen in Not und am Rand der Gesellschaft die hoffnungsvolle Weihnachtsbotschaft zu bringen.

Kurienkardinal Marc Ouellet, Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof Franz Lackner

Österreichische Bischöfe sprechen mit weiteren Kurienchefs

Am Donnerstagabend besuchen die Mitglieder der Bischofskonferenz die deutschsprachige katholische Gemeinde in Rom und feiern in der Kirche Santa Maria dell'Anima eine Messe.

Kardinal Schönborn: Mission ist Grundauftrag von Kirche

Kardinal Schönborn: Mission ist Grundauftrag von Kirche

Wiener Erzbischof bei Messe mit Mitgliedern der Österreichischen Bischofskonferenz in Lateranbasilika: Grundlage für Missionsauftrag ist "die anziehende Sehnsucht nach Gott und die Sendung der Kirche zu den Völkern".

Bischöfe: Österreichs Anliegen werden im Vatikan gehört

Bischöfe: Österreichs Anliegen werden im Vatikan gehört

Erzbischof Lackner und Kardinal Schönborn ziehen positive Bilanz des ersten Tages des Ad-limina-Besuchs.

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