Die nächste derartige Fachtagung folgt am 20. Jänner 2018 in Schloss Trumau zum Thema "EHEppy - Dynamiken in Ehe und Familie. Wege zum Heil. Wege aus dem Unheil".
Die nächste derartige Fachtagung folgt am 20. Jänner 2018 in Schloss Trumau zum Thema "EHEppy - Dynamiken in Ehe und Familie. Wege zum Heil. Wege aus dem Unheil".
Titel "Marriage & Family Breakfast" mit Bischof Küng.
Ehe und Familie aus christlicher Perspektive stehen im Zentrum einer neuen Veranstaltungsreihe, die das Institut für Ehe und Familie (IEF), das Internationale Theologische Institut für Studien zu Ehe und Familie (ITI) und die Katholische Hochschulgemeinde Wien (KHG) gemeinsam gestartet haben. Am Sonntag, 19. November 2017 fand das erste "Marriage & Family Breakfast" im Wiener Cafe Caspar statt, an dem sich auch Familienbischof Klaus Küng beteiligte. Die Reihe, bei der je ein Thema aus theologischem und philosophischem Hintergrund sowie mit Erfahrungen aus der Praxis in bewusst gemütlicher Atmosphäre diskutiert wird, soll vierteljährlich fortgesetzt werden.
In einer erfolgreichen Ehe wirke Gott mit, in Form einer "Liebesbeziehung", sagte Bischof Küng in seinem Eingangsstatement. In Gott finde sich "die tiefste Erklärung von Liebe". Michael Wladika vom ITI beschrieb die Ehe als Chance, "in echten Wirklichkeitskontakt" zu kommen und über den Egoismus hinauszuwachsen, während IEF-Direktor Johannes Reinprecht die Familie als "Fitnesscenter zur eigenen Heiligkeit" bezeichnete. Auch ein soeben zu Eltern gewordenes junges Ehepaar sowie Studentenseelsorger Simon de Keukelaere kamen zu Wort.
Inhaltlicher Fokus der vor allem an Studenten gerichteten Veranstaltung war die Präsentation des beim Be&Be Verlag erschienenen Buches "Gott und die Ehe", das zwei Trumauer Fachtagungen zum Thema Familienpastoral zusammenfasst. Die nächste derartige Fachtagung findet am 20. Jänner 2018 in Schloss Trumau zum Thema "EHEppy - Dynamiken in Ehe und Familie. Wege zum Heil. Wege aus dem Unheil" u.a. mit Prof. Stephan Kampowski (Rom), P. Johannes Paul Abarahmowicz (Göttweig) und Doz. Raphael Bonelli (Wien) statt.