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05.07.2017 · Österreich & Weltkirche · Schöpfungsverantwortung

Kräuterwissen 1: Eine heilvolle Erbschaft

„Wir Menschen sind Teil der Schöpfung. Und in dieser Schöpfung hat alles einen Bezug zueinander.“

Mit der Frage, ob Kräuter wirklich etwas bewirken können, ist Kräuterpfarrer Benedikt oft konfrontiert. Für ihn gibt es keine Wunderkräuter, aber Kräuter, die den Körper animieren.

 

Über das Erben machen sich nicht nur die Politiker im Hinblick auf einen steuerlichen Gewinn Gedanken, sondern es beschäftigt leider auch die Rechtswissenschaft. Fernab derartiger Vorgänge darf ich stolz auf meinen Mitbruder zurückblicken, der mich einst an seine Seite holte, um ihn in der Seelsorge der kleinen Pfarre Harth zu unterstützen.

 

So lernte ich das große Werk kennen, das Hermann Josef Weidinger mit seinem Vorstand und seinen Mitarbeitern im Verein Freunde der Heilkräuter seit 1980 aufbaute. Ihm ging es immer darum, in erster Linie den Menschen zu helfen, denen irgend ein Leid an Leib oder Seele das Herz schwer machte. Er verstand sich als Wegweiser hin zu den Pflanzen, die oft unbeachtet am Wegrand stehen, die jedoch der Schöpfer bewusst vor die Füße der Menschen wachsen ließ, damit sie besser mit dem, was der Allmächtige ihnen zumutet, zurecht kommen könnten.


Die heilige Hildegard von Bingen spricht in ihren Werken immer wieder von der Grünkraft, die letztendlich als die Energie des Heiligen Geistes in den heilsamen Gewächsen steckt.

 

In einer bewusst persönlichen Beziehung zu jedem einzelnen Kraut konnte Kräuterpfarrer Weidinger die ihnen innewohnenden Effekte erspüren und in oftmals hilfreicher Weise weiterreichen. Und so hat er auch in mir ein Feuer der Begeisterung entzündet, das mich antreibt, den kleinen und großen Wundern der Natur nachzugehen und davon möglichst vielen zu berichten. Daraus darf ebenso eine praktische Hilfestellung hervorgehen, die nahtlos an die Tradition der Naturheilkunde anschließt, die nicht nur Weidinger dankbar erkannte und zur Anwendung brachte.


In der Kirche haben wir so gesehen eine ganze Liste von Ahnen, denen die grüne Natur ein Fingerzeig des göttlichen Arztes war. Dieses Erbe ist so groß, dass man sich nicht darum zu streiten braucht. Vielmehr dürfen wir zusammen am Ball bleiben, wenn es heißt, dem Leib und der Seele mithilfe des pflanzlichen Geschenkkorbes Gottes etwas Gutes zukommen zu lassen. So bin ich froh, seit 2011 ebenfalls als Kräuterpfarrer eine spezielle Form der Seelsorge anbieten zu dürfen.

 

Weitere Tipps von Kräuterpfarrer Benedikt unter www.kraeuterpfarrer.at

 

 

Alles nur Humbug?

Kräuter haben eine Auswirkung auf unsere Existenz. Davon ist der Prämonstratenser-Chorherr und Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger überzeugt: „Mein Job ist es, Botschafter zwischen den Pflanzen und den Menschen zu sein. Damit sie im Dialog bleiben.“

 

Jeder Mensch hat für Herrn Benedikt die Anlage, die Wirkung von Kräutern in seinem Leben zu entdecken: „Das ist wie bei der Musik: Jeder Mensch hat die Anlage, sich musikalisch zum Ausdruck zu bringen. Viele trauen es sich nur nicht und glauben nicht an ihre Fähigkeiten.“

 


Der Kräuterpfarrer versteht sich als Entschlüssler. Er will Fähigkeiten im Menschen fördern, mit denen sie einen Bezug zu Kräutern herstellen können: „So skurril das vielleicht für manche klingt: Wir können viel von Kräutern lernen.“ Viele Wildkräuter wachsen auf schlechten Böden und kommen zurecht. Sie können nicht ihren Standort wechseln und machen deshalb das Beste aus ihrer Situation, beschreibt Kräuterpfarrer Benedikt die „faszinierenden Vorgänge in der Natur“.


Lebenskünstler am Straßenrand

Oft sind Pflanzen wirkliche Lebenskünstler, bei denen auch Menschen etwas ablesen können. Herr Benedikt vergleicht das mit Behandlungsmethoden von suchtkranken Menschen: Eine Selbsthilfegruppe kann hier sehr heilsam sein, weil Menschen in einem geschützten Rahmen über ihre Sucht reden können. Sie suchen nach Möglichkeiten, mit ihrer Situationen umzugehen. Pflanzen an schlechten Standorten suchen auf ähnliche Weise nach Lösungen: „Sind sie zum Beispiel an sehr trockenen Orten, entwickeln sie besonders tiefe Wurzeln, um genug Nährstoffe aus dem Boden zu beziehen.“

 

Die Wirkung ist abhängig vom Standort

Die Wirkung von Kräutern hat für den Prämonstratenser stark mit ihrem Vorkommen und ihren „Lebensumständen“ zu tun.

 

Sämtliche Wegerich-Arten wachsen an schottrigen Wegen mit ganz schlechten Böden: „Der Wegerich wächst dort, wo drübergefahren wird. Er wird buchstäblich übergangen.“ Viele nervliche und seelische Krankheiten entstehen beim Menschen, wenn er übergangen wird oder über ihn drübergefahren wird, sagt der Kräuterpfarrer: „Der Wegerich wächst aber trotzdem weiter und er hilft Menschen dann tatsächlich in Situationen, die auch ihm tagtäglich zu schaffen machen: Das Kraut ist gut für die Atemwege und wirkt nervenstärkend.“


Herr Benedikt betont in seinem Wirken einen ganzheitlichen Ansatz: „Es gibt in dieser Welt kein Leben, das nicht einen anderen Teil des Lebens zum Leben brauchen würde.“ Kräuter können viele Prozesse im Menschen unterstützen, sie machen heil, so Felsinger.

 

Mit der Wirkung einer Tablette sind Heilkräuter aber nicht zu vergleichen: „Zum Glück heißen sie ja auch nicht Gesundheitskräuter, sondern Heilkräuter. Ein Mensch kann heil sein, auch wenn er sehr krank, also nicht gesund ist.“ Heil ist der Mensch für Herrn Benedikt dann, wenn er sich seiner Situation stellt und sie annimmt. Dabei können Kräuter helfen.

 


Wichtig ist dem Kräuterpfarrer, dass er kein Wunderheiler oder Hexer ist: „Ich glaube, dass Kräuter sehr viel bewirken können, aber Wunderkräuter gibt es nicht.“ Kräuter können vor allem den Körper animieren, eine Widerstandskraft gegen bestimmte Krankheiten zu entwickeln. Das möchte Herr Benedikt als Kräuterpfarrer vermitteln und auch den Bezug zum christlichen Glauben herstellen: „Wir Menschen sind Teil der Schöpfung. Und in dieser Schöpfung hat alles einen Bezug zueinander.“ Humbug ist die Beschäftigung mit Kräutern aus seiner Sicht keiner.

 

Es geht um ein ganzheitliches Wahrnehmen des Menschen. Und das Vertrauen in die Beziehung aller Teile der Schöpfung zueinander.

 

erstellt von: Der SONNTAG / Markus Andorf
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Weitere Informationen:

Zur Person

Kräuterpfarrer Benedikt Felsinger ist Chorherr im Prämonstratenser-Stift Geras
im Waldviertel. Reinhold, 1965 in Horn geboren, wuchs in Drosendorf als Lehrer-kind auf, besuchte das Gymnasium in Hollabrunn, trat nach der Matura 1984 in das ­Prämonstratenser-Chorherrenstift Geras ein und erhielt den Ordensnamen Benedikt.

 

Nach Studienjahren in Wien und Heiligenkreuz wurde er 1993 zum Priester geweiht und wirkte danach als Kaplan in Harth. Somit wurde ich enger Mitarbeiter von Kräuterpfarrer Hermann-Josef Weidinger.

 

Von 1999 bis 2013 war Herr Benedikt Prior des Stifts Geras, bevor er nach dem Tod Hermann-Josef Weidingers ihn als Kräuterpfarrer und Seelsorger der Pfarre Harth beerbte.

 


Ein Geschenk des Himmels

„Wir Menschen schaffen das: wir ziehen die Erde aus dem Dreck.“ Diesen Ansatz von Umweltschutzbewegungen sieht Benedikt Felsinger kritisch. Er will die Beziehung zwischen Pflanzen und Menschen in den Mittelpunkt rücken und diese Beziehung auf die Beine des christlichen Glaubens stellen: „Schon das Wort Schöpfung ist ein Glaubensbekenntnis.

 

Wir dürfen uns von der Natur etwas zeigen lassen. Wenn wir selbst von Gott geschaffen sind und auch alle Pflanzen und anderen Lebewesen, müssen wir neu ins Bewusstsein holen, wie sich der Mensch gegenüber der Natur gerecht verhalten kann.“

 

Für den Kräuterpfarrer ist es eine „Zumutung an den Menschen“, dass er aus christlicher Sicht das Ziel der ganzen Schöpfung ist. Wenn er auch Ziel ist, muss gleichzeitig klar sein, dass jede kleinste Pflanze auch ein Lebewesen ist und eine Botschaft für den Menschen hat, sagt Felsinger: „Wenn ich zuerst die Beziehung zu einer Pflanze in den Mittelpunkt stelle, und nicht die Frage, wozu das Kraut gut ist, bin ich auf einem richtigen Weg.“

 

Begegnet der Mensch der Natur mit Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer, bekommt sie einen heilenden Effekt für den Menschen.

 

Kräuter signalisieren dem Menschen Sympathie des Schöpfers, der den Menschen eine geheimnisvolle Welt geschenkt hat, beschreibt Herr Benedikt den engen Zusammenhang zwischen Spiritualität und Pflanzen: „Kräuter sind ein ganz großes Geschenk des Himmels.

 

Sie sind uns nicht zufällig in den Schoß oder – besser gesagt – vor die Füße gefallen.“ Von einer solchen Sichtweise kann der Mensch profitieren. Der Leib wie auch die Seele.

 

 

 

 

Teil 1: Eine heilvolle Erbschaft - Wegerich

Teil 2: Ohne Stress durch den Alltag - Wegwarte

Teil 3: Schlafen leicht gemacht - Baldrian, Hopfen, Steinklee,

Teil 4: Der Migräne den Kampf angesagt: Kamille

Teil 5: Gemeinsam gegen Schädlinge: Steinklee, Kamille, Kresse, Lavendel, Schafgarbe

Teil 6: Frisch durch den Sommer: Zitronenmelisse,

Teil 7: Ohne Gifte neu durchstarten: Löwenzahn, Schnittlauch, Brennessel, Ringelblume

Teil 8: Der Favorit für's Herz: Weißdorn, Rose

Teil 9: Durchatmen und genießen: Thymian, Quendel


weitere Informationen zu

Der SONNTAG

die Zeitung der Erzdiözese Wien

Stephansplatz 4/VI/DG

1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

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"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

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Telefonseelsorge startet Messenger-Beratung

Ratsuchende können ab sofort die Telefonseelsorge per WhatsApp-Messenger kontaktieren. Telefonseelsorge-Leiterin Breitwieser: Niederschwelliges Angebot der Unterstützung und Begleitung gerade für jüngere Zielgruppen.

Urbane Seelsorge: Netzwerktreffen in Wien

Urbane Seelsorge: Netzwerktreffen in Wien

Wie kann Kirche im hektischen Stadtleben spirituelle Erfahrungen ermöglichen? Diese Frage stand im Fokus des Netzwerktreffens Citypastoral Österreich am 10. und 11. April 2025 in Wien.

Seelsorge im Krankenhaus

Krankenhausseelsorge: 1.000 Seelsorgende österreichweit im Einsatz

Welttag der Kranken (11. Februar) im Zeichen der Dankbarkeit gegenüber allen, die sich haupt- und ehrenamtlich engagieren. Arbeitsgemeinschaft der Krankenhausseelsorgenden: "Ein christliches Leben zu führen bedeutet, jenen Menschen, die leiden und eine Herausforderung zu bewältigen haben, beizustehen".

Gesprächsinsel: 20 Prozent mehr Gespräche

Seit einem Jahr ist die Gesprächsinsel Teil der Österreichischen Ordenskonferenz. Nun präsentierte Leiterin Verena Osanna die Zahlen. Diese zeigen: „Das Angebot der Gesprächsinsel wird gebraucht und geschätzt.“

Priesternotruf: neue Nummer, neue Organisation

Eine neue, kostenlose Rufnummer löst die bisherige Organisation des Priesternotrufes in Wien ab.

Freiwilligenmesse im Rathaus Wien: Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge war dabei!

Freiwilligenmesse im Rathaus Wien: Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge war dabei!

Die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge präsentierte sich dieses Jahr erfolgreich mit einem eigenen Stand auf der Freiwilligenmesse.

Telefonseelsorge: Einsamkeit hat im Sommer Hochsaison

Telefonseelsorge: Einsamkeit hat im Sommer Hochsaison

Gerade im Sommer leiden viele unter Einsamkeit, denn Entlastungsangebote wie Therapeuten und Ärztinnen machen Sommerpause. Die Telefonseelsorge 142 ist rund um die Uhr für alle Sorgen, Anliegen und Probleme erreichbar und sucht neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Festivalseelsorge: Intensive Gespräche bei 'Shutdown Festival'

Festivalseelsorge: Intensive Gespräche bei "Shutdown Festival"

Ökumenisches Team aus 11 katholischen und evangelischen Festivalseelsorgern war beim Festival auf AKW-Gelände bei Zwentendorf im Einsatz.

BRENNPUNKT.SEELSORGE

Tiefer Glaube - bringende Hoffnung - gelebte Liebe. Die Leistungen und Dienste unserer haupt- und ehrenamtlichen MItarbeiterinnen und MItarbeitern in der Kategorialen Seelsorge in dem neuen Magazin.

Panoramic View of Paris from Tour Eiffel, France

Olympia-Kaplan Lackner bereits in Startlöchern für Paris

Tiroler Priester: Spitzensport als "Vorbild für Christen, die himmlische Goldmedaille zu gewinnen".

'Mindful Crew' bietet Seelsorge bei 'Electric Love Festival'

"Mindful Crew" bietet Seelsorge bei "Electric Love Festival"

35 Seelsorgerinnen und Seelsorger betreuen Festivalbesucher am Salzburgring in "emotionalen Ausnahmezuständen". Small Talk und rund 1000 tiefergehende Gespräche werden erwartet.

Hunderte Seelsorge-Gespräche am Donauinselfest

40 katholische und evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger führten auf Europas größtem Open-Air-Festival 800 Gespräche. Die meisten Gesprächspartner waren unter 30 Jahre alt.

Menschen mit und ohne Behinderung haben am Internationalen Tag für Menschen mit Behinderung, der jährlich am 3. Dezember begangen wird,einen gemeinsamen barrierefreien Gottesdienst im Wiener Stephansdom gefeiert. Gestaltet wurde die in Gebärdensprach

Welttag der Kranken am 11. Februar: Segen für erkrankte Menschen im Stephansdom

Am Sonntag, dem 11. Februar 2024, lädt der Wiener Weihbischof Franz Scharl um 12:00 Uhr zu einem speziellen Gottesdienst für alle Menschen ein, die an körperlichen oder psychischen Krankheiten leiden.

Gefängniskorridor

Gefängnisseelsorger: Mehr Betreuung psychisch kranker Gefangener

Zahl der Gefängnisinsassen, die sich im letzten Jahr das Leben nahmen, verdoppelt. Seelsorger: Mangelndes Personal und Unterstützungsangebote Teil des Problems.

Notfallseelsorge ist Erste Hilfe für die Seele in außerordentlichen Notfällen und Krisensituationen. Sie wendet sich an Menschen, die durch elementare Ereignisse in ihrer Lebensgewissheit schwer erschüttert sind. Insbesondere sieht sie ihre Aufgabe i

Notfallseelsorge als "Erste Hilfe für die Seele"

Blaulichtorganisationen fordern Seelsorge für Angehörige bei Unfällen und Suiziden an.

Woman feeling alone during christmas holiday

Telefonseelsorge: „Weihnachtsungeheuer“ trübt Feiertagsfreude

Viele erleben Weihnachten als kein heiles, sondern belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste haben zu den Feiertagen Hochkonjunktur. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Gesprächsinsel

Ordensgemeinschaften bauen Angebot in Wiener Gesprächsinsel aus

Die Österreichische Ordenskonferenz übernimmt mit 1. Jänner 2024 die Trägerschaft der Gesprächsinsel, des citypastoralen Angebots im Zentrum von Wien. Die Gesprächsinsel als sozialer und spiritueller Brennpunkt wird ausgebaut und weiterentwickelt.

Sendungsgebet

Sendungsfeier der PastoralassistenInnen und KrankenhausseelsorgerInnen

Kardinal Christoph Schönborn sendete sechs Frauen und vier Männer am 21. September 2023 im Stephansdom für ihren Dienst als PastoralassistentInnen und KrankenhausseelsorgerInnen.

Leitungswechsel in Citypastoral-Angebot 'Gesprächsinsel'

Leitungswechsel in Citypastoral-Angebot "Gesprächsinsel"

Die bisherige stv. Leiterin des Seelsorgeangebots, Verena Osanna, folgt auf Sr. Hermi Dangl, die in Ruhestand geht.

Verzweifelter Mann mit Smartphone

Weltsuizidpräventionstag: Einsamkeit lindern und Hoffnung geben

Was tun, wenn Einsamkeit krank macht und Betroffenen den Lebenswillen raubt? Anlässlich des Weltsuizidpräventionstags am 10. September macht die Telefonseelsorge Wien auf Hilfsangebote aufmerksam.

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