Impressionen von einer der Diözesanversammlungen der Erzdiözese Wien.
Impressionen von einer der Diözesanversammlungen der Erzdiözese Wien.
Umfrage in Pfarren der Erzdiözese Wien im „SONNTAG“.
Evangelii gaudium“ („Die Freude des Evangeliums“) ist ein grundlegendes Schreiben von Papst Franziskus zur missionarischen Ausrichtung der Kirche über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute. Pfarrgemeinderätin Maria Kimm (Pfarre Schönbrunn-Vorpark, Pastoralassistentin Sonja Hörweg (Pfarre Schwechat) und Dechant Clemens Beirer (Retz) über die missionarische Ausrichtung ihrer Pfarren.
„Ich träume von einer missionarischen Entscheidung, die fähig ist, alles zu verwandeln, damit die Gewohnheiten, die Stile, die Zeitpläne, der Sprachgebrauch und jede kirchliche Struktur ein Kanal werden, der mehr der Evangelisierung der heutigen Welt als der Selbstbewahrung dient“, schreibt Papst Franziskus in „Evangelii gaudium“ (Nr. 27). Ist diese Haltung des Aufbruchs Thema Ihrer Pfarre?
„Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen“, schreibt Papst Franziskus in „Evangelii gaudium“ (Nr. 3). Ist diese Einladung des Papstes bei uns Christen präsent?
Clemens Beirer: „Menschen zünden eine Kerze vor der Statue der Muttergottes an und sprechen ein stilles Gebet. Andere gehen am Sonntag in die Hl. Messe. Eltern lassen ihr Kind taufen. Eine Tochter, ein Sohn pflegt ihre / seine Mutter. Ein Passant spricht mit einem Bettler. Alle diese Menschen haben zumindest allgemein von der Einladung gehört, zu Christus zu kommen, und suchen ihn. Wie sehr wir aber persönlich von Christus gemeint und geliebt sind, das scheint mir weniger präsent. Eine Gebetsgruppe aus unserer Pfarre hält u.a. einen regelmäßigen Austausch darüber, wo ihr Christus im Alltag begegnet ist. Hier darf ich erfahren, wie persönliche Begegnung mit Christus geschieht und wächst.“
Maria Kimm: Da kann ich zuerst einmal nur für mich sprechen: Ja, ich denke immer wieder an diese Einladung zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus.
Sonja Hörweg: Die Frage ist: WIE kann ich Jesus persönlich begegnen, wie kann ich erleben, erfahren was Jesus begegnen heißt – ganz konkret. Was macht Menschen neugierig, mehr von unserem Glauben, von Jesus erfahren zu wollen? Bin ich ein Mensch, der Fragen zu meinem Leben, meinem Glauben, meiner Jesusbeziehung zulässt oder diese sogar herausfordert? Lebe ich so, dass Jesus in meinem Leben sichtbar wird? Mir persönlich begegnet Jesus immer in anderen Menschen, aber auch im persönlichen Gebet – für das ich mir Zeit nehmen muss – mich in die Kapelle setze, in der Bibel lese, mit Gott, mit Jesus spreche.
„Ich träume von einer missionarischen Entscheidung, die fähig ist, alles zu verwandeln, damit die Gewohnheiten, die Stile, die Zeitpläne, der Sprachgebrauch und jede kirchliche Struktur ein Kanal werden, der mehr der Evangelisierung der heutigen Welt als der Selbstbewahrung dient“, schreibt Papst Franziskus in „Evangelii gaudium“ (Nr. 27). Ist diese Haltung des Aufbruchs Thema Ihrer Pfarre?
Maria Kimm: Wir beschäftigen uns immer wieder mit dem Thema „Aufbruch zu den Menschen in unserer Gemeinde, in unserem Pfarrgebiet“. Es ist uns bewusst, dass wir nicht nur zum „Selbstzweck“ da sind, sondern wir bemühen uns auf verschiedenste Weise, Menschen zu uns in die Kirche einzuladen. (jährliche Geburtstagsbriefe für Kleinkinder, Einladungen zur monatlichen Geburtstagsmesse, spezielle Angebote für Menschen jeder Altersgruppe, UHU-Kaffee für Menschen UnterHUndert, aber auch spirituelle Angebote wie eine wöchentliche Anbetungsstunde und monatliche Abende unter dem Motto „Alle meine Quellen entspringen in dir“
Clemens Beirer: Es ist Thema. Im Bild des Marathons: Wir sind gestartet. Der Pfarrverbandsrat hat sich mit gelungenen Beispielen anderer Pfarren auseinander gesetzt (James Mallon, Divine Renovation; Michale White, Rebuilt), wir haben das Schreiben Evangelii Gaudium des Papstes gelesen und diskutiert; in Predigten bemühe ich mich, darauf Bezug zu nehmen. Es bleibt noch viel zu tun, dass die Beschäftigung mit dem Thema der Evangelisierung Haltung wird.
Sonja Hörweg: Ja – ist es. Kirchliche Erneuerung heißt für mich, dass Kirche sich die Frage stellen muss, welche Aufgabe sie im Leben der Menschen hat – oder haben möchte. Es geht nicht um Bewahren zum Selbstzweck. Es muss immer darum gehen, Menschen dazu zu befähigen, mündige, aktive Christen zu sein, die Leben und Glauben miteinander teilen. Jesus war einer, der verwandelt hat – einzelne Menschen, Situationen, Denkmuster, Handlungsweisen. Er hat „Heil“ gemacht und gebracht – und genau das muss Aufgabe von Kirche heute sein – Heil-sam für die Menschen. Aber das stellt uns natürlich als Hauptamtliche Träger der Kirche immer wieder vor Herausforderungen – nämlich uns selbst, unser Tun zu hinterfragen – dient es den Menschen oder der Struktur. Im Aufbruch leben ist das, wovon wir in der Bibel lesen – ein ständiger Exodus – ein Hingehen zu den Sorgen und Ängsten, Freuden und Hoffnungen der Menschen, die Sprache der Menschen sprechen – selbst „Evangelium“ „Frohe Botschaft“ sein – im Gehen! Das konkretisiert sich bei uns in der Pfarre zum Beispiel in neuen Gottesdienstformen, wo wir versuchen, auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen – in Sprache, Struktur, Erlebnismöglichkeiten, oder bei neuen Angeboten – wie zum Beispiel ein Nachmittag für Familien, bei dem Kennenlernen, Katechese, Gottesdienst die drei Hauptmerkmale sind.
Papst Franziskus schreibt in „Evangelii gaudium“ (Nr. 33): Die Seelsorge unter missionarischem Gesichtspunkt verlangt, das bequeme pastorale Kriterium des „Es wurde immer so gemacht“ aufzugeben. Ich lade alle ein, wagemutig und kreativ zu sein in dieser Aufgabe, die Ziele, die Strukturen, den Stil und die Evangelisierungs- Methoden der eigenen Gemeinden zu überdenken.“ Geschieht das in Ihrer Pfarre?
Clemens Beirer: Es ist einfacher ein Kleid zu wechseln, als das Leben zu ändern. Es geht ja nicht darum, ein anderes oder zusätzliches Programm zu erfinden. Das Leben der Pfarre in allen seinen Gliedern auf Mission auszurichten, ist das Ziel. Wir haben die pfarrlichen Gruppen in einen Nachdenkprozess darüber eingebunden. Es gibt Offenheit und Bemühen, aber auch Ratlosigkeit: Was heißt „Mission“ in unserem Zusammenhang? Erzbischof Kard. Schönborn hat es so definiert: Es geht um das Heil-Werden der Menschen. (Hirtenbrief 2015) Damit hat er uns aufgetragen, den Menschen zuerst nahe zu sein, ihnen zuzuhören, damit wir ihre Sorgen und Nöte kennen, um zu wissen, wo sie Heilung brauchen. Zugleich erfordert diese Haltung eine tiefe Verwurzelung im Glauben und ein Wissen darum, was Er (Christus) alles zu verändern vermag, damit wir nicht billigen Trost, sondern wirklich Heilung zu bringen vermögen. Wir sind noch sehr am Beginn. Aber das Bewusstsein wächst.
Sonja Hörweg: Wir versuchen in unserer Pfarre immer wieder, neue Wege zu gehen – Altes wegzulassen, Neues auszuprobieren. Aber das ist nicht leicht- für viele Menschen bedeutet das auch einen Verlust von Wertvollem, Liebgewordenem – aber ich/wir wissen auch, dass es mutige neue Wege braucht, um Menschen zu erreichen, um die frohe Botschaft zu verbreiten. Es kann nicht darum gehen, eine „Kuschelpfarre“ zu sein – wir machen Pastoral für uns selbst, damit wir es nett haben – nein, es muss darum gehen – und das haben wir auch in unserem Pfarrprofil festgehalten – „das Andere etwas davon haben, dass es uns als christliche Gemeinde gibt“. Es braucht manchmal auch unbequeme Entscheidungen, die nicht zum eigenen Vorteil sind. Es gilt auch immer wieder Prioritäten zu Gunsten der Menschen und gegen Strukturen zu setzen. Seelsorge heißt, Menschen in ihrer Ganzheit wahrzunehmen und sie ein Stück ihres Weges zu begleiten. Seelsorge muss eine Bewegung zu den Menschen hin sein -und nicht eine „Komm-her“ Haltung.
Maria Kimm: Ja, die Weiterentwicklung in der Pastoral ist uns ein großes Anliegen. Z.B. wurde im vergangenen Jahr eine neue Form der Vorbereitung auf die Erstkommunion erfolgreich umgesetzt. In der österlichen Bußzeit gab es für die jungen Mütter, die wöchentlich in den „Babyclub“ kommen, das Angebot der „Lila Pause“. Eine halbe Stunde mit Anregungen zum Nachdenken, mit Gebet, Stille und Gesang.
Als kleine Pfarre haben wir uns auch stark im Entwicklungsprozess zur Pfarre Hildegard Burjan beteiligt. Strukturveränderungen, die Zusammenarbeit mit den Menschen in den beteiligten Pfarrgemeinden, gemeinsame pastorale Projekte sind für uns in den vergangenen Jahren Teil des pfarrlichen Lebens geworden.
Der Papst schreibt in „Evangelii gaudium“ (Nr. 49): „Brechen wir auf, gehen wir hinaus, um allen das Leben Jesu Christi anzubieten! Ich wiederhole hier für die ganze Kirche, was ich viele Male den Priestern und Laien von Buenos Aires gesagt habe: Mir ist eine „verbeulte“ Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist. Ich will keine Kirche, die darum besorgt ist, der Mittelpunkt zu sein, und schließlich in einer Anhäufung von fixen Ideen und Streitigkeiten verstrickt ist.“ Geht Ihre Pfarre hinaus?
Clemens Beirer: Jede selbstverständlich geleistete Nachbarschaftshilfe, jedes Engagement in sozialen Vereinen ist gelebtes Hinausgehen. Ich denke auch an unseren „Willkommen – Basar!“, wo Asylwerber mit Einheimischen einen Nachmittag miteinander verbringen. Wir gehen zu den Familien der Erstkommunionskinder und werden hier mit der gesamten Bandbreite menschlicher Realität konfrontiert. Wir bringen den Kranken die Krankenkommunion. 2017 läuft die Aktion „Ich besuche dich“, wo die Gläubigen unserer 5 Pfarren eingeladen werden, einmal einen Gottesdienst in einer anderen Pfarre zu besuchen. Es geht um ein Zeichen der Solidarität von jenen, die eine andere Pfarrgemeinde aufsuchen, und um die Schärfung der Aufmerksamkeit der Gemeinde für jene, die neu zu ihnen kommen. Kurz: Es gibt Initiativen, die Mut machen, dass das Zugehen auf andere für alle Gruppierungen und Gläubigen gelebte Pfarrkultur werden kann.
Maria Kimm: Als im vergangenen Herbst die große Zahl von Asylsuchenden in unser Land kamen, haben wir als Pfarre unsere Türen und Herzen weit aufgemacht. Wir sind hinausgegangen, haben die Menschen eingeladen bei uns im Notquartier einen Platz zum Schlafen, warmes Essen, eine Duschmöglichkeit, einen WLan Anschluss, ein offenes Ohr, kurz konkrete Hilfe zu finden. Die mehr als 2000 Übernachtungen waren nur möglich, weil über 200 Helfer/innen – viele davon nicht aus der Pfarrgemeinde – unsere Einladung zum Mithelfen angenommen haben. Am Rande möchte ich nur erwähnen, dass wir das Flüchtlingsnotquartier im nagelneu renovierten Pfarrsaal eröffnet haben. Der neue Saal und die neue Küche wurden durch unsere Gäste aus den verschiedensten Ländern „eingeweiht“. (Die Angst vor Verschmutzung der neuen Räume war also tatsächlich sehr, sehr begrenzt).
Sonja Hörweg: Wir versuchen es – mit verschiedenen Aktionen, aber auch damit, wie wir als Gemeinde leben. Unser Leben, unser Glaube muss Außenwirkung haben. Soziales Engagement ist ein Schwerpunkt – sowohl in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen in der Flüchtlingsbetreuung, als auch in der Pfarrcaritas. Soziales Engagement bedeutet nicht nur, einzelne arbeiten bei einzelnen Caritas-Projekten mit. Bei uns in der Pfarre ist Christsein und Caritas (gelebte Nächstenliebe) untrennbar miteinander verbunden.Wir feiern auch 2 große Feste im Kirchenjahr – Palmsonntag und Fronleichnam – bewusst in der Öffentlichkeit, im Freien. Wir versuchen auch, offen zu sein, für das Suchen der Menschen – nach Antworten nach Sinn im Leben, Spiritualität, stehen für Gespräche zur Verfügung. In der Sakramentenvorbereitung und in der Pfarrkanzlei gehen wir offen auf die Menschen zu – versuchen ihnen entgegenzukommen. Dazu braucht es Mut, die Sicherheiten zurückzulassen, Offenheit für die Bedürfnisse der Menschen – Bequemlichkeit darf und kann kein Kriterium in der Seelsorge sein. Da passieren auch Fehler – aber die gehören dazu, machen Kirche „menschlich“ – und sind auch besser, als vor Angst „die Türen dicht zu machen“.
„Evangelii gaudium“, Nr. 120 heißt es: „Kraft der empfangenen Taufe ist jedes Mitglied des Gottesvolkes ein missionarischer Jünger geworden (vgl. Mt 28,19). Jeder Getaufte ist, unabhängig von seiner Funktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens, aktiver Träger der Evangelisierung, und es wäre unangemessen, an einen Evangelisierungsplan zu denken, der von qualifizierten Mitarbeitern umgesetzt würde, wobei der Rest des gläubigen Volkes nur Empfänger ihres Handelns wäre“. Verstehen sich die Christen Ihrer Pfarre als missionarische Jünger?
Clemens Beirer: Wir werden gerade „missioniert“! Ein Ehepaar, das von der Schönstattbewegung her kommt, hält bei uns eine Kursreihe für Paare. Es geht um die Stärkung der Paarbeziehung und um Fragen der Erziehung – basierend auf dem christlichen Menschenbild. Früher haben Missionare Spitäler gebaut und sind nach Afrika gefahren. Heute brauchen wir sie hier, wo die Menschen verwundet sind. Das ist vor allem die Familie. Den Paaren tut es gut und ich hoffe, dass sie reich beschenkt den Drang spüren, selbst zu Gebenden zu werden. Das ist auch die Dynamik, die Papst Franziskus so oft betont: Wer die „rettende Liebe Gottes“ (EG 120) gemacht hat, kann das nicht vergessen und will davon erzählen. Es wäre meines Erachtens daher ein grober Fehler, Laien in die Mission zu schicken, ohne dass sie selbst die persönliche Erfahrung der Liebe Gottes gemacht hätten. So will ich allen Omas und Opas danken, die ihre Glaubenserfahrung an die Enkeln weiter geben und sie das Beten lehren. Ich danke allen Religionslehrerinnen und –lehrer, die im Dschungel der agnostischen Schulkultur unter Gefahr ihres Lebens Christus verkünden. Ich danke der kfb des Dekanats, wo Frauen Stärkung erfahren. Und ich danke vor allem der Gebetsgruppe meiner Pfarre, die von Christus berührt sich aufmacht, 2017 einen Glaubenskurs (ggf. Alpha) anzubieten. Kurz: Wir lernen als Pfarre das Gehen und es macht Freude.
Sonja Hörweg: Eindeutig ja! – wir sind davon überzeugt, dass wir durch die Taufe Jüngerinnen und Jünger Jesu sind – und somit lebendiges Evangelium. Christus ist Mittelpunkt, Quelle und Freude unseres Glaubens und Lebens. Wir leben aus der Kraft des Wortes und dem Brot, das Christus selbst ist. Das, was ich selbst erfahren habe – nämlich Christus als Freund, Freude und Lebensinhalt – lässt mich nicht schweigen. Ich muss diese Freude leben – muss lebendiges Wort, gelebte Liebe sein. Ich muss mich immer wieder fragen: was hat Gottes Wort ganz konkret mit meinem Leben, mit dem Leben der Menschen, mit denen ich unterwegs bin, zu tun. Spreche ich die Sprache der Menschen (brennt das Feuer des Heiligen Geistes in mir?)? Spüre ich die immerwährende Zusage der Liebe Gottes – und kann diese Zusage und die Liebe auch weitergeben? Lebe ich Gottes Barmherzigkeit – bin ich gut zu mir und meinen Mitmenschen? Bin ich Heiliger Boden – lebendiges Wort – frohe Botschaft?
Bei uns in der Pfarre gibt es nach jedem Gottesdienst ein gemütliches Beisammensein – und es gehört für uns selbstverständlich dazu, Menschen anzusprechen, die „neu“ im Gottesdienst sind und sie dann auch einzuladen.
Maria Kimm: Wenn missionarischer Jünger / Jüngerin auch bedeutet, dass sich Menschen mit ihren vielfältigen Fähigkeiten und Charismen in unserer Pfarre engagieren, dann JA, dann verstehen sich viele Frauen und Männer, junge und ältere, als missionarische Jünger/innen.
Weitere Informationen zu "Der SONNTAG" die Zeitung der Erzdiözese Wien