Weihbischof Florian Kuntner war für seine Nähe zu den Menschen und sein authentisches Engagement für weltweite Gerechtigkeit bekannt.
Weihbischof Florian Kuntner war für seine Nähe zu den Menschen und sein authentisches Engagement für weltweite Gerechtigkeit bekannt.
Buchpräsentation von Ingeborg Schödl.
Zum 23. Mal jährt sich am 30. März 2017 der Todestag des Wiener Weihbischofs Florian Kuntner. Ein Bischof der für seine Nähe zu den Menschen und sein authentisches Engagement für weltweite Gerechtigkeit bekannt war und ist.
Bereits zum dritten Mal findet die traditionelle Kuntner-Gedenkmesse wieder in Wiener Neustadt statt, einer der wichtigsten Stätten des fruchtbaren Wirkens des Weihbischofs.
In Wiener Neustadt wirkte Kuntner von 1969 bis 1987 als Bischofsvikar des Vikariats unter dem Wienerwald und seit 1971 als Propstpfarrer der Wiener Neustädter Domgemeinde.
Im Andenken an das Leben und Wirken Kuntners lädt das Referat für Weltkirche, Mission und Entwicklungsförderung der Erzdiözese Wien zum alljährlichen „Florian Kuntner-Gedenkgottesdienst“ ein. Die Festmesse, der Dompropst Karl Pichelbauer als Hauptzelebrant vorstehen wird, findet am Samstag, den 1. April 2017, 18.30 Uhr, im Dom zu Wiener Neustadt statt.
Im Anschluss an die Messe präsentiert Ingeborg Schödl im Bildungszentrum St. Bernhard ihre neue Biografie "Florian Kuntner - vom Lausbuben zum Bischof".
Der Florian Kuntner-Preis, mit dem vorbildliches weltkirchliches und entwicklungspolitisches Engagement und Nord-Süd-Partnerschaften gewürdigt werden, wird wieder 2018 vergeben. Die Ausschreibung dazu erfolgt im Juni.