Treffpunkt ist um 17 Uhr neben der Staatsoper, die Route führt durch die Innere Stadt bis zum Stephansdom. Im Dom findet ein Wortgottesdienst zum Gedenken und Gebet für unsere verfolgten Geschwister statt.
Treffpunkt ist um 17 Uhr neben der Staatsoper, die Route führt durch die Innere Stadt bis zum Stephansdom. Im Dom findet ein Wortgottesdienst zum Gedenken und Gebet für unsere verfolgten Geschwister statt.
Plattform aus 20 Gemeinschaften lädt am Dienstagabend zum Fackelzug durch die Wiener Innenstadt.
In Wien lädt am Dienstag, 12. Dezember, eine ökumenische Plattform aus 20 Gemeinschaften und Organisationen zu einem Fackelzug von der Oper (Beginn 17 Uhr) über die Kärntner Straße ein, um gegen die weltweite Christenverfolgung zu demonstrieren. Ziel ist der Stephansdom, wo um 18.30 Uhr eine ökumenische Gebetsfeier abgehalten wird. Federführend in der Plattform "Solidarität mit verfolgten Christen" sind u.a. die NGOs "Kirche in Not", "open doors", "Christian Solidarity International-Österreich", die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) und das "Observatory on Intolerance Aigainst Christians". Teilnehmen wird an der Veranstaltung auch die österreichische OSZE-Sonderbeauftragte im Kampf gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung, Ingeborg Gabriel. Außenminister und ÖVP-Chef Sebastian Kurz sendet eine Grußbotschaft.
Der abschließende Gottesdienst in St. Stephan wird vom Mittelschüler-Kartellverband (MKV)-Seelsorger Pfarrer Gregor Jansen geleitet. Bei den "Statio"-Stopps des Fackelzugs sprechen Weihbischof Franz Scharl, "Missio"-Nationaldirektor P. Karl Wallner sowie die VP-Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler.
Kirche in Not:
open doors:
Christian Solidarity International:
www.csi.or.at
Observatory on Intolerance Aigainst Christians:
www.intoleranceagainstchristians.eu
Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV):
www.akv.or.at
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