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12.09.2013 · Weltkirche · Orden

Aktuell, wie gestern erst gesprochen: Die Nobelpreisrede Mutter Teresas

Aktuell, wie gestern erst gesprochen: Die Nobelpreisrede Mutter Teresas

"Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen?" Mutter Teresa

Lasst uns alle zusammen Gott danken für die wundervolle Gelegenheit, gemeinsam die Freude ausdrücken zu können, dass wir Frieden verbreiten, die Freude, dass wir einander lieben und dass wir Ihn lieben, dass die Ärmsten der Armen unsere Brüder und Schwestern sind. Wir haben uns hier versammelt, um Gott für dieses Geschenk des Friedens zu danken. Ich habe Ihnen allen das Friedensgebet gegeben, das Franz von Assisi vor vielen Jahren betete, und ich überlege, ob er nicht die gleiche Notwendigkeit, um den Frieden zu beten, fühlte, wie wir sie jetzt empfinden.

Liebe

Gott liebte die Welt so sehr, dass er ihr seinen Sohn schenkte; er gab ihn einer Jungfrau, der seligen Jungfrau Maria, und sie ging – in dem Augenblick, in dem er in ihr zum Leben kam – in Eile, um ihn andern zu bringen. Und was machte sie dort? Sie verrichtete die Arbeit einer Dienerin. Sie diente. Sie verbreitete die Freude, andere zu lieben. Und Jesus Christus liebt dich und mich, und er gab sein Leben für uns. Und als ob das für ihn noch nicht genug war, sagte er immer wieder: „Liebt, wie ich Euch geliebt habe, wie ich Euch jetzt liebe.“ Und wie müssen wir lieben? Lieben, indem wir geben, denn er gab uns seinen Sohn. Er gab sein Leben für uns, und er fährt fort zu geben; er gibt hier, überall, in unserem eigenen Leben und im Leben anderer. Es war für ihn nicht genug, für uns zu sterben, er wollte, dass wir einander lieben, dass wir ihn im andern sehen.


Und um sicher zu sein, dass wir verstehen, was wir brauchen, sagte er, in der Stunde des Todes werden wir danach gerichtet werden, was wir für die Armen, die Hungrigen, Nackten, Heimatlosen gewesen sind. Er machte sich selbst zum Hungrigen, Nackten, Heimatlosen, hungrig nicht nur nach Brot, sondern nach Liebe, nackt nicht nur ohne ein Stück Stoff, sondern nackt ohne menschliche Würde; heimatlos nicht nur, weil er kein Heim hat, sondern heimatlos, weil er vergessen ist, ungeliebt, nicht umsorgt, für niemanden liebenswert. Und er sagte: „Was Ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt Ihr mir getan.“ Es ist so wundervoll für uns, durch diese Liebe heilig zu werden. Heiligkeit ist nämlich nicht ein Luxus für wenige, sondern eine einfache Pflicht für jeden von uns. Und durch diese Liebe, durch diese Liebe zueinander erreichen wir sie.

 

Armut

Heute, da ich diesen großen Preis erhalte – ich persönlich bin äußerst unwürdig – bin ich glücklich wegen unserer Armen, glücklich, dass ich die Armen verstehen kann, genau gesagt die Armut unserer Leute. Ich bin dankbar und sehr glücklich, ihn im Namen der Hungrigen, der Nackten, der Heimatlosen, der Krüppel, der Blinden, der Leprakranken zu erhalten. Im Namen all derer, die sich unerwünscht, ungeliebt, nicht umsorgt fühlen, die aus unserer Gesellschaft ausgestoßen sind. Ich nehme den Preis in ihrem Namen an und bin sicher, dieser Preis wird eine neue verstehende Liebe zwischen den Reichen und den Armen bringen. Hierauf bestand Jesus, darum kam er auf die Welt, diese frohe Botschaft den Armen zu bringen. Vor einigen Wochen kamen einige Arme zusammen. Wir wollten den Armen die frohe Botschaft verkünden: „Gott liebt uns, wir lieben ihn, sie sind jemand für uns, auch sie sind durch die gleiche liebende Hand Gottes erschaffen, um zu lieben und geliebt zu werden.“


Unsere Armen sind großartige Leute, sie sind liebenswerte Menschen. Sie brauchen nicht unser Mitleid und unsere Sympathie, sie brauchen unsere verstehende Liebe. Sie brauchen unseren Respekt, sie wollen, dass wir sie mit Liebe und Achtung behandeln. Und ich fühle, dass es die größte Armut ist, dass wir dies erfahren, dass wir es erst verstehen lernen müssen, wie der Tod unserer Leute ist. Ich vergesse es nie, wie ich einst einen Mann von der Straße auflas. Er war mit Maden bedeckt. Sein Gesicht war die einzige Stelle, die sauber war. Ich brachte den Mann ins Heim für Sterbende und er sagte nur einen Satz: „Ich habe wie ein Tier auf der Straße gelebt, aber nun werde ich wie ein Engel sterben, geliebt und umsorgt.“ Und er starb wunderschön. Er ging heim zu Gott. Der Tod ist nichts anderes als ein Heimgang zu Gott. Ich spürte, er erfreute sich an dieser Liebe, dass er erwünscht war, geliebt, dass er für jemanden jemand war.

 

Ungeborene Kinder

Ich habe eine Überzeugung, die ich Ihnen allen mitteilen möchte: Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. Wenn eine
Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen? Sogar in der Heiligen Schrift steht: „Selbst wenn die Mutter ihr Kind vergessen könnte, ich vergesse dich nicht.“ Aber heute werden Millionen ungeborener Kinder getötet, und wir sagen nichts. In den Zeitungen lesen wir dieses und jenes, aber niemand spricht von den Millionen von Kleinen, die empfangen wurden mit der gleichen Liebe wie Sie und ich, mit dem Leben Gottes. Und wir sagen nichts, wir sind stumm. Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder. Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind. Und das Kind muss sterben, weil sie dies eine Kind nicht mehr haben wollen – nicht ein Kind mehr – und das Kind muss sterben. Und ich bitte Sie hier im Namen der Kleinen: Rettet das ungeborene Kind, erkennt die Gegenwart Jesu in ihm! Als Maria Elisabeth besuchte, hüpfte das Kind vor Freude im Schoß der Mutter in dem Augenblick, als Maria ins Haus kam. Das Ungeborene brachte Freude. Daher versprechen wir hier, jedes ungeborene Kind zu retten. Gebt jedem Kind die Gelegenheit, zu lieben und geliebt zu werden. Wir bekämpfen Abtreibung mit Adoption. Mit Gottes Gnade werden wir es schaffen. Gott segnete unsere Arbeit. Wir haben Tausende von Kindern gerettet, sie haben ein Heim gefunden, in dem sie geliebt werden, wo sie erwünscht sind, wohin sie Freude gebracht haben.


Deshalb fordere ich Sie heute auf, Majestäten, Exzellenzen, meine Damen und Herren, Sie alle, die aus vielen Ländern der Erde gekommen sind: Beten Sie, dass wir den Mut haben mögen, das ungeborene Leben zu schützen. Hier in Norwegen haben wir nun die Gelegenheit, dafür einzutreten.


Teilen

Gott segnete Sie mit Wohlstand, aber in vielen Familien hier haben wir vielleicht jemanden, der nicht hungrig ist nach einem Stück Brot, der sich jedoch vergessen oder ungeliebt fühlt, der Liebe braucht. Liebe beginnt zu Hause, dort zuerst.


Ich vergesse nie ein kleines Kind, einen Hindujungen von vier Jahren. Er hatte irgendwie gehört: „Mutter Teresa hat keinen Zucker für ihre Kinder.“ Er ging nach Hause zu seinen Eltern und sagte: „Ich will drei Tage lang keinen Zucker essen, ich schenke ihn Mutter Teresa.“ Nach drei Tagen mussten seine Eltern ihn zu mir bringen, und er schenkte mir ein kleines Gläschen Zucker. Wie sehr liebte das kleine Kind! Es liebte, bis es weh tat. Vergessen Sie nicht, dass es viele Kinder, viele Frauen, viele Männer auf dieser Welt gibt, die das nicht haben, was Sie haben, und denken Sie daran, dass Sie auch jene lieben, bis es weh tut. Vor einiger Zeit las ich ein Kind von der Straße auf, in dessen Gesicht ich sehen konnte, dass es hungrig war. Ich weiß nicht, wie viele Tage es nichts zu essen hatte. Ich gab ihm ein Stück Brot, und das Kleine aß Krume um Krume. Ich sagte dem Kind: „Nun iss doch das Brot!“ Da sah das Kind mich groß an und sagte: „Ich habe Angst, das Brot zu essen, ich fürchte, wenn es zu Ende ist, werde ich wieder hungrig sein!“


Die Größe der Armen ist eine Realität. Eines Tages kam ein Herr zu mir und sagte: „Dort lebt eine Hindufamilie mit acht Kindern, die schon lange Zeit hungern.“ Ich nahm Reis und brachte ihn dort hin. Ihre Augen glänzten vor Hunger. Während ich noch dort war, teilte die Mutter den Reis und ging mit einer Hälfte hinaus. Als sie zurückkam, fragte ich sie, was sie getan habe. Sie antwortete: „Sie sind auch hungrig.“ Sie wusste, dass ihre Nachbarn, eine Moslemfamilie, auch hungrig waren. Was mich am meisten erstaunte, war nicht, dass sie den Nachbarn etwas mitgab, sondern dass sie in ihrem Leiden, in ihrem Hunger wusste, dass noch jemand hungrig war. Sie hatte den Mut zu teilen und die Liebe zu teilen.


Dies ist es, was ich von Ihnen wünsche: Lieben Sie die Armen, und wenden Sie ihnen nicht den Rücken zu, denn wenn Sie den Armen den Rücken zuwenden, so wenden Sie ihn Christus zu. Er hat sich selbst zum Hungrigen gemacht, zum Nackten, zum Heimatlosen, so dass Sie und ich Gelegenheit haben, ihn zu lieben. Wo ist Gott? Wie können wir ihn lieben? Es genügt nicht, zu sagen: „Mein Gott, ich liebe Dich!“ Wir lieben Gott in dieser Welt, indem wir etwas aufgeben, etwas weggeben. Natürlich kann ich den Zucker selbst essen, ich kann ihn aber auch weggeben. Ich kann den Erwachsenen geben, ich kann den Kindern geben. Wenn wir den ganzen Tag gäben, das ganze Leben lang, so würden wir überrascht sein an jenem schönen Tag, an dem die Menschen teilen und sich darüber freuen.

So bete ich für Sie, dass Sie das Gebet in Ihre Familien bringen. Die Frucht des Gebetes wird sein, dass wir glauben, dass wir es für Christus tun. Wenn wir wirklich glauben, werden wir anfangen zu lieben, und wir werden dann natürlich einander lieben, zuerst in unserem eigenen Heim, dann unseren nächsten Nachbarn, dann die Menschen in dem Land, in dem wir leben. Lassen Sie uns alle in das Gebet einstimmen: „Gott, gib uns den Mut, jedes ungeborene Kind zu schützen.“ Denn das Kind ist das größte Geschenk Gottes für die Familie, für ein Volk und für die Welt. Gott segne Sie!


Quelle: www.missio.at und dort von http://www.dadalos.org/deutsch/Vorbilder/vorbilder/theresa/nobelpreis.htm am 27.01.2010 genommen.

 

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Glettler: Fratelli tutti ist "theologisch-politisches Testament"

Innsbrucker Bischof gegenüber "Vatican News": Schlüsselbegriff in Lehrschreiben ist "globale Geschwisterlichkeit", an der sich Zukunft entscheidet - Kirche und Glaube Gegenentwurf zu weltweit erstarkendem Nationalismus.

Kommunion und Keyboard – Mit Carlo Acutis wird erster Millenial seliggesprochen

Informatikgenie und sozial engagiert: Carlo Acutis wird am 10. Oktober 2020 in Assisi seliggesprochen. Dem Charisma des 2006 15-jährig verstorbenen „Cyberapostels“ können sich auch junge Fußballer des SK-Rapid nicht entziehen.

Lernen von der Weltkirche - „We are ONE in Jesus!“

„Impulstreffen Weltkirche“ über lebendige Partnerschaft zwischen einer Wiener Pfarre und einer Gemeinschaft in Indien.

Kardinal Schönborn segnet das „Allewelt-Studio “ von Missio Österreich

Kardinal Christoph Schönborn feierte Mittwoch, den 23. September 2020 die Hl. Messe in der Kapelle, „Licht der Völker“ von Missio Österreich in der Wiener Innenstadt und segnete ein neuerrichtetes Studio.

Kardinal Ouedraogo fordert Waffenruhe in Afrika

Afrika laut Erzbischof von Burkina Faso am stärksten von Folgen der Coronakrise betroffen.

MIVA-ChristophorusAktion 2020

Wo Menschen zusammenstehen, wachsen die Chancen für alle.

Abendgebet, Vatikan

Rom: Abendgebet gedenkt der 40.000 Toten auf dem Weg nach Europa

Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz würdigt Engagement christlicher und anderer Organisationen, die sich für Flüchtlinge und Migranten einsetzen.

Ukrainische Ordensfrauen engagiert im Kampf gegen Covid-19

Hilfswerk "Kirche in Not" warnt vor "fatalen Konsequenzen" der Corona-Pandemie für Ukraine. Ordensfrauen trotzen Krise als Krankenpflegerinnen, Seelsorgerinnen oder in der Altenpflege

ORF-Religionssendungen erreichen Höchstwerte

Sendung "Was ich glaube" mit Kardinal Schönborn am Sonntag brachte mit 435.000 Zusehenden einen Rekordwert .Gottesdienstübertragungen am Sonntag auf ORF III um 50 Prozent höher als sonst auf ORF 2.

Abt Johannes Fragner OSB

Johannes Fragner zum 8. Abt von Seckau gewählt

Neu gewählter Abt stand Konvent der steirischen Benediktinerabtei bereits seit 2010 als Prior-Administrator vor.

Millionen Menschen bedroht – Malteser helfen vor Ort

Die Lage der Menschen in der Region Idlib und West Aleppo, den letzten von Oppositionskräften und radikalen Islamisten kontrollierten Gebieten im Nordwesten Syriens, ist aussichtslos.

Theologe Jäggle: "Medialer und politischer Hype" rund ums Kreuz

Religionsdialog-Experte: Debatte über Kreuz und Religionsunterricht begleiten "Übergang von Resten katholischer Hegemonie zu pluraler Gesellschaft" - Kreuz wird "zu Symbol Europas entleert".

Bischof Freistetter: "Querida Amazonia", ein Zwischenergebnis

Missionsbischof im "Kathpress"-Interview: "Papst will anregen weiter zu denken" - "Gespannt auf Rezeption des Schreibens in Ortskirchen in Amazonien.

"Querida Amazonia" lässt Fragen offen

Papstschreiben sorgt für Überraschung und Enttäuschung.Statt Machtworte zu sprechen, hält der Papst Strittiges in der Schwebe. Kommentar von Kathpress-Korrespondent Roland Juchem

Zulehner: Papst setzt auf Synodalität und Inkulturation

Pastoraltheologe Zulehner sieht Papstschreiben "Querida Amazonia" im Spannungsfeld zwischen "herber Frustration und zarter Zuversicht".

Tück: Papst gibt mit "Querida Amazonia" Bedrängten seine Stimme

Wiener Dogmatiker in Stellungnahme gegenüber "Kathpress" zu neuem Papstschreiben: Franziskus will Wahrnehmung für Leiden der Bevölkerung Amazoniens schärfen - Zugleich hat er in innerkirchlichen Fragen "entschieden, nicht zu entscheiden".

Wenn Franziskus einladend schweigt

Papst Franziskus auf die Anregung der Amazonien-Synode, ausnahmsweise die Priesterweihe verheirateter Männer zuzulassen, weder ja sagt noch nein, nicht einmal ein „darüber müssen wir noch nachdenken“, sondern: nichts. Was will er uns damit sagen?

Der Papst schreibt einen Liebesbrief

In seiner mit Spannung erwarteten Antwort auf die Amazonien-Synode schreibt Papst Franziskus über vier Träume für sein „geliebtes Amazonien“ – und wie in dieser Region die „Fleischwerdung“ der Kirche gelingen kann. Die Priesterweihe für Verheiratete kommt nicht vor.

Erzbischof Gänswein bekommt neue Aufgaben

Erzbischof Gänswein nimmt als Präfekt des Päpstlichen Hauses vorerst andere Aufgaben wahr.Statt um offizielle Gäste des Papstes kümmert er sich stärker um dessen Vorgänger. Korrespondentenbericht von Roland Juchem

Tück: Causa Pachamama zeugt von verengtem Blick auf Katholisches

Wiener Theologe: Der selbst ernannte Verteidiger des Katholischen und seine applaudierenden Sympathisanten würden hinter Tradition des Konzils fallen.

Ein Jahr "Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen"

Der katholisch-muslimische Coup von Abu Dhabi verhallte rasch. - Korrespondentenbericht von Roland Juchem

Jesuitenpater Hilal, Syrien: "Kinder haben ihr Lachen noch nicht verloren

P. Ziad Hilal in "Tiroler Sonntag": Anwesenheit der Jesuiten in zerstörter syrischer Stadt Homs ist "Zeichen, dass der Frieden wiederkehren wird und wir ohne Zögern daran arbeiten".

Kardinal Barbarin von Vertuschungsvorwurf freigesprochen

Französisches Berufungsgericht: Erzbischof von Lyon ist wegen Nichtanzeige sexueller Übergriffe nicht schuldig - Rückkehr als Erzbischof unwahrscheinlich.

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