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01.08.2017 · Glaube · Spiritualität

Herausforderungen in der Ökumene: GEMEINSCHAFT DER HEILIGEN

 

Fragen zum Stellenwert der Heiligen

 

 

  • Was bedeutet die Gemeinschaft der Heiligen?
  • Wer ist ein Heiliger? Wer ist eine Heilige?
  • Dürfen Heilige im Bild dargestellt werden?
  • Wie dürfen Heilige verehrt werden?

Wer ist ein Heiliger, eine Heilige?
Wie wird man ein Heiliger,
eine Heilige?

 

Altorientalen

Die Heiligen gehören in allen Ostkirchen zum geistlichen Leben. Die förmliche Heiligsprechung (Kanonisierung) ist Angelegenheit der Leitungsorgane der einzelnen autokephalen (eigenständigen) Kirchen. Voraussetzung für eine Heiligsprechung ist die spontane Verehrung und Anrufung durch das Kirchenvolk.


Am 24. April 2015 wurden – zum ersten Mal nach 500 Jahren – die Opfer des Völkermordes an den Armeniern (1915, ca. 1,5 Mill.) in der Hauptkathedrale der armenisch-apostolischen Kirche in Etschmiadzin pauschal heilig gesprochen. Die Feier wurde vom Oberhaupt der Kirche, Katholikos Karekin II., geleitet. Nahezu alle Bischöfe der armenischen Kirche sowie viele weitere Geistliche und Gläubige aus aller Welt waren anwesend.

 

Orthodoxe

Da die orthodoxe und katholische Kirche etwa 1000 Jahre lang trotz der vorhandenen Spannungen und zeitweiligen Spaltungen im Bewusstsein der Zugehörigkeit innerhalb der einen Kirche Christi gelebt haben, bedeutet das von der Heilslehre ausgehend, dass die großen Heiligen der Kirche aus dieser Zeit auch gemeinsame Heilige sind.

 

Dazu gehören auch viele Bischöfe und Päpste von Rom, die hochgeschätzt und verehrt werden, eben als Heilige der Kirche Jesu Christi, d. h. auch als Heilige im Festkalender der orthodoxen Kirche bis heute.


Am Beginn steht die Verehrung und Wertschätzung durch das Volk, die offizielle Anerkennung erfolgte sehr oft viele Jahre später durch die Synode.

 

Katholiken

Der Ausdruck „die Heiligen“ im Neuen Testament kann einerseits für alle Gläubigen in Christus gebraucht werden, bezieht sich andererseits jedoch auch auf beispielhafte Personen in der Heilsgeschichte.

 

Historisch lässt sich die Entwicklung der Heiligenverehrung, die Höhen und Tiefen nur schwer in wenigen Zeilen darstellen. Zumindest ist man sich mit anderen Kirchen darüber einig, dass es Vorbilder im Glauben braucht, die nicht abgehoben, sondern ganz konkret ihr Christsein gelebt haben. Einige dieser Gestalten sind über die Kirchengrenzen anerkannt (Nikolaus, Franz von Assisi u. a.).

 

Die römisch-katholische Kirche praktiziert ein Heiligsprechungsverfahren in mehreren Schritten.

 

Protestanten

Vom Heiligendienst wird von den Unseren so gelehrt, dass man der Heiligen gedenken soll, damit wir unseren Glauben stärken, wenn wir sehen, wie ihnen Gnade widerfahren und auch wie ihnen durch den Glauben geholfen worden ist; außerdem soll man sich an ihren guten Werken ein Beispiel nehmen, ein jeder in seinem Beruf.

 

Aus der Heiligen Schrift kann man aber nicht beweisen, dass man die Heiligen anrufen oder Hilfe bei ihnen suchen soll (vgl.1 Tim 2,5).

 

Christus ist der einzige Heiland, der einzige Hohepriester, Gnadenstuhl und Fürsprecher vor Gott (Röm 8,34). Und er allein hat zugesagt, dass er unser Gebet erhören will … „Wenn jemand sündigt, haben wir einen Fürsprecher bei Gott, der gerecht ist, Jesus“ (1 Joh 2,1).


Augsburger Bekenntnis, Art. 21

 

Anglikaner

Die 9. Lambeth-Konferenz stellte vier Grundsätze für das ehrende Gedenken (commemoration) der Heiligen auf:
1. In Bezug auf biblische Heilige möge Sorgfalt auf den Sachverhalt in der Heiligen Schrift gelegt werden;
2. andere Heilige im Kalender sind auf die außer Zweifel stehenden historischen Fakten zu limitieren;
3. neue Heilige sollen erst aus einer historischen Perspektive hinzukommen;
4. diese aber auch erst nach einer entsprechenden Verbreitung und vernünftigen Frist.


(Resolution 79, 1958); die Lambeth-Konferenz ist eine im 10-jährigen Rhythmus stattfindende Vollversammlung aller anglikanischen Bischöfe.

 

 

Darstellung im Bild

 

Altorientalen

Ikonostase

 

Typisch für koptische Ikonen ist, dass sie nicht das Leiden zeigen, sondern das fröhliche Leben, auch bei den Märtyrern.
Die Kirche will den Menschen Hoffnung vermitteln. Sie stellt den Himmel dar, niemals aber die Hölle.
Die Augen der Heiligen werden sehr groß dargestellt als Zeichen ihrer inneren Weisheit und Erleuchtung.
Fröhliche Heilige mit erleuchteten Augen sind besondere Merkmale im koptischen Kirchenraum.

 

Orthodoxe

Prosphoren in der Backstube

Die Prosphore muss rund sein und besteht aus zwei Teilen, als Zeichen der zwei Naturen Christi – der göttlichen und menschlichen.

Das griechische Wort Proskomidie bedeutet Darbringung. Esi werden aus dem eucharistischen Brot Teile geschnitten und als Mikrokosmos der Gemeinschaft der Heiligen auf die Patene gelegt.

 

Das 2. Konzil von Nizäa (787) befasste sich vornehmlich mit der Bedeutung der heiligen Ikonen in der Kirche, befürwortete und definierte die Ikonenverehrung bzw. die allgemeine Lehre von den Ikonen.

 

Heilige sind zur besonderen Fürbitte für die Welt befähigt. Das Konzil bekämpfte dadurch die ikonenfeindliche Politik und Handlung einiger Kaiser zuvor (Ikonoklasmus).

 

Katholiken

Die „14 Nothelfer“ mit ihren Attributen

 

Die vierzehn Nothelfer sind vierzehn Heilige aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert. Die Gruppe besteht nach der sogenannten Regensburger Normalreihe aus drei weiblichen und elf männlichen Heiligen, wobei alle bis auf den hl. Ägidius als Märtyrer starben.

 

Protestanten

revidierte Lutherbibel mit Playmobil Luther.

 

„Wir lehren dass man den wahren Gott allein anbeten und verehren soll … Dabei verachten wir jedoch nicht die göttlichen Heiligen, noch denken wir gering von ihnen. Wir anerkennen, dass sie lebendige Glieder Christi sind, Freunde Gottes, die Fleisch und Welt sieghaft überwunden haben.

 

Wir lieben sie deshalb wie Brüder und ehren sie auch, allerdings nicht im Sinne göttlicher Verehrung, sondern durch ehrenvolle Wertschätzung und rechtes Lob.“


2. Helvetisches Bekenntnis, Kap. V

 

„Damit aber die Menschen im Glauben unterwiesen und über göttliche Dinge und ihre Seligkeit belehrt würden, hat der Herr befohlen, das Evangelium zu predigen (Mk 16,15), aber nicht zu malen oder mit Malerei das Volk zu lehren; er hat auch die Sakramente eingesetzt, aber nirgends Bilder verordnet.

 

Wir mögen aber unsere Blicke hinwenden, wohin wir wollen, so begegnen uns lebendige und wahre Geschöpfe Gottes, die, wenn sie beachtet würden, wie es billig wäre, den Betrachter weit mehr ergreifen müssten als alle von Menschen geschaffenen Bilder oder ihre nichtssagenden, unbeweglichen, matten und toten Bildgestalten …“


2. Helvetisches Bekenntnis, Kap. IV

 

Anglikaner

 

Der hl. Patrick (17. März) ist der irische Nationalheilige.

 

 

Wie werden Heilige verehrt?

 

Altorientalen

Die Verehrung der Heiligen äußert sich in allen Ostkirchen
–    im Schreiben und Lesen von
Lebensbeschreibungen,
–    im Singen der ihnen gewidmeten Hymnen,
–    im Schreiben (Malen), Betrachten und
Verehren ihrer Ikonen,
–    im Verbreiten ihrer Aussprüche und
Schriften,
–    im Wallfahren zu ihren Gräbern und in der Verehrung ihrer Reliquien,
–    im Feiern ihrer Gedächtnistage,
–    in der Namensgebung für Menschen,
–    in der Benennung von Kirchen und Kapellen.

 

Orthodoxe

Das jährliche Totengedenken wird auch als „dies natalis“ („Hineingeboren-Werden in die Vollendung“) bezeichnet.

–    Fest Allerheiligen: Acht Tage nach
Pfingsten.

 

Katholiken

Die Heiligen werden in der Kirche gemäß der Überlieferung verehrt, ihre echten Reliquien und ihre Bilder in Ehren gehalten. Denn die Feste der Heiligen künden die Wunder Christi in seinen Knechten und bieten den Gläubigen zur Nachahmung willkommene Beispiele.

 

Die Feste der Heiligen sollen nicht das Übergewicht haben gegenüber den Festen, welche die eigentlichen Heilsmysterien begehen. Eine beträchtliche Anzahl von ihnen möge der Feier in den einzelnen Teilkirchen, Nationen oder Ordensgemeinschaften überlassen bleiben, und nur jene sollen auf die ganze Kirche ausgedehnt werden, die das Gedächtnis solcher Heiligen feiern, die wirklich von allgemeiner Bedeutung sind.


2. Vatikanisches Konzil, Sacrosanctum concilium, 111

 

Protestanten

Nach evangelischem Verständnis vollzieht sich das Gedenken der Heiligen allein im Gebet zu Gott:


„Gott, wir danken dir für alle, die ihr Leben gaben für das Evangelium: für Johannes den Täufer, Stephanus und die Märtyrer der frühen Christenheit, für Johannes Hus und Thomas Morus und für alle, die ihnen bis in unsere Tage gefolgt sind: für Dietrich Bonhoeffer, Martin Luther King und für die zahllosen Frauen und Männer unserer Zeit in Ost und West, die für Christus gestorben sind.“


Aus der Osternachtfeier,
Evang.-Reform. Deutschsprachige Schweiz

Anglikaner

Im Kalender sind eine Reihe von Heiligen (vor allem Personen aus dem Neuen Testament) als sogenannte „Holy Days“ verzeichnet.
Am 1. Nov. wird der „All Saints’ Day“ (Allerheiligen) begangen.


Bei den Gebeten für die Gemeinschaft der Heiligen (Common of Saints)

wird zwischen Märtyrern, Missionaren, Hirten, Theologen, Kirchenlehrern, Mönchen unterschieden.

 

created by: Diözese Graz-Seckau / Sonntagsblatt/ Redaktion: Robert Pretterhofer, Heinz Finster
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herausforderungEN IN DER öKUMENE

Schwerpunkt Ökumene


 


Teil 1 der Serie:

katholisch  /  evangelisch: Was sie verbindet, was sie trennt

 

Teil 2 der Serie:

Verständnis der Heiligen Schrift

 

Teil 3 der Serie:

Feier der Sakramente

 

Teil 4 der Serie:

Maria

 

Teil 5 der Serie:

Gemeinschaft der Heiligen

 

Teil 6 der Serie:

Gemeinschaft der Kirche

 

Teil 7 der Serie:

Ämter und Dienste

 

Teil 8 der Serie:

Das Oberhaupt der Kirche

 

Teil 9 der Serie:

Eucharistische Gemeinschaft

 

Teil 10 - Ende der Serie

Wissenswertes

 

 


weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
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Kirchen betonen bleibende Aktualität des Konzils von Nicäa

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Ökumenischer Rat der Kirchen lud zu Gottesdienst in evangelische Kirche in Liesing - Glaubensbekenntnis von Nicäa aus dem Jahr 325 eint alle Kirchen.

Wien: Kirchen feierten große gemeinsame Ostervesper

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Ökumenischer Rat der Kirchen, Erzdiözese Wien und Stiftung Pro Oriente luden am Samstag zu ökumenischem Gottesdienst in Wiener Stephansdom. Administrator Grünwidl in Predigt: Gemeinsamer Ostertermin ist Zeichen der Hoffnung auf größere Einheit der Kirchen.

Ökumenisches Gebet für verfolgte Christen

Armenischer Bischof Petrosyan ruft bei ökumenischem Gebetsabend in Michaelerkirche zu mehr internationaler Hilfe für bedrängte Glaubensgeschwister auf. "Ökumene des Blutes" verbindet alle Christinnen und Christen.

NÖ-Landeshauptfrau lud Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche zu Begegnung ins St. Pöltner Landhaus. Kardinal Schönborn: Gutes Verhältnis und Miteinander unter verschiedenen Religionen stärken.

Kreuz ist verbindendes Symbol und Ausdruck unserer Werte

NÖ-Landeshauptfrau lud Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche zu Begegnung ins St. Pöltner Landhaus. Kardinal Schönborn: Gutes Verhältnis und Miteinander unter verschiedenen Religionen stärken.

Gottesdienst zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum der Stiftung 'Pro Oriente' im Wiener Stephansdom

Dankbarkeit für wachsende Einheit der Kirchen

Bei Gottesdienst zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum der Stiftung "Pro Oriente" im Wiener Stephansdom wurde bunte Vielfalt der Kirchen in Ost und West sichtbar. Bischof Scheuer: Kirchen müssen sich gemeinsam für Versöhnung, Frieden und das Gemeinwohl einsetzen.

Kardinal Schönborn: Ökumene lebt von echten Freundschaften

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Gottesdienst im Wiener Stephansdom am 13. März zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum von Pro Oriente.

Gezeichnete Friedenstaube mit Oliven Zweig

Ökumenisches Friedenssymposium am 8. November

Gemeinsame katholisch-orthodox-evangelische Veranstaltung zum Thema "Wege der Versöhnung. Unser Auftrag als Christen für einen gerechten Frieden".

Weltsynode: Ökumene-Side-Event mit Kardinälen Schönborn und Koch

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Präsentation des Pro Oriente-Films "Listening to the East" und des gleichnamigen Buches, die die Vielfalt synodaler Erfahrungen und Traditionen im Leben der orthodoxen und orientalischen Kirchen aufzeigen.

Globus in Händen

20 Jahre ökumenisches "Sozialwort": Kirchen starten neue Initiative

Beim Projekt "Sozialwort 20+" sollen österreichweit in Gottesdiensten Gäste aus jeweils anderen Kirchen kurze aktuelle Impulse zu Themen des "Sozialworts" geben oder bisher noch fehlende aktuelle Themen aufgreifen.

Kirchen: Vertrauen in Hoffnungspotenzial des christlichen Glaubens

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Mitternachtsgebet des Ökumenischen Rates der Kirchen in Wiener Deutschordenskirche beschloss "Lange Nacht der Kirchen".

Stadt Wien zeichnet Religionspädagogin Christine Mann aus

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Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um Religionsdialog. Gästeliste mit prominenten Religionsvertretern war Spiegelbild für gutes Verhältnis der Glaubensgemeinschaften in Wien.

Papst Franziskus empfing koptisch-orthodoxen Patriarchen Tawadros II. im Vatikan.

Zwei-Päpste-Treffen im Vatikan mit gemeinsamen Gebet

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