17.09.2025 · Aus der Diözese · Pfarre

Sorgen in der Pfarre Zum Göttlichen Wort am Keplerplatz in Wien

Aufgrund wiederholter Vandalismusvorfälle bleibt vorerst nur der Eingangsbereich der Kirche für Besucher geöffnet. Während der Gottesdienste ist der gesamte Kirchenraum weiterhin zugänglich.

Weil in der Pfarrkirche der Pfarre Zum Göttlichen Wort im zehnten Wiener Gemeindebezirk in der jüngsten Vergangenheit immer wieder randaliert wurde, wird vorläufig in der Kirche nur der Eingangsbereich für Besucher und Beter offenstehen. Während der Gottesdienstzeiten ist der gesamte Kirchenraum weiterhin ungehindert betretbar.

Die Randalierereien zeigen deutlich das Bild einer verhaltensgestörten Person: Einmal wurden Gotteslobbücher gegen Bilder geschleudert, einmal eine Vase gegen Heiligenfiguren. Einmal wurden Kerzen aus der Kirche geholt und mit ihnen und Gras aus dem Park ein Altar bei den Heiligenstatuen an der Nordseite improvisiert. Obwohl der Sachschaden nicht groß ist, steht die Sorge im Raum, dass die zutage tretenden Aggressionsschübe sich verstärken könnten. Daher wurden die Behörden informiert. Ein politisches Motiv oder antichristliche Botschaften sind nicht erkennbar.

erstellt von: red

17.09.2025

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Mit einem bewegenden Gottesdienst verabschiedete sich der Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ von Pater Anton, der nach 19 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

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Klimaschutz in Aktion: Hinterbrühl startet Projekte

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Umfrage: Pfarrgemeinderäte engagiert, aber Reformbedarf

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Das Inzersdorfer Fastentuch: Viele Fäden – ein Ganzes

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„Hope“ – eine riesige, textile Hand als Vermittlerin zwischen Mensch und Gott

Die textile Hand als übergroßes optisches Symbol für Urvertrauen, Schutz, Berührung, Kommunikation, Diversity, Geborgenheit, Hilfe und Zuversicht.

Favoriten: Vandalismus tut dem interreligiösen Miteinander im Bezirk keinen Abbruch

Für den Dechant von Wien-Favoriten, P. Matthias Felber, sind die regelmäßigen Schmierereien an Kirchenfassaden im Bezirk "ärgerlich und respektlos".

PfarrCaritas Sozialberatung: Unterstützung für Menschen, die sich das Leben nicht mehr leisten können

Jeden Dienstag von 09:00 bis 11:00 Uhr können Menschen in die Sozialberatung in die Pfarre Breitenfeld kommen, um Unterstützung zu erhalten. Sei es in Form von Lebensmitteln, Windeln für ihre Kinder, ein Beratungsgespräch oder einfach ein offenes Ohr.