Leitenberger, der für drei Wiener Erzbischöfe als Pressesprecher wirkte, hat in den letzten Jahrzehnten die mediale Berichterstattung über Kirche und Religion sowie die katholische Publizistik maßgeblich mitgestaltet.
Leitenberger, der für drei Wiener Erzbischöfe als Pressesprecher wirkte, hat in den letzten Jahrzehnten die mediale Berichterstattung über Kirche und Religion sowie die katholische Publizistik maßgeblich mitgestaltet.
Leitenberger war über viele Jahre "die" mediale Stimme der christlichen Kirchen in Österreich.
Erich Leitenberger - einer der profilierten katholischen Publizisten und über viele Jahre "die" mediale Stimme der christlichen Kirchen in Österreich - wird am Donnerstag, 7. August 2014, 70. Nach Beendigung seiner hauptamtlichen Tätigkeit als Kommunikationsdirektor der Erzdiözese Wien und Chefredakteur der Katholischen Presseagentur "Kathpress" übernahm der ausgewiesene Experte für die vielfältige kirchliche Situation im Nahen und Mittleren Osten im Jahr 2011 ehrenamtlich die Pressearbeit bei der Stiftung "Pro Oriente". Darüber hinaus fungiert Leitenberger inzwischen auch als Pressesprecher des Ökumenischen Rats der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ), dessen Vorstand er angehört.
Leitenberger, der für drei Wiener Erzbischöfe als Pressesprecher wirkte, hat in den letzten Jahrzehnten die mediale Berichterstattung über Kirche und Religion sowie die katholische Publizistik maßgeblich mitgestaltet. Anlässlich eines runden Geburtstages vor zehn Jahren würdigte Kardinal Schönborn die Gabe Leitenbergers, objektive und wahrheitsgetreue Berichterstattung mit einer unverrückbaren Loyalität zur Kirche zu verbinden. Auch in den schwierigsten Momenten sei Leitenberger ruhig und besonnen und mit großer Kompetenz seinen Pflichten gegenüber den Medien und gegenüber der Kirche nachgekommen. Dies könne nur leisten, wer im Glauben fest verwurzelt ist, sagte Schönborn damals.
Erich Leitenberger wurde am 7. August 1944 in Wien geboren und war vor Eintritt in den kirchlichen Dienst von 1967 bis 1974 Redakteur bei der Tageszeitung "Die Presse". 1974 bestellte ihn Kardinal Franz König zum Pressereferenten der Erzdiözese Wien; diese Aufgabe hatte Leitenberger - mit Unterbrechung von 1996 bis 1999 - bis zum Mai 2011 inne. Von 1981 bis 2009 war er zudem Chefredakteur der Katholischen Presseagentur "Kathpress". Die Republik würdigte seine Verdienste u.a. mit der Verleihung des Titels "Professor" sowie mit dem "Großen Ehrenzeichen".
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