Vorläufer der heutigen Pfarrkirche St. Elisabeth am Bruckhaufen war eine "Notkirche" in einer Anfang der 1930er Jahre errichteten Kinderheimstätte.
Vorläufer der heutigen Pfarrkirche St. Elisabeth am Bruckhaufen war eine "Notkirche" in einer Anfang der 1930er Jahre errichteten Kinderheimstätte.
Übertragung am Sonntag, 31. März 2019, um 10 Uhr auf den ORF Regionalradios.
Die ORF-Regionalradios übertragen am kommenden Sonntag den Gottesdienst um 10 Uhr aus der Pfarre Bruckhaufen in Wien-Floridsdorf. Mit der Gemeinde feiert Pfarrmoderator Gottfried Klima die Messe zum 4. Fastensonntag. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Ensemble Altsimmering unter der Leitung von Doris Radlmair. Gesungen wird das Deutsche Ordinarium von Karl-Bernhardin Kropf sowie Liedern aus dem Gotteslob und dem eigenen Liedbuch der Pfarre. Den Kantorendienst übernimmt Christine Kavallar. Die musikalische Gesamtleitung obliegt Andreas Pfeiffer.
Vorläufer der heutigen Pfarrkirche St. Elisabeth am Bruckhaufen war eine "Notkirche" in einer Anfang der 1930er Jahre errichteten Kinderheimstätte. Als diese zu klein für die Menschenmassen wurde, errichtete man 1937 nach den Plänen des Architekten Robert Kramreiter eine neue Kirche und weihte sie der Heiligen Elisabeth.
Das Gotteshaus wurde in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach renoviert und erweitert. Die Pfarre Bruckhaufen in ihrer heutigen Form wurde 1975 vom damaligen Erzbischof Kardinal Franz König (1905-2004) errichtet. Die Jahre davor war die Gemeinde eigenständiges Rektorat der Pfarre Donaufeld. Seit 2015 bildet die Pfarre im Rahmen des laufenden Strukturreformprozesses in der Erzdiözese Wien zusammen mit den Gemeinden in der Pfarre Kaisermühlen und der Donaucitykirche den Entwicklungsraum "An der alten Donau".