Freude im Umgang mit Kindern, eine ausgeglichene Persönlichkeit und körperlich fit sein, sind die Voraussetzungen für potenzielle "Leihomas".
Freude im Umgang mit Kindern, eine ausgeglichene Persönlichkeit und körperlich fit sein, sind die Voraussetzungen für potenzielle "Leihomas".
"Omadienst" zur Unterstützung von Familien im Alltag verzeichnet steigende Nachfrage.
Der Katholische Familienverband Wien sucht dringend neue "Leihomas", die Familien regelmäßig im Alltag unterstützen. "Mit Kindern auf den Spielplatz gehen, vorlesen, basteln, spielen - der Alltag einer Leihoma ist abwechslungsreich", warb Andrea Beer, Leiterin des "Omadienstes", der auf eine mehr als 40-jährige Erfolgsgeschichte zurückblickt und auch aktuell eine steigende Nachfrage verzeichnet, in einer Aussendung am Montag. Für die verantwortungsvolle Aufgabe bietet der Familienverband auch passende Schulungen an.
"Freude im Umgang mit Kindern, eine ausgeglichene Persönlichkeit und körperlich rüstig sollten die Damen sein", schilderte Beer die Voraussetzungen für potenzielle "Leihomas". Diese werden auch zu langfristigen Bezugspersonen für die Kinder. "Ich betreue ein Mädchen, das ich mit sieben Tagen das erste Mal in den Armen hielt. Heute ist sie ein Teenager und ich sehe sie immer noch regelmäßig", berichtete eine "Leihoma" des Familienverbandes: "Die Kinder geben einem alles, was man braucht, Liebe und Zärtlichkeit."
Organisiert wird der "Omadienst"-Service vom Katholischen Familienverband der Erzdiözese Wien - mit Unterstützung der Wiener Kindergärten (MA10) und von "Licht ins Dunkel".
Telefon: 0664/885 93 932