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02.12.2019 · Glaube · Kunst&Kultur

„Auf der Bühne zu stehen, ist wie eine Kirche zu betreten“

Johannes Silberschneider: „Der Rosenkranz war zu Hause so etwas wie das geistige Mittagessen.“

Johannes Silberschneider hat in mehr als 200 Filmen unterschiedlichste Charaktere gespielt, darunter auch Geistliche. Bereits sieben Mal schlüpfte er im Salzburger „Jedermann“ in die Rolle des „Glaubens“.

 

Wie er in der Kindheit kirchlich geprägt wurde und welche Rolle der Glaube privat für ihn heute hat, schildert er im SONNTAG-Interview.

 

 

Wir treffen Johannes Silberschneider im Medienhaus der Erzdiözese Wien am Stephansplatz. Silberschneider genießt den Blick vom Dachgeschoß auf den Turm des Stephansdoms und macht ein Foto mit dem Smartphone. Kirchen sind ihm aber auch von innen nicht unbekannt.

 

Einerseits ist er in seinem Schauspielerleben öfters in geistliche Rollen geschlüpft, andererseits hat ihn der Glaube von klein auf geprägt.

 

Silberschneider, Jahrgang 1958 ist im obersteirischen Mautern aufgewachsen. Im Advent 2019 ist er wieder im Stück „Josef und Maria“ von Peter Turrini in den Kammerspielen zu sehen. Er spielt dort den Nachtwächter, der eine Reinigungsfrau zum Abschluss des Weihnachtsgeschäftes in einem Kaufhaus im Nachtdienst trifft. Eine gefühlvolle Begegnung zweier Menschen am Heiligen Abend.


Welche Rolle hat der Glaube bei Ihnen zu Hause in der Kindheit gespielt?

 

Der Glaube war in der gesamten Familie vorhanden, hat aber bei jedem Familienmitglied eine andere Formung gehabt. Das hat mich sehr geprägt. Da war nichts Einheitliches.


Wurden Sie durch das Rosenkranzgebet geprägt?

 

Der wurde bei uns immer gebetet, vor allem zu den Festen in der Familie. Er war so etwas wie das geistige Mittagessen. Das Rosenkranzgebet hat mich immer begleitet. Ich habe es als schwierig und zugleich schön empfunden. Der Vater wollte unbedingt „Alt beten“, das gemeinsame Tempo, das man hält.

 

Wenn ich bei meinen Besuchen in anderen Kirchen den Rosenkranz oder die Heilige Messe mitgefeiert habe, nahm ich wahr, welche Unterschiede es gibt.

 

Was nahmen Sie von Kirchenräumen wahr?

 

Meine früheste Erfahrung war das Licht und meine Eltern. Das habe ich beim Totenmahl meiner Taufpatin erfahren, wo Verwandte erzählt haben, dass meine Eltern erschüttert waren, dass meine ersten Worte nicht Mama und Papa waren, sondern „Ipapa“ und „Imama“, was so viel bedeuten sollte wie „Himmelsvater“ und „Himmelsmutter“. Da bin ich offensichtlich mit meinen Eltern einmal in die Kirche gegangen und habe das gesagt, obwohl ich nichts wusste davon.

 

Ich erinnere mich wirklich an die Zeit als Kleinkind in unserer Mauterner Kirche an die bunten Fenster und den hohen Raum. Wir haben neben der Kirche gewohnt, bevor wir ein Haus gebaut haben. Da gab es eine kleine Küche im Parterre und ein Schlafwohnzimmer im oberen Stock und da hat man auf die Kirche gesehen.


Waren Sie Ministrant?

 

Ja. Die Eltern, glaube ich, wollten mich aber nicht ministrieren gehen lassen, bis der Pfarrer ein ernstes Wort gesprochen hat. Das Ministrieren, glaube ich, hat mich von der Schule gerettet. Ich bin zwar gerne in die Schule gegangen, bin aber zugleich über- und unterfordert gewesen.

 

Beim Ministrieren hat es mir gefallen, vor allem um 6.30 Uhr in der Früh, wenn es finster war und die Kerzen gebrannt haben. Der Raum war hoch, man hat in einer fremden Sprache gesprochen. Ich wusste, ich bin für etwas zuständig, gebraucht und gemocht.


War für Sie der Altar die erste Bühne im Leben?

 

Nein. Er war was Anderes. Der Altar war für mich so etwas wie der Tabernakel. Er war was Intimes. Du warst Gott ganz nahe. Ohne dass du verstanden hast, was das ist, habe ich da eine ganz große Nähe gespürt.


Die Redemptoristen in Ihrer Heimat haben Sie geprägt. Einer der Ordensleute hat Ihnen auch empfohlen, sich am Reinhardt-Seminar zu bewerben, und das mit Erfolg.


Ich bin wie die Jungfrau zum Kind gekommen. Ich war nie mit dem Theater oder künstlerischen Sachen sozialisiert, außer dass ich gezeichnet habe. In einem richtigen Theater war ich erst, als ich schon am Reinhardt-Seminar war. „Mädel aus der Vorstadt“ habe ich gesehen, weil das haben die Redemptoristen damals auch gespielt.

 

Vorher sah ich nur Turnsaalaufführungen von Wandertruppen und einmal „Nathan der Weise“, ein Gastspiel des Schauspielhauses Graz im Gewerkschaftshaus von Eisenerz. Eigentlich habe ich gar nicht gewusst, was ich am Reinhardt-Seminar lernen soll.


Was ist Ihnen lieber: Theater oder Film?

 

Es ist das Hin-und-her-Oszillieren mit den Schärfenverschiebungen. Theater ist die Grundform. Das ist der lebende Mensch auf der Bühne, der kommuniziert mit Menschen, die einem zuschauen. Das ist die Grundform der Erzählung.

 

Beim Film schauen dir nur ein paar zu, der Kameramann, der Regisseur und die Leute, die herumstehen. Das ist für mich auch eine Art Theater für einen intimen Kreis, es wird für das Familienalbum fotografiert. Eigentlich ändert sich nichts.

 

Die Erzählkunst ist etwas anders. Am Theater spielt man eine Entwicklung durch. Der Film wird durcheinander in Szenen gedreht, das ist wirtschaftlich gebunden. Aber das ändert für mich nichts. Ich kenne die Rolle, ich weiß, was sich tut. Mir ist es egal, ob ich das durchspiele oder es zerlegt habe. Es ist so, wie wenn man eine Kirche betritt.


Sie haben als Schauspieler auch Priester gespielt und religiöse Eiferer. Was macht das aus?


Ich komme mir da wie ein Entwicklungshelfer oder ein Heidenmissionar vor. Weil Kirche ist im Film tabu, da kennt sich überhaupt niemand aus. Es kommt zwar in Kitschfilmen vor, aber was da getan wird, entspricht nicht dem Ritual.

 

Ich sage aber immer, wenn sie mich fragen, ist das bei mir besser aufgehoben als bei jemanden anderen. Unlängst habe ich in der Serie „Soko Donau“ einen verblendeten religiösen Eiferer gespielt, der zum Mörder wird.


Sie spielen den „Glauben“ im Stück Jedermann. Eine entscheidende Rolle?

 

Er dreht den Jedermann ins Gute im Verbund mit den „Guten Werken“. Die „Guten Werke“ bewirken bei ihm, dass er sich anschauen kann. Dass er sieht, dass er nicht das Abbild ist, das er glaubt zu sein, sondern jemand sieht, den er nicht kannte, in der Neuronenspiegelung eines Gegenübers, bei der ihm das Menschliche entgegenkommt.

 

Der Glaube ist ja immer bis zur Hälfte eingestrichen. Im „Jedermann“ ist auch der Gottesprolog bis zur Hälfte eingestrichen. Die Glaubensgeheimnisse scheinen nicht mehr auf. Das gefällt mir nicht.


Eine Erscheinung der Zeit?

 

Ich glaube, 90 Prozent der Menschen, die in die Kirche gehen, wissen nicht, was da passiert. Jetzt gehen eh schon relativ wenige hinein. Es gibt keine Grundbildung mehr. Nicht nur, dass das Katechetische wegfällt, sondern es kennt sich niemand mehr aus. Und doch gibt es Glaubenswahrheiten, die man benennen muss.

 

Das gilt auch für den Jedermann. Da gibt es einen äußerst interessanten Monolog von Gott. Er spricht gleichzeitig als sich und Christus. Er ist der Alte und der Neue. Er trennt die Personen nicht.


Was sagen Sie zu Papst Franziskus?

 

Der hat es genauso schwer wie ich als Glaubender, deswegen taugt er mir. Ich habe mich nie mit den höheren Chargen der Kirche auseinandergesetzt. Nur beim Johannes XXIII. habe ich so etwas empfunden, dass er wie ein Vater ist.

 

Johannes Paul II. war mir zu viel Schauspieler. Er hat ja gleichzeitig zu seiner Priesterausbildung eine Kellerbühne geleitet. Er war für mich immer der Schauspieler bis zum Tod. Er hat auch ein wirkliches Theaterbegräbnis gehabt. Er war auch charismatisch. 

erstellt von: Der SONNTAG / Stefan Hauser
02.12.2019
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Weitere Informationen:

Radiotipp

Über seine kirchliche Prägung des Ordens der Redemptoristen spricht Johannes Silberschneider auf radio klassik Stephansdom am Freitag, 29. November, um 17.30 Uhr,

DaCapo am Sonntag, 1. Dezember, 17.30 Uhr.


Johannes Silberschneider


Geboren
13. Dezember 1958 in Mautern

 

Ausbildung, Beruf
Musisch-pädagogisches Realgymnasium Eisenerz, Schauspiel am Max Reinhardt Seminar,

2002 wurde der Kurzfilm „Copy Shop“, in dem Silberschneider die Hauptrolle spielte, für den Oscar als Bester Kurzfilm nominiert.

2012 Nominierung in der Kategorie „Bester Schauspieler für den Nestroy Theaterpreis.

Seit 2013 spielt er im „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen

unzählige Theater- und Filmrollen.

 

Aktuelles Stück:
„Josef und Maria“ von Peter Turrini in den Wiener Kammerspielen.

Informationen unter www.josefstadt.org

 

privat

Leben ist…
wenn man die von Gott gegebenen Talente, Fähigkeiten und Charismen leben kann. Das ist die Fülle des Lebens, wenn man die mit anderen teilen und leben kann, sich über andere freut und man selbst erlöst ist, wenn man das macht.

 

Sonntag ist…
der Tag des Herrn. Das ist ein Ruhe-Feier-Moment.

 

Glaube ist…
eine Art Gnadengabe. Es ist Glück, wenn man Sensoren hat für etwas, das offensichtlich nicht von dieser Welt ist und doch in der Welt. Ich habe viele Zweifel.

 

Den Glauben muss man sich täglich erkämpfen. Bei jeder Heiligen Messe, die ich besuche, erkämpfe ich mir meinen Glauben, oder versuche vorzudringen, auch wenn es manchmal schwer vorstellbar ist, wie es zusammengeht.

 

Das Bedürfnis des Menschen ist die Zugehörigkeit und das Angenommensein. Da gibt es Menschen, die sind eher für Gruppen geeignet, manche weniger. Ich war, glaube ich, immer ein kleiner Außenseiter, wollte aber wahnsinnig gerne dazugehören. Ich muss das halt auf einer anderen Stelle tun.


 

weitere Lebens- und Glaubenszeugnisse:

 


weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

 

 

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Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“

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Musikalisches Feuerwerk im Stephansdom Anfang Oktober

Mehrere „runde“ Geburtstage bzw. Gedenken sind Anlass für ein vielfältiges Musikprogramm dieser Tage im Stephansdom. 

Riesenorgel im Stephansdom

5 Jahre Riesenorgel im Stephansdom

Fünf Jahre nach ihrer feierlichen Weihe erklingt die Riesenorgel des Stephansdoms erneut in voller Pracht: Beim großen Festkonzert am Donnerstagabend präsentiert Starorganist Arvid Gast die ganze Klangvielfalt des monumentalen Instruments. 

Regionalvikar P. Dominic Sadrawetz überreicht Papst Leo XIV. die neuerste CD der Augustiner.

Eine CD für den Papst

Dieser Tage erhielt Papst Leo XIV. aus den Händen von Regionalvikar P. Dominic Sadrawetz aus dem Augustinerorden die jüngste CD der berühmten Wiener Augustiner-Kirchenmusik. Die CD enthält unter anderem Mozarts Piccolomini-Messe und seine Große Credo-Messe. 

Orgelweihe mit Kardinal Schönborn

Feierliche Orgelweihe in Höflein

Am Sonntag, dem 21. September 2025, hat Kardinal Christoph Schönborn in Höflein die neue Orgel geweiht – ein Projekt, das ohne das beeindruckende Engagement der Bevölkerung so nicht möglich gewesen wäre.

Kirche Alservorstadt

„Tag des Denkmals“: Stifte und Klöster öffnen ihre Pforten

Unter dem Motto „DENKMAL bewahren, DIGITAL erfahren“ findet am 28. September 2025 wieder der „Tag des Denkmals“ statt.

Dom Museum-Direktorin Schwanberg im Voting für "Austria 25"-Award

Die Kunst- und Literaturwissenschafterin ist in der Kategorie "Kulturerbe" nominiert.

Thomas Dolezal

Wiener Dommusiker Thomas Dolezal 60

Vielseitiger Organist und Chorleiter prägt das kirchenmusikalische Leben in der Erzdiözese seit Jahrzehnten.

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Die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien

Nach jahrelanger Bestandserhebung ist die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien nun online. Alle Instrumente des Stadtvikariats sind darin erfasst. Nord- und Südvikariat werden in den nächsten Jahren folgen. 

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Die Workshop-Reihe der NACHBARINNEN im Dom Museum Wien war mehr als ein Bildungsprojekt – sie war ein Brückenschlag. Frauen führten muttersprachlich durch die Ausstellung, wuchsen über sich hinaus und nahmen ihre Familien mit auf eine Reise in die kulturelle Mitte der Stadt.

Tanzpaar vor Kapelle

Sommernachtsball am Kahlenberg

Beliebter Ball im Schönstattzentrum findet heuer bereits zum elften Mal statt. Live-Musik, Weinviertler Weine, Cocktailbar, Tombola und mehr erwarten die Gäste.

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Kultursender ruft weiterhin zur Unterstützung auf.

Stephansdom

Ein Marienlied vereint die Republik

Dieser Tage gedenkt die Republik Österreich des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren sowie des Erreichens des Österreichischen Staatsvertrags vor 70 Jahren.

Andrea Lentner

Das Wiener Diözesankonservatorium für Kirchenmusik: Eine erstklassige Ausbildung für zukünftige Kirchenmusiker

Am 25. Juni und 29. August gibt es am Wiener Diözesankonservatorium für Kirchenmusik wieder Aufnahmeprüfungen.

Vor nicht langer Zeit, zu Allerheiligen, war Kardinal Prevost, der nunmehrige Papst Leo, zu Gast in Wien.

Papst Leo, Mozart & Bruckner

Vor nicht langer Zeit, zu Allerheiligen, war Kardinal Prevost, der nunmehrige Papst Leo, zu Gast in Wien. Er folgte der Einladung seiner Mitbrüder im Augustinerorden zur Teilnahme an den Feierlichkeiten anlässlich des Weihejubiläums der Augustinerkirche in der Inneren Stadt.

Orgelklänge für Juristen: Kultureller Austausch im Diözesankonservatorium

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In einer bemerkenswerten Verbindung von Recht und Musik öffnete das Diözesankonservatorium für Kirchenmusik seine Türen für Teilnehmer des renommierten Willem C Vis International Commercial Arbitration Moot Court.

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Die Christusdarstellung stammt von der iranischen Künstlerin Samira Ghaemi.

Stephansdom: Michaelsfenster in der Bartholomäuskapelle komplettiert

Der Künstler Peter Baldinger ergänzte die fehlenden Glasscheiben des Michaelsfensters mit zeitgenössischen Elementen.

Kunst von Herwig Zens nun im Stephansdom

Kunst: "Engel der Auferstehung" von Herwig Zens nun im Stephansdom

Schenkung rundet Gesamtkunstwerk des "Jerusalemer Kreuzweges" ab, der seit vergangenem Sommer am Dach des Domes ausgestellt ist.

Feierliche Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern in der Wiener Innenstadt

Die Liturgien vom Palmsonntag und den drei österlichen Tagen - Gründonnerstag, Karfreitag und der Osternacht am Karsamstag - bilden den Höhepunkt des Kirchenjahres. Wir feiern im Gedenken daran, dass Jesus für uns Menschen gestorben und der Tod nicht das Ende ist. Denn Jesus ist von den Toten auferstanden.

Nachhaltige Nutzung von Sakralbauten: Konservator*innen tagen in Wien

"Kirchliches Kulturerbe im Wandel: Österreichs Konservator*innen diskutieren in Wien über innovative Nutzungskonzepte und zukunftsfähige Strategien für Sakralbauten. Welche Lösungen zeichnen sich ab?"

Kantorenkurs

Kantorale Vorbereitungen für die Karwoche

Als Vorbereitung auf die Karwoche veranstaltete Kirchenmusik Referent aus dem Vikariat Wien Nord Johannes Lenius einen Kantorenkurs in der Pfarre Gänserndorf.

Kinder-Orgel-Tag Meidling

Kinder-Orgel-Tag Meidling: Meet the queen of the instruments

Du möchtest die Orgel hautnah erleben und auch eine eigene Orgelpfeife bauen? - Dann bist du hier richtig. Bevor wir in ein Kinder-Orgelkonzert eintauchen, gibt es die Möglichkeit an einer kurzen interaktiven Orgelführung teilzunehmen.

Klosterkirche der Barmherzigen Brüder in Wien

Seit 475 Jahren im Himmel und von Joseph Haydn verehrt: Johannes von Gott

Jedes Jahr am 8. März wird der Gründer des Ordens der Barmherzigen Brüder, Johannes von Gott, gefeiert. Heuer gibt es am Freitag, 7. März 2025, um 18:30 Uhr einen Festgottesdienst mit der Krönungsmesse von W. A. Mozart und anschließender Agape.

Geschäftsführer Gerner

"radio klassik": Fundraising bleibt wichtige Säule zum Erhalt

Geschäftsführer Gerner in "Horizont"-Interview: Spenden-Kampagne ergab "fulminantes Ergebnis" und sicherte vorläufigen Fortbestand des Senders.

Curhauskapelle

„Mariä Vermählung“ – Patrozinium der Curhauskapelle am Stephansplatz

Das Patrozinium der Curhauskapelle ist ein seltenes. Der Vermählung Marias ist sonst die Schönbrunner Schlosskapelle sowie die Piaristenkirche Maria Treu in Wien-Josefstadt zugedacht.

Zwei Mädchen basteln und malen

Dom Museum Wien - Freundschaft und Kunst im Familienatelier

"Beste Freund*innen für immer", heißt es am Sonntag, 19. Jänner, für Kinder von 3 - 12 Jahren, beim Familienworkshop im Domatelier des Dom Museum Wiens.

"radio klassik Stephansdom" sendet weiter

550.000 Euro Spenden von mehr als 2000 Hörerinnen und Hörern gesammelt. Geschäftsführer Gerner: Spendenkampagne bleibt auch 2025 wichtiges Finanzierungsstandbein.

Marco Frisina, Kapellmeister der Lateranbasilika in Rom.

Wenn der Kapellmeister der Lateranbasilika in Rom Wien besucht

Er ist einer der bedeutendsten Kirchenmusiker und Sakral-Komponisten unserer Zeit, seine Musik ist weltweit bekannt: Marco Frisina, Kapellmeister der Lateranbasilika in Rom.

Musizierende Weihnachtsengel

3 Adventlieder feiern ihr Jubiläum

Einige der bekanntesten Adventlieder haben heuer einen „runden Geburtstag“. Vor 500, 425 und 250 Jahren wurde sie veröffentlicht.

Wiener Votivkirche zeigt multimediale Inszenierung 'Light of Creation'

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Counterstar Max Emanuel Cencic inszeniert die Schöpfungsgeschichte als immersive Show im neogotischen Kirchenbau.

Ein musizierender Engel und das Gewölbe des Stephansdoms.

Gedenken an eine herausragende Ära der Dommusik St. Stephan

In der Spender-Dankmesse für den Stephansdom, mit Kardinal Christoph Schönborn, am Samstag, 30. November, um 12 Uhr, ist die Harmonie-Messe“ von Johann Baptist Gänsbacher zu hören.

Österreich zählt über 2.450 katholische Kirchenchöre

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Rund 40.000 Sängerinnen und Sängern stehen für die musikalische Vielfalt der Kirchenchöre. Gedenktag der Hl. Cäcilia als Patronin der Kirchenmusik am 22. November wird mit zahlreichen Veranstaltungen begangen.

21. November: Kirchweihfest der Curhauskapelle

Die Curhaus-Kapelle zählt zu den beliebtesten Kirchenräumen rund um den Dom, nicht nur für Taufen, Trauungen und Seelenmessen.

Statue von Franz Schubert

19. November: Franz Schubert-Gedenkmesse „Wohin soll mich wenden“

Jährlich zu Schuberts Todestag am 19. November wird im Stephansdom seiner gedacht, selbstredend in den unsterblichen Melodien der von ihm vertonten Deutschen Messe.

Wiener Dompfarrer Faber Preisträger der 'Vienna Art Awards'

Wiener Dompfarrer Faber Preisträger der "Vienna Art Awards"

Die Auszeichnung der Wiener Wirtschaftskammer für nicht selbst kunstschaffende Akteure der Kunstwelt wurden in fünf Kategorien vergeben.

Augustinerkirche

Allerheiligen: 675 Jahr-Weihejubiläum der Augustinerkirche

 Festgottesdienst am 1. November um 11 Uhr mit Anton Bruckners Messe in d-Moll.

Visionen vom Nordturm

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Bis 6. November bietet Ausstellung „Vom Handwerk zur Höhe“ in der Barbarakapelle des Wiener Stephansdoms einen besonderen Einblick in die nun 656-jährige Tradition der Dombauhütte.

Group Of School Children Singing In Choir Together

"Pueri Cantores": Treffen kirchlicher Kinder-, Mädchen-, Knaben-und Jugendchöre

Am Freitag "Konzert für den Frieden" in Sankt Elisabeth, am Sonntag Hochamt im Stephansdom. Treffen vom 11. bis 13. Oktober mit Chören aus Österreich und Nachbarländern.

Orgel in Absdorf

Die Orgeln im Weinviertel

Jedes Monat stellt Johanes Lenius auf seinem YouTube Kanal eine Orgel im Weinviertel vor. Das neueste Video zeigt die Orgel in Absdorf.

Requiem für Anton Bruckner an seinem Sterbetag

Am Freitag, 11. Oktober 2024, 15:30 Uhr, wird im Oberen Belvedere in der Schlosskapelle das Requiem für den Komponisten gefeiert. 

Benefizkonzert der Wiener Sängerknaben im Stephansdom

Um die Opfer der Hochwasserkatastrophe zu unterstützen, laden die Wiener Sängerknaben und der Stephansdom am 7. Oktober um 20:00 Uhr zu einem besonderen Benefizkonzert zugunsten der ORF-Initiative ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH ein.

Tipp für Orgelliebhaber: Musikalische Schätze aus dem Weinviertel

Johannes Lenius, Kirchenmusikreferent in der Erzdiözese Wien, stellt jeden Monat eine andere Orgel aus dem Weinviertel mit einem etwa zehnminütigen Video vor.

Close-up image of urban female photographer using camera.

Fotowettbewerb: Not und Hilfe sichtbar machen

"Hinschauen - Hinhören - Helfen", das ist das Motto des Fotowettbewerbs der Pfarre zur Frohen Botschaft im 4. und 5. Bezirk in Wien.

Barock-Basilika S. Maria Rotunda

Drei Themenführungen durch die Barock-Basilika S. Maria Rotunda

Im August gibt es gleich dreimal die Gelegenheit die Dominikanerkirche - die Barock-Basilika S. Maria Rotunda - im Herzen Wiens, unter einem ausgewählten Gesichtspunkt zu erkunden.

Bei der 70. Internationalen Orgeltagung in Wien kamen knapp 300 OrgelliebhaberInnen zusammen, um die Besonderheiten der Wiener Orgellandschaft zu entdecken.

300 OrgelliebhaberInnen in Wien: 70. Internationale Orgeltagung

Bei der 70. Tagung der Gesellschaft der Orgelfreunde (GdO) treffen sich derzeit knapp 300  OrganistInnen, OrgelbauerInnen, Orgelsachverständige, Musiklehrende, MusikerInnen, TheologInnen und FreundInnen des Instruments in Wien. Die Erzdiözese Wien ist Kooperationspartner der Tagung.

Augustinerkirche

Hochamt im Gedenken an Kirchenmusiker Ernst Tittel

Die österreichische Kirchenmusik gedenkt eines Großen: Ernst Tittel. Hochamt in der Augustinerkirche am Sonntag, 28. Juli 2024.

„Hope“ – eine riesige, textile Hand als Vermittlerin zwischen Mensch und Gott

Die textile Hand als übergroßes optisches Symbol für Urvertrauen, Schutz, Berührung, Kommunikation, Diversity, Geborgenheit, Hilfe und Zuversicht.

Ordensfrauen und Operationsschwestern: Sr. Restituta, Sr. Kajetana und Sr. Sigelinde am Instrumentiertisch. Sr. Kajetana war im Dezember 1941 Zeugin, als Restituta im Operationssaal das regimefeindliche „Soldatenlied“ vorlas.

Ordensmuseen laden zum Internationalen Museumstag

Der Internationale Museumstag am 18. Mai 2024 steht diesmal ganz im Zeichen des objektiven Wissenstransfers. Die 116 Museen, Schatzkammern und Sammlungen der heimischen Ordensgemeinschaften haben jede Menge beizutragen.

Buckow-Orgel

Piaristen Wien: Restaurierung der Buckow-Orgel nach 166 Jahren

Die Buckow-Orgel der Wiener Piaristenkirche Maria Treu (1080 Wien) wird ab Mai 2024 von der deutschen Orgelbaufirma Hermann Eule umfassend restauriert. Der Prozess wird rund eineinhalb Jahre dauern, dabei soll der Originalzustand von 1858 wiederhergestellt werden.

Vienna Worship Academy

Vienna Worship Academy 2024

Herzliche Einladung zur 3. Vienna Worship Academy (VWA), einem inspirierenden Event für Menschen aus dem deutschsprachigen Raum und darüber hinaus!

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