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07.09.2016 · Pfarrv./Seelsr. · Pfarre

Pfarrgemeinderatswahl 2017: Was wir tun, mit Freude tun!

In der Aktion „DANKE“ zeigen die Pfarren, dass sie mit den vielen Menschen verbunden sind, die auf ihre Weise ohne ausdrücklichen Bezug auf den Glauben an der gleichen Vision Anteil haben, die wir „Reich Gottes“ nennen.
Mit dem Slogan „Jugend geht uns an“ wird die Bedeutung der jungen Generation für das Gemeindeleben thematisiert.

Pastoralamtsleiterin Veronika Prüller-Jagenteufel im „SONNTAG“-Interview über die neue Pfarrgemeinderats-Ordnung, über den pfarrlichen Vermögensverwaltungsrat und was sie für die PGR-Wahl im kommenden März 2017 erhofft.

 

DER SONNTAG: Warum braucht es jetzt eigentlich eine neue PGR-Ordnung?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die Pfarrgemeinderats-Ordnung bringt einige Neuerungen, die sich aus den Erfahrungen der letzten Jahre ergeben haben.

 

An einigen Stellen ist sie den gegenwärtigen Herausforderungen angepasst worden.

 

  • So wird der Finanzausschuss ein eigenständiger Vermögensverwaltungsrat, der Vorstand zum Pfarrleitungsteam.

 

Angesichts der Veränderungen, in denen wir stehen, war die Erstellung der neuen Ordnung eine einigermaßen komplexe Aufgabe: Vor allem galt es, auch die so genannten „Pfarren Neu“, also Pfarren mit Teilgemeinden, abzubilden.

 

Unsere Diözese wird sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln und wir werden sehen, was sich bewährt. So ist die neue Pfarrgemeinderatsordnung auch nicht für die nächsten 50 Jahre gemacht, sondern einmal für die nächsten fünf.

 

 

Was ist nun neu an der PGR-Ordnung für die Wahl 2017?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die auffälligste Neuerung ist die Einführung des pfarrlichen Vermögensverwaltungsrates, der in Zukunft den bisherigen Finanzausschuss ersetzt und ein eigenständiges, vom PGR unterschiedenes Gremium ist. Das ist in allen anderen Diözesen in Österreich – und weltweit – auch so und entspricht den weltkirchlichen Vorgaben.

 

 

Was darf man sich konkret unter diesem Vermögensverwaltungsrat vorstellen?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Viele Pfarrgemeinderäte hatten bisher einen Finanzausschuss, der über das Budget beraten und beschlossen, sich mit nötigen Investitionen in die Bauten beschäftigt hat etc. und so für all das zuständig war, was zur Verwaltungsebene einer Pfarre gehört.

 

Darum sorgt sich in Zukunft der Vermögensverwaltungsrat: Er hat alle vermögensrechtlichen Agenden im Blick. Für jene Menschen, die in diesem Bereich engagiert sind – und ich bin sehr froh und dankbar, dass sich in den Pfarren stets auch Menschen finden, die ihre Talente genau hier einbringen und damit einen ganz großen und wichtigen Dienst tun, der oft im Hintergrund bleibt – für diese Menschen also wird sich in den täglichen Abläufen nicht viel ändern.

 

Vielleicht wird die Verantwortung, die sie tragen, nur noch bewusster – wobei bestehen bleibt, dass die Diözese bei allen heiklen Dingen wie Haftungsfragen etc. die Mitglieder der Vermögensverwaltungsräte unterstützen und nötigenfalls auch schützen wird.


Der Pfarrgemeinderat wird sich künftig ganz auf die pastoralen Anliegen konzentrieren können, auf Mission und Glaubensvertiefung, auf das Leben in der Pfarre, auf das Miteinander usw.


In der neuen Ordnung wurde auf eine gute Verzahnung von Pfarrgemeinderat und Vermögensverwaltungsrat Wert gelegt, sodass es Personen gibt, die in beiden Gremien sitzen werden und Grundlegendes nicht über die Köpfe der jeweils anderen hinweg entschieden werden kann.

 

 

Der PGR-Vorstand wird künftig zum Pfarrleitungsteam: Was bedeutet das?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Bis jetzt hatte jeder PGR – außer in kleinen Pfarren – einen Vorstand, der mit dem Pfarrer gemeinsam die PGR-Sitzungen vorbereitet hat und zwischen den Sitzungen die Geschäfte des PGR geführt hat.

 

Diese Aufgaben übernimmt das Pfarrleitungsteam, das den Vorstand ablöst. Unter der Leitung des Pfarrers hat es aber das gesamte Leben der Pfarre im Blick:

 

Hier laufen die Fäden zusammen und hier wird gemeinsam geschaut:

Was ist zu tun?

Welche Schritte setzen wir?

Welche Initiativen sind dran?

Was braucht das Pfarrleben, um weiter in die Tiefe und Breite zu wachsen?


Je nachdem, wie aktiv ein PGR-Vorstand in den letzten Perioden schon gewesen ist, ändert sich auch da in der Praxis – auf den ersten Blick – wohl nicht so viel.

 

Wichtig ist, dass das Pfarrleitungsteam nicht nur für die Sitzungsvorbereitung zu sorgen hat, sondern dafür, dass die richtigen Dinge im PGR besprochen werden und dass das, was beschlossen wird, auch wirklich gut ins Leben kommt.

 

Das kommt auch in der Bezeichnung „Leitungsteam“ zum Ausdruck. Zugleich wird betont, dass Pfarre-Sein ein gemeinschaftliches „Unternehmen“ in gemeinsamer Verantwortung ist.

 

Für das „Funktionieren“ der Pfarre ist nicht der Pfarrer allein verantwortlich, sondern alle im Team sorgen dafür gemeinsam. Jeder hat dabei seine Zuständigkeiten; so behält auch der Pfarrer, der für alle Entscheidungen letztlich gerade stehen muss, seine spezielle Verantwortung.

 

 

Auch von „Gemeindeausschuss“ und „Gemeindeleitung“ ist die Rede. Wen betrifft das?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: „Gemeindeausschuss“ und „Gemeindeleitung“ kommen dort zum Tragen, wo es Pfarren mit mehreren Teilgemeinden gibt, also eine so genannte „Pfarre Neu“.

 

Ihre Teilgemeinden wählen jeweils vor Ort einen Gemeindeausschuss und bestimmen, wie dieser geleitet sein soll:

 

Die Gemeindeleitung kann eine einzelne Person oder ein Team übernehmen; der/die Gemeindeleiter/in bzw. eine Person aus dem Gemeindeleitungsteam ist dann auch Mitglied im gemeinsamen Pfarrgemeinderat.

 

Der Gemeindeausschuss fungiert in der Teilgemeinde wie derzeit ein Pfarrgemeinderat in einer Einzelpfarre. Der Pfarrgemeinderat einer „Pfarre Neu“ (und ähnlich auch ein Pfarrverbandsrat) sorgt sich um die gemeinsamen Anliegen und das Miteinander der Teilgemeinden entsprechend einem gemeinsam entwickelten Pastoralkonzept.


Diese neuen Formen müssen erst eingeübt werden; sie betreffen vorerst nur eine geringe Anzahl von Pfarren, die aber in den nächsten Jahren ständig steigen wird.

 

 

Wie regelt die neue PGR-Ordnung mögliche Konfliktfälle?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: In der neuen Pfarrgemeinderatsordnung ist ein Procedere beschrieben, wie jemand aus einer Funktion im Pfarrgemeinderat auch wieder abberufen werden kann.

 

Es gibt immer wieder Konfliktfälle und da braucht es manchmal auch so etwas wie ein Ausstiegsszenario und eine Regelung dafür.

 

  • Zudem wird es in Zukunft eine Schiedsstelle auf Diözesanebene geben, an die bei Konflikten appelliert werden kann.

 

Braucht jede Pfarre einen eigenen Pfarrgemeinderat?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: An sich muss jede Pfarre einen Pfarrgemeinderat und einen Vermögenverwaltungsrat haben.

 

Wo mehrere Pfarren denselben Pfarrer haben, ist es künftig möglich, auf eigenen Beschluss einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat und Vermögensverwaltungsrat zu wählen.

 

In Pfarrverbänden und Seelsorgeräumen haben die Pfarren Gremien sowohl auf Pfarrebene als auch auf Ebene des gemeinsamen Raumes.

 

Im Modell der Pfarre mit Teilgemeinden („Pfarre Neu“) gibt es auf Teilgemeindeebene den Gemeindeausschuss und auf Pfarrebene den gemeinsamen Pfarrgemeinderat und einen gemeinsamen Vermögensverwaltungsrat.


Das ist einfacher, als es klingt: Jede Pfarre ist jetzt schon Teil eines Entwicklungsraumes; die meisten Pfarren arbeiten bereits auf die eine oder andere Weise mit anderen Pfarren zusammen. Viele sind Teil eines Seelsorgeraumes oder Pfarrverbandes. Ein paar sind bereits neu errichtete Pfarren mit Teilgemeinden. Überall gibt es daher ein Leben vor Ort und Gemeinsames mit anderen.

 

Überall gibt es das, was lokal gestaltet und beraten werden muss, und das, was regional mit anderen gemeinsam zu entwickeln ist.

 

In der neuen Pfarrgemeinderatsordnung wird versucht, diese beiden Ebenen und ihr Miteinander in den verschiedenen Formen klar darzustellen.

 

 

Wie waren die Rückmeldungen im Hinblick auf die Erstellung der neuen PGR-Ordnung?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die neue PGR-Ordnung wurde ausführlich besprochen und diskutiert.

 

Ich bin sehr dankbar für das große Interesse und die rege Beteiligung an der Beratungsphase im Frühjahr 2016. Das zeigte sich in vielen qualitätsvollen Rückmeldungen, die wir im Pastoralamt bekommen haben. Es war ein sehr konstruktiver Prozess. Ich hoffe, dass die neue PGR-Ordnung nun eine gute Grundlage für die Weiterentwicklung der Pfarren sein wird.

 

 

Worauf sollen die Pfarren bei der Kandidatensuche besonders achten?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Jede Pfarrgemeinderatswahl ist eine Chance auf Erneuerung in der Pfarre.

 

Viele Pfarren wünschen sich Wachstum: im Glaubensverständnis und in der Jüngerschaft zu wachsen, sich näher mit Jesus zu verbinden; und auch in die Breite zu wachsen, also viele Menschen mit der Freude des Evangeliums anzustecken, sie an dieser Freude teilhaben zu lassen.

 

Die Suche nach Kandidat/inn/en ist ein Ausschau halten: Wo sind denn in unserer Gemeinde die Menschen, die eine starke Verbindung mit Jesus haben, und denen wir zutrauen, dass sie andere auf diesem Weg ein Stück weiter führen?

 

Wo sind Menschen, die die Freude des Evangeliums ausstrahlen – vielleicht ohne es selber zu wissen?

 

Das kann sich z.B. in der Hinwendung zu den Armen zeigen oder in der Sorge für die Nachbarn.

 

Es kann sein, dass diese Leute ihr eigenes Engagement gar nicht als so christlich empfinden, sondern beispielswiese sagen: „Ich kümmere mich einfach um die Flüchtlinge, weil ich diese Aufgabe für wichtig finde.“ Und jemand von außen spricht ihnen zu: „Für mich zeigst du, wo das Evangelium uns hinruft.“

 

Vielleicht könnte gerade solche Menschen ganz neue Fragen und Themen in den Pfarrgemeinderat bringen.


Für eine Mitarbeit in den pfarrliche Gremien braucht es dabei wohl Menschen, die Lust daran haben verantwortlich mitzugestalten und die auch bereit sind, diesen Dienst der gremialen Arbeit zu übernehmen.

 

Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass es möglichst unterschiedliche Menschen unter den Kandidaten und Kandidatinnen gibt. Wir tendieren dazu, uns mit Menschen zu umgeben, die so ähnlich sind wie wir. Dadurch gehören in manchen Pfarren immer nur dieselben Leute zum inneren Kreis.

 

Die neue Wahl ist eine Chance, diesen inneren Kreis aufzumachen und Menschen hereinzuholen, die aus anderen Milieus kommen, die ein anderes Lebensalter verkörpern oder sonst andere Zugänge haben.

 

Das ist auch eine Herausforderung, weil damit die eigene Bereitschaft verbunden sein muss, sich selbst zu verändern und sich auf größere Vielfalt einzulassen.

 

 

Wie sieht eine Balance von Kontinuität und Innovation aus?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Da gibt es wohl keine allgemeinen Regeln, weil die Balance von Ort zu Ort unterschiedlich sein wird.

 

Manche Gemeinden sehnen sich nach Neuem, sie wollen einen Aufbruch und versuchen jetzt, viele neue Leute hereinzuholen, die frischen Wind mitbringen. Andere hatten vielleicht gerade viel Veränderung, haben einen neuen Pfarrer oder gerade ein neues großes Projekt gestartet und brauchen die Weiterführung des Begonnenen. Das Mischungsverhältnis muss jede Pfarre in der Wahlvorbereitung für sich selber herausfinden.

 

Prinzipiell tut es jeder Pfarre gut, beides zu haben: Kontinuität und Innovation.

 

 

Sollte auch die Förderung der Jungen bei der Kandidatensuche eine Rolle spielen?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Es ist ganz wichtig, dass für junge Leute Platz gemacht wird, sodass auf jeder Kandidatenliste auch jüngere Menschen stehen, am besten Leute unter dreißig Jahren. Und noch besser ein paar ganz Junge mit achtzehn oder zwanzig Jahren. Von den Älteren brauchen diese dann einen Rahmen und viel Freiraum.

 

Junge Menschen wachsen mit anderen Formen auf als die Älteren. Diese Formen sollten mehr Platz bekommen in unserer Kirche: diese anderen Ideen, diese anderen ästhetischen Vorstellungen, auch im Hinblick auf das Feiern und das Beten.

 

 

Eine PGR-Wahl ist also immer auch eine Art Richtungsentscheidung…

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die alle fünf Jahre wiederkehrenden Wahlen sind immer ein guter Moment zu sagen:

 

Wo stehen wir?

Wohin wollen wir?

Was sind die Schwerpunkte, die wir setzen wollen?

 

Manchmal tendiert man dazu, weiterzumachen wie immer. Es gibt ja das Kirchenjahr mit seinen wiederkehrenden Abläufen.

 

Die PGR-Wahl ist eine Möglichkeit innezuhalten und zu überlegen:

 

Was wollen wir wirklich weitermachen?

Was können oder müssen wir lassen?

Wo können wir uns mit anderen zusammentun?

Was findet am besten hier im Ort statt?

Welche besonderen Charismen haben wir in unserer Gemeinde?

 

So kann etwa eine Pfarre ein gutes System der Begleitung von pflegenden Angehörigen aufgebaut haben, das sich vielleicht sogar auf andere Pfarren ausdehnen lässt. Dafür nimmt eine andere Pfarre Jugendliche aus der Nachbarschaft in ihre gute Jugendarbeit auf.

 

Die PGR-Wahl ist eine Zäsur und damit eine Chance auf eine Reflexionsschleife:

 

Was hat Gott mit uns vor an diesem Ort?

Was ist unser Auftrag als Kirche lokal und regional?

 

Es mögen heute kleinere Brote gebacken werden als vor dreißig Jahren – und vielleicht schauen sie auf den ersten Blick auch nur klein aus, aber sie haben jedenfalls kräftige Körner im Teig.


Für mich wird eine Frage immer mehr zum Zentrum und zur Richtschnur:

 

Was tun wir mit Freude?

 

Darauf dürfen wir setzen: die Freude zu leben. Für die Kandidatensuche heißt das, Menschen zu suchen, die das, was sie tun, mit Freude tun.

 

Denn die Freude des Evangeliums ist das, was Menschen zu Christus bringt.

 

erstellt von: Der SONNTAG / Veronika Prüller-Jagenteufel
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Weitere Informationen

Alle Infos auf www.pfarrgemeinderat.at

 

und www.pgr.at

 

 

 

zur Person

Pastoralamtsleiterin

Veronika Prüller-Jagenteufel.

 

 

 

Pastoralamt der ED. Wien
Stephansplatz 6/1/5
1010 Wien
T +43 (1) 515 52-3363
F +43 (1) 515 52-3366
E-Mail: pastoralamt@edw.or.at
www.pastoralamt.at

 

 

 

weitere Artikel zur Pfarrgemeinderatswahl 2017:

 

PGR-Erfahrungen aus Tirol und Vorarlberg

"Der SONNTAG" sprach mit Dekan Stanislaus Majewski und Mag. Friedrich Weingartmann.

 

Für eine Verbuntung unserer Pfarren 

Mag. Johannes Pesl schreibt zur Pfarrgemeinderats-Wahl 2017

 

 

 

 

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Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

Stephansdom: „Herbergssuche“ mit Segnung und Verteilung der Barbara-Zweige

 

Stift Engelszell: Ein Abschied mit Gewicht

Engelszell lebt weiter: Nach dem Ende der Trappistenära übernimmt die Diözese Linz die Verantwortung für das Stift.

Latinos feiern Guadalupe-Fest erstmals im Stephansdom

Erstmals Guadalupe-Fest im Stephansdom: Spanischsprachige Messe am 12. Dezember – Priester Curiel Rojas nennt Feier „zentrales Glaubensfest und Ausdruck von Identität“

Wien: Erzdiözese distanziert sich von Palästina-Flaggen auf Votivkirche

Kirche prüft rechtliche Schritte gegen Anbringung im Zuge einer Demonstration

ORF überträgt Gebetstreffen mit Papst Leo XIV. aus der Türkei

Ob live aus der Türkei oder aus heimischen Pfarren: Österreichs Medien laden ein, mitzufeiern – vor dem Bildschirm oder Radio. Ein Wochenende, das Brücken baut: zwischen Ost und West, Tradition und Gegenwart.

160. Geburtstag der Sel. Berchmana, Anna Leidenix

Anna Leidenix, geboren in Enzersdorf an der Fischa, trat 1982 in Wien in den Orden der "Töchter der göttlichen Liebe" ein und erhielt den Ordensnamen M. Bernadetta. Sie wirkte vor allem in Bosnien, wo sie am 15. Dezember 1941 das Martyrium erlitt. Heute jährt sich ihr 160. Geburtstag.

Auf dem Weg zu einem neuen diözesanen Leitbild

Premiere: 90 Personen verschiedener kirchlicher Orte Wiens trafen sich, um den Grundauftrag der Diözese zu beleben: "Wir bringen Menschen mit Jesus in Beziehung."

PGR-Fachtag: Katholische Soziallehre als Kompass für pfarrliches Handeln

Unter dem Motto „Pfarre – solidarisch.lokal.jetzt" stand die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die katholische Soziallehre als Grundlage für das Handeln in den Pfarren spielt.

Nicht verpassen! – Gewinnspiel 3. Advent

Jetzt mitmachen beim Advent-Gewinnspiel

Papst Leo XIV. startet erste Auslandsreise – Friedensbotschaft für die Türkei und den Libanon

Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.

Promis lesen Lieblings-Bibelstelle bei „Nacht der Stille“ im Stephansdom

Persönlichkeiten wie Bürgermeister Michael Ludwig, der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl, Christa Kummer und Gery Keszler geben am 1. Dezember Impulse bei einem Gebetsabend für den Frieden in der Welt.

Licht ins Dunkel

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 28.11. 2025

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Sorgen in der Pfarre Zum Göttlichen Wort am Keplerplatz in Wien

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Ein Pfarrfestauftakt der besonderen Art: moderne Musik, ehrliche Begegnungen und eine Heilige Messe, die Herzen bewegt. Am 13. September wurde der Retzer Schüttkasten zum Ort für Glauben mit Tiefgang und echter Freude – für alle zwischen 14 und 35 und darüber hinaus. Lobpreis, Licht, Gemeinschaft und inspirierende Impulse machen „Saturday Evening“ zu einem Event, das bleibt. Komm vorbei – es lohnt sich!

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Am 31. August wurde die Pfarrkirche Gaweinstal zum Klanghafen einer besonderen Reise: Unter dem Motto „In 80 Minuten um die Welt“ entführten drei Musiker:innen das Publikum mit Orgel, Gesang und Schlagwerk auf eine musikalische Kreuzfahrt rund um den Globus – von Ozeanien bis Afrika, von Volkslied bis Pop-Hit. Ein Abend voller Vielfalt, Emotion und Gemeinschaft, der noch lange nachklingen wird.

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Am Samstag, dem 5. Juli 2025 trafen sich PGR und VVR von Deutsch Wagram, Strasshof und Gänserndorf im Eisenbahnmuseum Strasshof „Das Heizhaus“ zu einem Inspirationstag.

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