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07.09.2016 · Pfarrv./Seelsr. · Pfarre

Pfarrgemeinderatswahl 2017: Was wir tun, mit Freude tun!

In der Aktion „DANKE“ zeigen die Pfarren, dass sie mit den vielen Menschen verbunden sind, die auf ihre Weise ohne ausdrücklichen Bezug auf den Glauben an der gleichen Vision Anteil haben, die wir „Reich Gottes“ nennen.
Mit dem Slogan „Jugend geht uns an“ wird die Bedeutung der jungen Generation für das Gemeindeleben thematisiert.

Pastoralamtsleiterin Veronika Prüller-Jagenteufel im „SONNTAG“-Interview über die neue Pfarrgemeinderats-Ordnung, über den pfarrlichen Vermögensverwaltungsrat und was sie für die PGR-Wahl im kommenden März 2017 erhofft.

 

DER SONNTAG: Warum braucht es jetzt eigentlich eine neue PGR-Ordnung?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die Pfarrgemeinderats-Ordnung bringt einige Neuerungen, die sich aus den Erfahrungen der letzten Jahre ergeben haben.

 

An einigen Stellen ist sie den gegenwärtigen Herausforderungen angepasst worden.

 

  • So wird der Finanzausschuss ein eigenständiger Vermögensverwaltungsrat, der Vorstand zum Pfarrleitungsteam.

 

Angesichts der Veränderungen, in denen wir stehen, war die Erstellung der neuen Ordnung eine einigermaßen komplexe Aufgabe: Vor allem galt es, auch die so genannten „Pfarren Neu“, also Pfarren mit Teilgemeinden, abzubilden.

 

Unsere Diözese wird sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln und wir werden sehen, was sich bewährt. So ist die neue Pfarrgemeinderatsordnung auch nicht für die nächsten 50 Jahre gemacht, sondern einmal für die nächsten fünf.

 

 

Was ist nun neu an der PGR-Ordnung für die Wahl 2017?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die auffälligste Neuerung ist die Einführung des pfarrlichen Vermögensverwaltungsrates, der in Zukunft den bisherigen Finanzausschuss ersetzt und ein eigenständiges, vom PGR unterschiedenes Gremium ist. Das ist in allen anderen Diözesen in Österreich – und weltweit – auch so und entspricht den weltkirchlichen Vorgaben.

 

 

Was darf man sich konkret unter diesem Vermögensverwaltungsrat vorstellen?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Viele Pfarrgemeinderäte hatten bisher einen Finanzausschuss, der über das Budget beraten und beschlossen, sich mit nötigen Investitionen in die Bauten beschäftigt hat etc. und so für all das zuständig war, was zur Verwaltungsebene einer Pfarre gehört.

 

Darum sorgt sich in Zukunft der Vermögensverwaltungsrat: Er hat alle vermögensrechtlichen Agenden im Blick. Für jene Menschen, die in diesem Bereich engagiert sind – und ich bin sehr froh und dankbar, dass sich in den Pfarren stets auch Menschen finden, die ihre Talente genau hier einbringen und damit einen ganz großen und wichtigen Dienst tun, der oft im Hintergrund bleibt – für diese Menschen also wird sich in den täglichen Abläufen nicht viel ändern.

 

Vielleicht wird die Verantwortung, die sie tragen, nur noch bewusster – wobei bestehen bleibt, dass die Diözese bei allen heiklen Dingen wie Haftungsfragen etc. die Mitglieder der Vermögensverwaltungsräte unterstützen und nötigenfalls auch schützen wird.


Der Pfarrgemeinderat wird sich künftig ganz auf die pastoralen Anliegen konzentrieren können, auf Mission und Glaubensvertiefung, auf das Leben in der Pfarre, auf das Miteinander usw.


In der neuen Ordnung wurde auf eine gute Verzahnung von Pfarrgemeinderat und Vermögensverwaltungsrat Wert gelegt, sodass es Personen gibt, die in beiden Gremien sitzen werden und Grundlegendes nicht über die Köpfe der jeweils anderen hinweg entschieden werden kann.

 

 

Der PGR-Vorstand wird künftig zum Pfarrleitungsteam: Was bedeutet das?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Bis jetzt hatte jeder PGR – außer in kleinen Pfarren – einen Vorstand, der mit dem Pfarrer gemeinsam die PGR-Sitzungen vorbereitet hat und zwischen den Sitzungen die Geschäfte des PGR geführt hat.

 

Diese Aufgaben übernimmt das Pfarrleitungsteam, das den Vorstand ablöst. Unter der Leitung des Pfarrers hat es aber das gesamte Leben der Pfarre im Blick:

 

Hier laufen die Fäden zusammen und hier wird gemeinsam geschaut:

Was ist zu tun?

Welche Schritte setzen wir?

Welche Initiativen sind dran?

Was braucht das Pfarrleben, um weiter in die Tiefe und Breite zu wachsen?


Je nachdem, wie aktiv ein PGR-Vorstand in den letzten Perioden schon gewesen ist, ändert sich auch da in der Praxis – auf den ersten Blick – wohl nicht so viel.

 

Wichtig ist, dass das Pfarrleitungsteam nicht nur für die Sitzungsvorbereitung zu sorgen hat, sondern dafür, dass die richtigen Dinge im PGR besprochen werden und dass das, was beschlossen wird, auch wirklich gut ins Leben kommt.

 

Das kommt auch in der Bezeichnung „Leitungsteam“ zum Ausdruck. Zugleich wird betont, dass Pfarre-Sein ein gemeinschaftliches „Unternehmen“ in gemeinsamer Verantwortung ist.

 

Für das „Funktionieren“ der Pfarre ist nicht der Pfarrer allein verantwortlich, sondern alle im Team sorgen dafür gemeinsam. Jeder hat dabei seine Zuständigkeiten; so behält auch der Pfarrer, der für alle Entscheidungen letztlich gerade stehen muss, seine spezielle Verantwortung.

 

 

Auch von „Gemeindeausschuss“ und „Gemeindeleitung“ ist die Rede. Wen betrifft das?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: „Gemeindeausschuss“ und „Gemeindeleitung“ kommen dort zum Tragen, wo es Pfarren mit mehreren Teilgemeinden gibt, also eine so genannte „Pfarre Neu“.

 

Ihre Teilgemeinden wählen jeweils vor Ort einen Gemeindeausschuss und bestimmen, wie dieser geleitet sein soll:

 

Die Gemeindeleitung kann eine einzelne Person oder ein Team übernehmen; der/die Gemeindeleiter/in bzw. eine Person aus dem Gemeindeleitungsteam ist dann auch Mitglied im gemeinsamen Pfarrgemeinderat.

 

Der Gemeindeausschuss fungiert in der Teilgemeinde wie derzeit ein Pfarrgemeinderat in einer Einzelpfarre. Der Pfarrgemeinderat einer „Pfarre Neu“ (und ähnlich auch ein Pfarrverbandsrat) sorgt sich um die gemeinsamen Anliegen und das Miteinander der Teilgemeinden entsprechend einem gemeinsam entwickelten Pastoralkonzept.


Diese neuen Formen müssen erst eingeübt werden; sie betreffen vorerst nur eine geringe Anzahl von Pfarren, die aber in den nächsten Jahren ständig steigen wird.

 

 

Wie regelt die neue PGR-Ordnung mögliche Konfliktfälle?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: In der neuen Pfarrgemeinderatsordnung ist ein Procedere beschrieben, wie jemand aus einer Funktion im Pfarrgemeinderat auch wieder abberufen werden kann.

 

Es gibt immer wieder Konfliktfälle und da braucht es manchmal auch so etwas wie ein Ausstiegsszenario und eine Regelung dafür.

 

  • Zudem wird es in Zukunft eine Schiedsstelle auf Diözesanebene geben, an die bei Konflikten appelliert werden kann.

 

Braucht jede Pfarre einen eigenen Pfarrgemeinderat?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: An sich muss jede Pfarre einen Pfarrgemeinderat und einen Vermögenverwaltungsrat haben.

 

Wo mehrere Pfarren denselben Pfarrer haben, ist es künftig möglich, auf eigenen Beschluss einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat und Vermögensverwaltungsrat zu wählen.

 

In Pfarrverbänden und Seelsorgeräumen haben die Pfarren Gremien sowohl auf Pfarrebene als auch auf Ebene des gemeinsamen Raumes.

 

Im Modell der Pfarre mit Teilgemeinden („Pfarre Neu“) gibt es auf Teilgemeindeebene den Gemeindeausschuss und auf Pfarrebene den gemeinsamen Pfarrgemeinderat und einen gemeinsamen Vermögensverwaltungsrat.


Das ist einfacher, als es klingt: Jede Pfarre ist jetzt schon Teil eines Entwicklungsraumes; die meisten Pfarren arbeiten bereits auf die eine oder andere Weise mit anderen Pfarren zusammen. Viele sind Teil eines Seelsorgeraumes oder Pfarrverbandes. Ein paar sind bereits neu errichtete Pfarren mit Teilgemeinden. Überall gibt es daher ein Leben vor Ort und Gemeinsames mit anderen.

 

Überall gibt es das, was lokal gestaltet und beraten werden muss, und das, was regional mit anderen gemeinsam zu entwickeln ist.

 

In der neuen Pfarrgemeinderatsordnung wird versucht, diese beiden Ebenen und ihr Miteinander in den verschiedenen Formen klar darzustellen.

 

 

Wie waren die Rückmeldungen im Hinblick auf die Erstellung der neuen PGR-Ordnung?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die neue PGR-Ordnung wurde ausführlich besprochen und diskutiert.

 

Ich bin sehr dankbar für das große Interesse und die rege Beteiligung an der Beratungsphase im Frühjahr 2016. Das zeigte sich in vielen qualitätsvollen Rückmeldungen, die wir im Pastoralamt bekommen haben. Es war ein sehr konstruktiver Prozess. Ich hoffe, dass die neue PGR-Ordnung nun eine gute Grundlage für die Weiterentwicklung der Pfarren sein wird.

 

 

Worauf sollen die Pfarren bei der Kandidatensuche besonders achten?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Jede Pfarrgemeinderatswahl ist eine Chance auf Erneuerung in der Pfarre.

 

Viele Pfarren wünschen sich Wachstum: im Glaubensverständnis und in der Jüngerschaft zu wachsen, sich näher mit Jesus zu verbinden; und auch in die Breite zu wachsen, also viele Menschen mit der Freude des Evangeliums anzustecken, sie an dieser Freude teilhaben zu lassen.

 

Die Suche nach Kandidat/inn/en ist ein Ausschau halten: Wo sind denn in unserer Gemeinde die Menschen, die eine starke Verbindung mit Jesus haben, und denen wir zutrauen, dass sie andere auf diesem Weg ein Stück weiter führen?

 

Wo sind Menschen, die die Freude des Evangeliums ausstrahlen – vielleicht ohne es selber zu wissen?

 

Das kann sich z.B. in der Hinwendung zu den Armen zeigen oder in der Sorge für die Nachbarn.

 

Es kann sein, dass diese Leute ihr eigenes Engagement gar nicht als so christlich empfinden, sondern beispielswiese sagen: „Ich kümmere mich einfach um die Flüchtlinge, weil ich diese Aufgabe für wichtig finde.“ Und jemand von außen spricht ihnen zu: „Für mich zeigst du, wo das Evangelium uns hinruft.“

 

Vielleicht könnte gerade solche Menschen ganz neue Fragen und Themen in den Pfarrgemeinderat bringen.


Für eine Mitarbeit in den pfarrliche Gremien braucht es dabei wohl Menschen, die Lust daran haben verantwortlich mitzugestalten und die auch bereit sind, diesen Dienst der gremialen Arbeit zu übernehmen.

 

Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass es möglichst unterschiedliche Menschen unter den Kandidaten und Kandidatinnen gibt. Wir tendieren dazu, uns mit Menschen zu umgeben, die so ähnlich sind wie wir. Dadurch gehören in manchen Pfarren immer nur dieselben Leute zum inneren Kreis.

 

Die neue Wahl ist eine Chance, diesen inneren Kreis aufzumachen und Menschen hereinzuholen, die aus anderen Milieus kommen, die ein anderes Lebensalter verkörpern oder sonst andere Zugänge haben.

 

Das ist auch eine Herausforderung, weil damit die eigene Bereitschaft verbunden sein muss, sich selbst zu verändern und sich auf größere Vielfalt einzulassen.

 

 

Wie sieht eine Balance von Kontinuität und Innovation aus?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Da gibt es wohl keine allgemeinen Regeln, weil die Balance von Ort zu Ort unterschiedlich sein wird.

 

Manche Gemeinden sehnen sich nach Neuem, sie wollen einen Aufbruch und versuchen jetzt, viele neue Leute hereinzuholen, die frischen Wind mitbringen. Andere hatten vielleicht gerade viel Veränderung, haben einen neuen Pfarrer oder gerade ein neues großes Projekt gestartet und brauchen die Weiterführung des Begonnenen. Das Mischungsverhältnis muss jede Pfarre in der Wahlvorbereitung für sich selber herausfinden.

 

Prinzipiell tut es jeder Pfarre gut, beides zu haben: Kontinuität und Innovation.

 

 

Sollte auch die Förderung der Jungen bei der Kandidatensuche eine Rolle spielen?

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Es ist ganz wichtig, dass für junge Leute Platz gemacht wird, sodass auf jeder Kandidatenliste auch jüngere Menschen stehen, am besten Leute unter dreißig Jahren. Und noch besser ein paar ganz Junge mit achtzehn oder zwanzig Jahren. Von den Älteren brauchen diese dann einen Rahmen und viel Freiraum.

 

Junge Menschen wachsen mit anderen Formen auf als die Älteren. Diese Formen sollten mehr Platz bekommen in unserer Kirche: diese anderen Ideen, diese anderen ästhetischen Vorstellungen, auch im Hinblick auf das Feiern und das Beten.

 

 

Eine PGR-Wahl ist also immer auch eine Art Richtungsentscheidung…

 

Veronika Prüller-Jagenteufel: Die alle fünf Jahre wiederkehrenden Wahlen sind immer ein guter Moment zu sagen:

 

Wo stehen wir?

Wohin wollen wir?

Was sind die Schwerpunkte, die wir setzen wollen?

 

Manchmal tendiert man dazu, weiterzumachen wie immer. Es gibt ja das Kirchenjahr mit seinen wiederkehrenden Abläufen.

 

Die PGR-Wahl ist eine Möglichkeit innezuhalten und zu überlegen:

 

Was wollen wir wirklich weitermachen?

Was können oder müssen wir lassen?

Wo können wir uns mit anderen zusammentun?

Was findet am besten hier im Ort statt?

Welche besonderen Charismen haben wir in unserer Gemeinde?

 

So kann etwa eine Pfarre ein gutes System der Begleitung von pflegenden Angehörigen aufgebaut haben, das sich vielleicht sogar auf andere Pfarren ausdehnen lässt. Dafür nimmt eine andere Pfarre Jugendliche aus der Nachbarschaft in ihre gute Jugendarbeit auf.

 

Die PGR-Wahl ist eine Zäsur und damit eine Chance auf eine Reflexionsschleife:

 

Was hat Gott mit uns vor an diesem Ort?

Was ist unser Auftrag als Kirche lokal und regional?

 

Es mögen heute kleinere Brote gebacken werden als vor dreißig Jahren – und vielleicht schauen sie auf den ersten Blick auch nur klein aus, aber sie haben jedenfalls kräftige Körner im Teig.


Für mich wird eine Frage immer mehr zum Zentrum und zur Richtschnur:

 

Was tun wir mit Freude?

 

Darauf dürfen wir setzen: die Freude zu leben. Für die Kandidatensuche heißt das, Menschen zu suchen, die das, was sie tun, mit Freude tun.

 

Denn die Freude des Evangeliums ist das, was Menschen zu Christus bringt.

 

created by: Der SONNTAG / Veronika Prüller-Jagenteufel
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Weitere Informationen

Alle Infos auf www.pfarrgemeinderat.at

 

und www.pgr.at

 

 

 

zur Person

Pastoralamtsleiterin

Veronika Prüller-Jagenteufel.

 

 

 

Pastoralamt der ED. Wien
Stephansplatz 6/1/5
1010 Wien
T +43 (1) 515 52-3363
F +43 (1) 515 52-3366
E-Mail: pastoralamt@edw.or.at
www.pastoralamt.at

 

 

 

weitere Artikel zur Pfarrgemeinderatswahl 2017:

 

PGR-Erfahrungen aus Tirol und Vorarlberg

"Der SONNTAG" sprach mit Dekan Stanislaus Majewski und Mag. Friedrich Weingartmann.

 

Für eine Verbuntung unserer Pfarren 

Mag. Johannes Pesl schreibt zur Pfarrgemeinderats-Wahl 2017

 

 

 

 

Der Sonntag

Der SONNTAG
Die Zeitung der ED. Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
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Der jährliche Ausflug der ehrenamtlichen Krankenhausseelsorgenden des AKH Wien am 26. Juni 2025 begann mit einer Führung in der Russisch-Orthodoxen Kathedrale zum heiligen Nikolaus in der Jauresgasse und wurde mit einer Ausstellungsbesichtigung im Belvedere fortgesetzt.

Hitzewelle

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 4.Juli 2025

Wien gedenkt der Opfern von Damaskus: Hunderte bei Friedensgebet

Hunderte Menschen haben sich gestern Abend in Wien zu einem bewegenden Friedensgebet versammelt. Sie gedachten der Opfer eines Terroranschlags auf eine Kirche in Damaskus vor zehn Tagen.

Piles of the different garbage on a ground

Papst ruft zu Umweltgerechtigkeit auf: "Welt im Verfall"

Botschaft von Leo XIV. zum Gebetstag für die Bewahrung der Schöpfung veröffentlicht. Papst: "Die Schwächsten leiden als Erste unter den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, der Entwaldung und der Umweltverschmutzung".

SchülerInnen spendeten 81 Brillen für Menschen in Afrika

SchülerInnen spendeten 81 Brillen für Menschen in Afrika

SchülerInnen und Schüler des Gymnasiums in der Dreihackengasse in Graz haben 81 Brillen gesammelt und an das Blindenapostolat der Erzdiözese Wien übergeben.

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Jahrestagung der ARGE Kulturvermittlung fand im Wiener Kapuzinerkloster statt und widmete sich "Erkundungen zwischen Leben und Tod".

Buckow-Orgel Maria Treu

Die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien

Nach jahrelanger Bestandserhebung ist die neue Orgeldatenbank der Erzdiözese Wien nun online. Alle Instrumente des Stadtvikariats sind darin erfasst. Nord- und Südvikariat werden in den nächsten Jahren folgen. 

 David Steindl-Rast

Neuer Chatbot ermöglicht virtuelles "Gespräch" mit David Steindl-Rast

Die KI-basierte Dialog-App mit spirituellen Inspirationen aus dem Gesamtwerk des Benediktinermönchs für den Alltag. Der Salzburger Entwickler und Informatikprofessor Pree: "App macht Bruder Davids Wissen für jüngere Generation lebendig".

Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Vertrauen wagen – Hoffnung als Fundament katholischer Bildung

Es ist einer der zentralen Begriffe im Christentum: die Hoffnung. Sie durchzieht die christliche Botschaft wie ein roter Faden — und stand heuer auch als Leitmotiv und Thema über dem alljährlichen feierlichen Abschlussgottesdienest der Mitarbeiter:innen der Privatschulen der Erzdiözese Wien.

Blasmusiker auf einem Festival.

Gottesdienstübertragung live vom Festival "Woodstock der Blasmusik"

5.000 Musikbegeisterte feiern Gottesdienst in Oberösterreich - ORF 2 überträgt evangelischen Gottesdienst aus dem Burgenland. Servus TV sendet aus Niederösterreich.

Solo woman plan summer travel budget trip after coronavirus crisis

Reisesegen

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, aus der Zeitung HEUTE, am Freitag, 27. Juni 2025.

Katharina Dolezal (Leiterin des Refugiums Collegialität), Nicole Meissner (Geschäftsführerin der St. Elisabeth-Stiftung), Thomas Böck (Vorsitzender Collegialität Privatstiftung), Daniel Resch (Bezirksvorsteher Döbling) und Josef Grünwidl (Administrat

„Refugium Collegialität“ eröffnet: Neue Unterstützungsangebote für Kinder und Familien

Ab Herbst werden im neu errichteten Haus in Wien-Döbling Lerngruppen, therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten angeboten.

Papst Leo XIV.

Leo XIV. stärkt Reformprozess der Weltsynode

Der Papst traf Mitglieder des Ordentlichen Rates des Generalsekretariates der Bischofssynode. Leo XIV.: "Synodalität ist ein Stil, eine Haltung, die uns hilft, Kirche zu sein und authentische Erfahrungen von Teilhabe und Gemeinschaft zu fördern".

Letzte Herz Jesu-Andacht im Stephansdom

Der feierlichen Abschluss der Herz Jesu Andachten im Stephansdom, findet am Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, Freitag, 27. Juni statt. Der Feier steht Bischofsvikar P. Erich Bernhard vor. 

Emmaus am Wienerberg

Kirche Emmaus am Wienerberg saniert

Drei Seiten, drei Sprüche zieren nun die Kirche und sollen Passanten aufbauen. Die intensive Renovierung der Kirche Emmaus am Wienerberg ist kurz vor der Ferienzeit fertig geworden.

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

Kühle Kirchen im Sommer - Erfrischende Pilgerziele im Heiligen Jahr

In diesem Heiligen Jahr 2025 bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, spirituelle Erfahrungen mit sommerlicher Erfrischung zu verbinden. Die Erzdiözese Wien lädt ein, die Heiligen Stätten des Jubiläums zu besuchen und dabei die wohltuende Kühle historischer Kirchenräume zu genießen.

Pilotprojekt in Wien: Interreligiöser Religionsunterricht in vier Schulen erprobt

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Was braucht ein zeitgerechter Religionsunterricht – in einer Gesellschaft, die vielfältiger ist denn je? Dieser Frage widmet sich ein interreligiöses Pilotprojekt in Wien.

Wiener Caritas startet Hitze-Hilfe und öffnet 23 Klimaoasen

Mit Pfarren in Wien und Niederösterreich öffnet die Caritas Pfarrgärten für Menschen in Not und bittet um Spenden für Hitze-Paket: 50 Euro für Sommerschlafsack, Sonnencreme und Trinkwasser.

„Ach du heilige Scheine!“ – Jetzt mitmachen und die Übernahme von Rechnungen gewinnen

Du hast viele Ideen für deine Jugendgruppe, aber das Budget ist immer zu knapp? Es gibt eine Chance, wie deine Rechnung übernommen werden kann. Ein wenig Kreativität ist dabei gefragt. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2025.

Rolling bags, luggage suitcases on the platform of the railway passenger empty station next to the train, destination

„Reisesegen to go“ zum Start der Sommerferien

Ferienbeginn mit Gott: Im „Raum der Stille“ am Wiener Hauptbahnhof können alle, die möchten, am Freitag, dem 27. Juni 2025, einen Reisesegen für den Sommer und ihren Urlaub empfangen.

Es lebe das Leben - Kardinal Schönborn in der Festschrift 150 Jahre Haus der Barmherzigkeit

Wiens langjähriger Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn erklärt seine große Liebe zum Haus der Barmherzigkeit, die Bedeutung des christlichen Glaubens für einen „Grundwasserspiegel der Mitmenschlichkeit“ und den steigenden gesellschaftlichen Druck auf ältere, kranke Menschen.

Neuer Gesprächs-Rekord bei der Festivalseelsorge am Donauinselfest

Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Seelsorge-Gespräche auf 1.600 verdoppelt. Am häufigsten wurden Lebenskrisen, Sorgen und Einsamkeit thematisiert.

Mamas Café: Alleinerziehende servieren am Stephansplatz Kaffee und Kuchen

Im neu eröffneten Kaffeehaus mit sozialem Mehrwert im Herzen von Wien erhalten alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenssituationen eine feste Anstellung.

"Denk Dich Neu": Kirchliche Jugendinitiative startet in Festivalsommer

"Denk Dich Neu" ist mittlerweile ein "Erfolgsprojekt für zeitgemäße Seelsorge", sagt Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl.

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

Theologische Kurse verzeichnen steigende Teilnehmendenzahlen

"Schwierige Zeit der Corona-Pandemie scheint überwunden - und in ein neues Interesse an religiösen und theologischen Themen zu münden", so der Leiter der "Theologischen Kurse", Erhard Lesacher.

Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ verabschiedet langjährigen Pfarrer

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Mit einem bewegenden Gottesdienst verabschiedete sich der Pfarrverband „An der Brünnerstraße Mitte“ von Pater Anton, der nach 19 Jahren seelsorglicher Tätigkeit in den Ruhestand tritt.

Grünwidl: Fronleichnam und Schöpfungsverantwortung gehören zusammen

Josef Grünwidl betont die untrennbare Verbindung zwischen dem Fronleichnamsfest und der christlichen Verantwortung für die Schöpfung.

Spannender Dechantenausflug zu nicht mehr katholischen Kirchen in Wien

Anfang Juni fand der diesjährige Dechantenausflug unter dem Motto "Kirchen, die wir nicht mehr brauch(t)en...?" statt.

Spirituelle Abenteuerreise im Sommer per E-Mail

Unter dem Motto „Mit Jona auf Tauchgang. Eine Reise zu den Menschen und Gottes Barmherzigkeit“ erhalten Angemeldete ab 27. Juni wöchentliche Impulse, Challenges und Gebetsanregungen.

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