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25.08.2016 · Orden

Mutter-Teresa-Schwester: Wiens größte Armut ist die Sucht

Am 4. September wird Mutter Teresa in Rom heilig gesprochen.

Orden versucht auch in Österreich einfach und von der Vorsehung zu leben.

Während in Österreich materielle Armut eher eine geringe Rolle spiele, sei die Alkohol- und Drogensucht hierzulande ein weit größeres Problem: Darauf weist die Oberin der am Wiener Mariahilfer Gürtel gelegenen einzigen österreichischen Niederlassung der "Missionarinnen der Nächstenliebe", Schwester Maria Tomislava Jukcic, hin. Der von Mutter Teresa von Kalkutta (1919-1997) gegründete Orden verfolge bis heute das Ziel, Jesus in den Armen zu sehen, schildert die Ordensfrau im Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress aus Anlass der bevorstehenden Heiligsprechung Mutter Teresas am 4. September 2016

"Wenn man frühmorgens rund um unser Haus durch die Straßen geht, ist man mit so vielen Drogen konfrontiert. Es ist traurig, eine Tragödie, dass viele junge Menschen, die Gottes Schöpfung sind und ihrem Leben so viel tun könnten, durch die Sucht ihr Leben zerstören", sagt Sr. Tomislava. Auch die zahlreichen Bordelle am Gürtel sehe sie selbst als Teil des Elends der Bundeshauptstadt.

Mit Drogen und Alkohol, Obdachlosigkeit und anderen Formen der Armut sind die derzeit fünf in Wien stationierten Missionarinnen der Nächstenliebe tagtäglich konfrontiert: Die Schwestern mit ihrem weißen Sari und blauen Streifen betreiben eine Suppenküche, die jeweils um 15 Uhr rund 150 Menschen mit einem warmen Mittagessen versorgt. Dazu bieten sie in einem Stockwerk ihres Hauses Übergangswohnungen für Frauen und Mütter in Notsituationen und machen Hausbesuche bei Einsamen, Kranken und jungen Familien.

Nur lose ist bei diesen Tätigkeiten die Kooperation mit anderen Wiener Sozialeinrichtungen, wobei der meiste Kontakt zu Streetworkern besteht. "Sie sind unsere Freunde. Es ist sehr schön, wie sie sich in ihren roten Jacken um die Menschen kümmern. Manchmal brauchen wir ihre Hilfe, manchmal sie die unsere. Sie rufen etwa an, wenn junge Menschen in Notsituationen keine Bleibe über die Nacht haben. Bei uns kam man sich duschen und erhält Kleidung", berichtet Sr. Tomislava.


Keine Angst vor Terror

Immer am Donnerstag bleibt die Suppenküche geschlossen, da die Schwestern an diesem Tag den Hausputz erledigen und sich in ihrem Kloster eine Etage höher zum Einkehrtag treffen. Auch alle Morgen- und Abendstunden verbringen sie gemeinsam mit Gebeten, Mahlzeiten und dem täglichen Gottesdienst in der eigenen Kapelle, in der nahegelegenen Kalasantinerkirche oder in der Pfarre Reindorf. Wegen der internationalen Zusammensetzung der Häuser - Sr. Tomislava stammt aus Kroatien, ihre Mitschwestern aus Polen, der Schweiz und Indien - spricht man im Kloster Englisch, lernt gleichzeitig aber auch Deutsch.

Alle paar Jahre wechseln die Missionarinnen der Nächstenliebe, deren Durchschnittsalter Sr. Tomislava auf 40 Jahre schätzt, das Land. Alle Missionen sind an sozialen Brennpunkten angesiedelt, etliche auch in Krisengebieten, wie die Ermordung von vier Ordensfrauen im jemenitischen Aden kürzlich drastisch vor Augen führte. "Würde ich in den Jemen gesendet, so wäre ich bereit dazu und würde natürlich hingehen", so die Wiener Hausoberin. Angst vor Krieg und Terrorgefahr sei fehl am Platz, denn "kein Ort ist gefährlich, da es überall Gottes Menschen gibt und da er uns schützt. Wenn Gott von uns das Martyrium will, kann das ebenso hier in Wien sein."

 

Enge Beziehung zur "Mutter"

Sr. Tomislava Jukcic kannte Mutter Teresa - fällt ihr Name, ist es einfach die "Mutter" - persönlich aus zahlreichen Begegnungen. "Sie bedeutete viel für mich. Ich traf sie zum ersten Mal 1979, als ich noch ein Mädchen war und sie in meine Pfarre in Kroatien kam. "Schon damals wusste ich, dass sie eine Heilige war. 1982 trat ich dann in den Orden ein." Während der Ausbildungsjahre in Rom sei Mutter Teresa oft präsent gewesen. "Sie aß mit uns, sprach oft zu und mit uns, kannte uns und war eine von uns, die genauso wie alle die Teller wusch. Mutter war unsere Mutter - wir hatten eine enge Beziehung zu ihr."

Außergewöhnlich sei vor allem Mutter Teresas Art zu sprechen gewesen, erinnert sich Sr. Tomislava. "Wie sie über Jesus sprach, war so überzeugend. Nicht auf intellektueller Ebene, sondern man spürte, dass sie ihn gut kannte, ihn liebte und dass er für sie gegenwärtig war. Da hatte kein Zweifel Platz." Die Missionarinnen der Nächstenliebe sollten mit Jesus "wie Mann und Frau mit Jesus zusammenleben - wobei sie ihre Hände ganz eng zusammenlegte, um es zu verdeutlichen". Zum Einsatz gekommen seien ihre runzeligen Hände auch, wenn sie von Schwestern in Problemen oder Streitigkeiten aufgesucht wurde. "Sie legte dir dann ihre Händen auf die Wangen, blickte in die Augen und sagte: Schwester, bist du glücklich?"



Leben ohne E-Card

Auch 19 Jahre nach ihrem Tod sei Mutter Teresas Auftrag im Orden weiterhin aktuell. Dass man künftig eine derart strahlende Heilige als Gründerin besitze, sei keine Überforderung. "Wir wollen nicht selbst zu lauter Mutter Teresas werden, versuchen aber, in ihren Fußspuren Jesus zu folgen", so Sr. Tomislava.

Dazu gehört auch das Leben in Einfachheit, auch wenn man, wie die Ordensfrau betonte, heute materiell besser aufgestellt sei als zur Gründungszeit. "Wir wollen keinen Komfort, sondern wollen weiterhin von der Vorsehung Gottes leben und Jesus darin folgen. Das soll sich nicht ändern", betont Sr. Tomislava. Nicht nur auf Annehmlichkeiten wird daher verzichtet, sondern im Regelfall auch etwa auf die Krankenversicherung - "denn auch Krankheit ist Vorsehung", wie die Ordensfrau betonte. Im Fall des Falles sei man auf helfende Menschen angewiesen, immer wieder auch auf das Wiener Spital der Barmherzigen Brüder, das auch ohne E-Card behandelt. Sr. Tomislava: "Gott sorgt für uns."

Oft gelte es zudem, mit den verfügbaren Sachspenden zu improvisieren. Da es jedoch in Wien viele großzügige Menschen gebe, gelinge es, den Obdachlosen in der Suppenküche stets ein "gutes Essen" zuzubereiten. Auch die freiwilligen Helfer rechnet die Ordensfrau der "Vorsehung" zu. "Wir haben keine fixen Volontäre, und die die helfen, stammen aus aller Welt. Auch von den Armen kommen viele und helfen uns, oft als Zeichen des Dankes. Viele haben Probleme im Leben wie Alkohol oder Drogen, sie sind jedoch zu wunderbaren Dingen fähig, wenn sie nur die Gelegenheit haben, diese zu tun."


Bibel vor dem Essen

70 Plätze bietet die direkt bei der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße gelegene Suppenküche des Ordens. Um die weitaus höhere tägliche Nachfrage zu decken, wird stets in zwei oder mehr Durchgängen serviert. Im Unterschied zu anderen Häusern wird vor dem Essen ein Tischgebet gesprochen, dazu das Tagesevangelium und ein Marienlied. Man wolle "nicht nur mit dem Essen, sondern auch das Wort Gottes nähren", erläutert Sr. Tomislava die "spirituelle Dimension des Apostolats".

Die Gäste der Ausspeisung gehörten oft anderen Konfessionen oder Religionen an, würden das Gebet jedoch respektieren. "Die meisten reagieren sehr positiv." Man wolle die Menschen nicht katholisch machen, sondern ihr Problem sehen und auf sie eingehen, so die Wiener Hausoberin. Ziel des Ordens sei es, die Welt mit Jesus bekannt zu machen. "Das ist unsere Botschaft, dass wir jedem sagen: Jesus liebt dich, wer auch immer du bist. Was wir selbst dazu beitragen können, sind nur kleine Dinge, keine großen. Aber es kommt darauf an, dass die Menschen wissen, dass sie geliebte Kinder Gottes sind."


Heiligsprechungsfest für Arme

Keine der in Wien stationierten Missionarinnen der Nächstenliebe wird zu den Heiligsprechungs-Feierlichkeiten am 4. September nach Rom fahren. "Im Orden haben wir entschieden, dass aus jeder Region nur zwei Schwestern fahren, und zu unserer Region gehören neben Österreich auch Deutschland, Kroatien, Bosnien, Slowenien, Belgien, Holland, Schweden und Dänemark", so Sr. Tomislava. Da der Orden auch in Rom Häuser hat, werden dennoch viele seiner Mitglieder am Petersplatz erwartet - "es kommen sicher 700", so die Oberin.

Gebührend gefeiert wird die Kanonisierung der Ordensgründerin dennoch auch in Wien: "Wir werden einen Fernseher ausborgen, ein besonders gutes Essen für die Gäste unserer Suppenküche zubereiten und mit ihnen die Feier ansehen", kündigt Sr. Tomislava an. Mutter Teresa sei den Besuchern der Einrichtung ein Begriff, doch aufgrund der Sprachprobleme - die meisten stammen aus dem Ausland - habe man die Heiligsprechung bislang nicht bekanntgegeben. "Wenn wir sie einladen, werden sie jedoch kommen."

 

erstellt von: red/kap
25.08.2016
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Artikel über Mutter Teresa:

Missionarinnen der Nächstenliebe:
www.ordensgemeinschaften.at/orden/frauenorden/184-missionarinnen-der-naechstenliebe

 

Päpstliche Missionswerke:
www.missio.at

 

Mutter Teresa-Informationen auf erzdiözese-wien.at

 

Mutter Teresa-Ökum. Heiligenlexikon:
www.heiligenlexikon.de/BiographienT/Mutter_Teresa.htm

 

Mutter Teresa - das Leben des Engels der Armen

 

Jahr der Barmherzigkeit

Jahr der Barmherzigkeit in der Erzdiözese Wien

 

 

Maasburg: Mutter Teresa "Jahrtausend-Heilige und Kirchenlehrerin"

 

Papst gibt grünes Licht für Heiligsprechung von Mutter Teresa

 

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Papst spricht Mutter Teresa am 4. September heilig

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Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Steyler Missionar feierten Priester- und Ordensjubilare

Dem Ruf Gottes gefolgt: Steyler Missionar feierten Priester- und Ordensjubilare

Am Patronatsfest von St. Gabriel begingen 16 Patres und Brüder aus der Mitteleuropäischen Provinz der Steyler Missionare ihre runden Priester- und Gelübdejubiläen.

Podcastaufnahme im Passionistenkloster Maria Schutz

Ordenspodcast: "Nach Maria Schutz kommt man zum Beten"

Der Wallfahrtsort mit Heiligjahr-Jubiläumskirche am Semmering steht im Mittelpunkt der neuen Podcast-Folge von "Orden on air". Maria Schutz ist für heilkräftiges Bründlwasser, Naturraum und Klosterkrapfen bekannt.

Moderne Mystiker im Fokus: Der Mystik-Lesekreis geht in die nächste Runde

Suchen Sie nach Inspiration, die über den Alltag hinausgeht? Dann ist der Mystik-Lesekreis der Dominikaner genau das Richtige für Sie!

Feierliche Profess von drei jungen Mönchen am Hochfest Mariä Himmelfahrt.

Stift Heiligenkreuz hat nun über 100 Mönche

Feierliche Profess von drei jungen Mönchen am Hochfest Mariä Himmelfahrt. Vier Kandidaten haben Noviziat begonnen.

Redemptoristen ordnen ihre Strukturen neu

Redemptoristen ordnen ihre Strukturen neu

Die neue Föderation der nordwesteuropäischen Redemptoristenprovinzen soll die Zusammenarbeit vertiefen, zugleich bleiben die Provinzen in ihrer Eigenständigkeit bestehen.

Stift Heiligenkreuz

Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt

Ermittlungen um anonyme Schreiben dauern aber an.

Junge Frau schaut nachdenklich in einer Wiese sitzend in den Sonnenuntergang.

Anselm Grün: Schicksal spirituell deuten statt in Opferrolle verharren

Benediktiner spricht bei "Disputationes"-Reihe in Salzburg über religiöse Wege im Umgang mit dem Schicksal. Anknüpfung an antike Philosophie, biblische Zeugnisse und eigene Erfahrungen. Glaube als Quelle innerer Freiheit und Vertrauen auf göttliche Vorsehung.

Am Sonntag, 6. Juli 2025, legte Frater Dominicus Maria Armbruster OP in der Wiener Dominikanerkirche S. Maria Rotunda im Rahmen der Heiligen Messe die Feierliche (auch: ewige) Profess ab und gelobte damit, sich auf Lebenszeit an den Orden der Predige

Versprechen auf Lebenszeit gegeben

Am Sonntag, 6. Juli 2025, legte Frater Dominicus Maria Armbruster OP in der Wiener Dominikanerkirche S. Maria Rotunda im Rahmen der Heiligen Messe die Feierliche (auch: ewige) Profess ab und gelobte damit, sich auf Lebenszeit an den Orden der Predigerbrüder zu binden.

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Kirchliche Kulturvermittler erkundeten Wiener Kapuzinergruft

Jahrestagung der ARGE Kulturvermittlung fand im Wiener Kapuzinerkloster statt und widmete sich "Erkundungen zwischen Leben und Tod".

 David Steindl-Rast

Neuer Chatbot ermöglicht virtuelles "Gespräch" mit David Steindl-Rast

Die KI-basierte Dialog-App mit spirituellen Inspirationen aus dem Gesamtwerk des Benediktinermönchs für den Alltag. Der Salzburger Entwickler und Informatikprofessor Pree: "App macht Bruder Davids Wissen für jüngere Generation lebendig".

Br. Georg Lichtenberger SVD

Bruder Georg Lichtenberger verstorben

Bruder Georg Lichtenberger ist am 24. Juni, nach schwerer Krankheit im Krankenhaus in Mödling verstorben.

Vor nicht langer Zeit, zu Allerheiligen, war Kardinal Prevost, der nunmehrige Papst Leo, zu Gast in Wien.

Papst Leo, Mozart & Bruckner

Vor nicht langer Zeit, zu Allerheiligen, war Kardinal Prevost, der nunmehrige Papst Leo, zu Gast in Wien. Er folgte der Einladung seiner Mitbrüder im Augustinerorden zur Teilnahme an den Feierlichkeiten anlässlich des Weihejubiläums der Augustinerkirche in der Inneren Stadt.

Sr. M. Petrina verstorben

Die Franziskanerinnen von der christlichen Liebe geben den Tod ihrer Mitschwester bekannt.

Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck verstorben

Sein Wahlspruch war: "Der Herr ist wahrhaft auferstanden!"- Am Ostersonntag ist Altabt Gregor Henckel Donnersmarck 82jährig nach langjähriger Krankheit verstorben.

'Einblicke in die Vielfalt von St. Gabriel: Erfolgreicher Tag der offenen Tür'

"Einblicke in die Vielfalt von St. Gabriel: Erfolgreicher Tag der offenen Tür"

Die Lebenswelt St. Gabriel öffneten ihre Türen unter dem Motto "Ein altes Klosterdorf blüht auf". Hunderte Besucher genossen bei Frühlingswetter ein vielfältiges Programm mit Kulinarik, Führungen, Musik und Workshops.

In spiritueller Atmosphäre glauben und verstehen

Ab 22. April 2025, lädt „gamma – noch mehr Fragen“ mit Dominikaner P. Markus Langer zur Vertiefung in Aspekte des christlichen Glaubens ein.

Buch 'Atlas der unbegangenen Wege. Eine Reise zu dir selbst'

Melanie Wolfers: Gelegenheiten im Leben für Neuanfang nutzen

Ordensleute Wolfers und Knapp liefern in neuem Buch "Atlas der unbegangenen Wege" eine "innere Landkarte" für Umbruchszeiten und Neuanfänge.

Klosterkirche der Barmherzigen Brüder in Wien

Seit 475 Jahren im Himmel und von Joseph Haydn verehrt: Johannes von Gott

Jedes Jahr am 8. März wird der Gründer des Ordens der Barmherzigen Brüder, Johannes von Gott, gefeiert. Heuer gibt es am Freitag, 7. März 2025, um 18:30 Uhr einen Festgottesdienst mit der Krönungsmesse von W. A. Mozart und anschließender Agape.

Grass blossom in the morning

Dominikaner laden zur Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr“ ein

In der Fastenzeit dieses Jahres, das die Kirche als Jubel- oder auch „heiliges“ Jahr begeht, laden die Dominikaner an fünf Abenden, zu der Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr - Ökologische Gerechtigkeit als biblisches Anliegen“ ein.

Kirchlicher 'Tag gegen Menschenhandel' mit Gebeten und Musical

Kirchlicher "Tag gegen Menschenhandel" mit Gebeten und Musical

Gottesdienst im Linzer Mariendom am Gedenktag der heiligen Bakhita (8. Februar). Musicalaufführung über die südsudanesische Sklavin im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien.

Beim Thementag auf „radio klassik Stephansdom“ ist unter anderem P. Christian Marte zu hören

Radiosendung portraitiert Ordensleute als "Pilger der Hoffnung"

Prominente Ordensleute erzählen auf "radio klassik Stephansdom" anlässlich des "Tags des geweihten Lebens" über ihre Berufungswege und Wirkungsbereiche.

Zahlreiche Feierlichkeiten zum 'Tag des geweihten Lebens'

Zahlreiche Feierlichkeiten zum "Tag des geweihten Lebens"

Gottesdienste und Veranstaltungen in den heimischen Diözesen rund um den 2. Februar.

Bernhard Eckerstorfer neuer Abt von Stift Kremsmünster

Bernhard Eckerstorfer neuer Abt von Stift Kremsmünster

Konvent des Stiftes Kremsmünster wählt Rektor des Päpstlichen Athenäums Sant'Anselmo zum neuen Abt des oberösterreichischen Benediktinerklosters.

Sr. Nathanaela Gmoser (li). gemeinsam mit Sr. Luzia Reiter von den Elisabethinen Linz. Für die Initiative „Gott ruft“ ist sie stets auf der Suche nach packenden Berufungsgeschichten - authentisch, direkt und echt lautet die Devise.

"Ordensleben ist nichts für Angsthasen"

Ordensfrau Sr. Nathanaela Gmoser im Podcast "Orden on Air" über den Schritt ins Kloster: "Irgendwann musst du springen, 100-prozentige Sicherheit gibt es nie". Orden-Thementag auf Radio Klassik Stephansdom am 31. Jänner.

 Kloster der Kleinen Schwestern vom Lamm

Schönborn-Alterssitz: Kloster der Kleinen Schwestern vom Lamm

Wenig bekannte Niederlassung des Bettelordens in multikulturellem Wiener Arbeiterbezirk nun mit prominentem Mitglied.

Thomas von Aquin

Dominikaner laden zum Thomas-Fest 2025

Am 28. Jänner lädt der Wiener Dominikanerkonvent zum Thomasfest. Beginn ist um 18 Uhr.

Arzt spricht mit Patientin

Barmherzige Brüder starten Haussammlung für Nichtversicherte

Ordensspital in der Wiener Leopoldstadt versorgt jährlich 15.000 Menschen ohne Versicherung.

Pater Markus Langer OP

„beta – neue Fragen“ startet im Jänner 2025

Eine Vertiefung in verschiedene Aspekte des katholischen Glaubens bietet Dominikanerpater Markus Langer mit seinem Team allen Interessierten erneut ab dem kommenden Jänner an.

P. Andreas Hiller C.Ss.R. verstorben

P. Andreas Hiller C.Ss.R. verstorben

Der über Wien hinaus beliebte Seelsorger ist am Abend des 11. Dezember 2024 im 89. Lebensjahr heimgegangen.

Silvester im Kloster ist wie eine Pause-Taste im Leben

Silvester im Kloster ist wie eine Pause-Taste im Leben

Silvester im Kloster wird immer beliebter. Immer mehr Menschen sehnen sich nach Stille und Ruhe – und Ordensgemeinschaften bieten genau das: eine Möglichkeit, den Jahreswechsel bewusst zu gestalten.

Anregende Podiumsdiskussion: Karin Mayer, Restaurator Andreas Hartl, Sr. Eva Maria Voglhuber, Aaron Ludescher und Marina Potesil (Studierende am Institut für Konservierung u. Restaurierung, Akademie der Bildenden Künste in Wien)

Wie ein Restaurierungsprojekt im Klausurkloster mehr Verständnis schuf

Eingespielte Zusammenarbeit des Wiener Heimsuchungs-Kloster der Salesianerinnen mit Studierenden bei Renovierung historischer Großdrucke.

Soziale Medien vermitteln Einblicke ins Leben in Orden

Soziale Medien vermitteln Einblicke ins Leben in Orden

"Ordenstag Young" in Wien-Lainz unter dem Motto "Junge Ordensleute - Neue Medien".  Junge Wiener Ordensfrau Sr. Helena Fürst stellte ihren Instagram-Account "sr.helena_ose" vor. Salesianer Don Boscos mit Video-Projekt "Frag den Don" aktiv.

Gewinner des 'Austria.on.mission.Award' 2024

Missionarische Persönlichkeiten für "Eselsarbeit" ausgezeichnet

Admonter Abt Hafner, Loretto-Gründer Mayr-Melnhof, Uganda-Missionarin Sr. Brunmayr und Bildungspionierin Rakotomamonjy aus Madagaskar erhielten bei Galaabend den "Austria.on.Mission.Award 2024" der Päpstlichen Missionswerke.

Dominikaner laden wieder zum „Mystik-Lesekreis“ ein

Dominikaner laden wieder zum „Mystik-Lesekreis“ ein

Die neue Reihe startet am 4. November mit Texten des großen mittelalterlichen Theologen Thomas von Aquin.

Pater Johann Kiesling

Trauer um Salesianermissionar Pater Johann Kiesling: Ein Leben für die Menschen im Kongo

In tiefer Trauer nehmen wir Salesianer Don Boscos Abschied von Pater Johann Kiesling SDB, der am 22. Oktober 2024 um 14.30 Uhr in Lubumbashi in der Demokratischen Republik Kongo in die Ewige Heimat gerufen wurde.

Neuer Provinzial der Salvatorianer

Am 21. Oktober 2024 wurde P. Márton Gál aus Temeswar während des Provinzkapitels der Salvatorianer zum neuen Provinzial für Österreich und Rumänien gewählt.

Symbolbild - Menschenhandel - Mensch hält hand hoch auf der STOP steht.

Menschenhandel und Arbeitsausbeutung: Hunderttausende Betroffene

Sozialwissenschaftlerin Dubel: Viele Migranten wegen ihres prekären Rechtsstatus anfällig für Ausbeutung. Sr. Schlackl: "Ausmaß an sexueller Ausbeutung von Frauen und Mädchen katastrophal und Menschenhandel ständig im Wachsen".

Steyler Missionare feiern 150-jähriges Bestehen

Steyler Missionare feiern 150-jähriges Bestehen

Start des Jubiläumsjahres am 8. September in St. Gabriel und Steyl. Siebtgrößte katholische Ordensgemeinschaft umfasst derzeit weltweit 5.800 Mitglieder. Provinzial P. Stranz: Orden will sich für mehr Menschlichkeit in gespaltener Gesellschaft einsetzen.

Stift Klosterneuburg: Drei Novizen aufgenommen

Stift Klosterneuburg: Drei Novizen aufgenommen

Feierliche Aufnahme-Vesper am Vorabend des Hochfestes des Hlg. Augustinus. Die drei neuen Chorherren stammen aus den USA .

Das Hochfest des hl. Ordensvaters Augustinus

Am Todestag des heiligen Augustinus von Hippo, dem 28. August, findet seit jeher zu seinem Gedenken ein Hochfest bei den Augustiner-Chorherren statt. Im Stift Klosterneuburg wird dieser besondere Ordenstag mit einem festlichen Pontifikalamt begangen – zu dem alle um 10 Uhr herzlichst in die Stiftsbasilika eingeladen sind.

Ewige Profess und Einkleidung eines Novizen im Stift Heiligenkreuz

Doppelt Grund zum Feiern gab es im Stift Heiligenkreuz rund um Mariä Himmelfahrt.

Barock-Basilika S. Maria Rotunda

Drei Themenführungen durch die Barock-Basilika S. Maria Rotunda

Im August gibt es gleich dreimal die Gelegenheit die Dominikanerkirche - die Barock-Basilika S. Maria Rotunda - im Herzen Wiens, unter einem ausgewählten Gesichtspunkt zu erkunden.

Pater Thomas Hollweck SJ neuer Provinzial der Jesuiten in Zentraleuropa

Pater Thomas Hollweck SJ neuer Provinzial der Jesuiten in Zentraleuropa

Amtsübernahme zum Ignatiusfest am 31. Juli.

Stift Klosterneuburg unterstützt Mädchen-Schutzhaus in Honduras

Das Projekt der Kindernothilfe in Tegucigalpa widmet sich den Opfern von Kinderprostitution.

„Der Hl. Leopold“ von Rueland Frueauf der Jüngere,1507

Stift Klosterneuburg schreibt "St. Leopold Friedenspreis 2025" aus

das Chorherrenstift vergibt zum elften Mal eine Auszeichnung für humanitäres Engagement in der Kunst.

 Kardinal-König-Haus

Neuer Direktor für Wiener Kardinal-König-Haus

P. Helmut Schumacher löst P. Friedrich Prassl ab. Prassl wechselt ans "Germanicum" nach Rom.

Montecassino Abbey -Italy -statue of St. Benedict against blue sky  , Benedictine monastery

Benedikt von Nursia ist "Vater und Lehrmeister Europas"

Erzabt Birnbacher: Benedikt und dessen Ordensregel stehen "für eine Standhaftigkeit und Stabilität in einer Gesellschaft, die auseinanderzubrechen droht". Der Ordenskonferenz-Vorsitzende hielt die Festrede zum 65. Geburtstag von Historiker Andreas Sohn. Festschrift "Europa und Christentum" präsentiert.

Salesianer-Missionar P. Kiesling feiert 90er im Kongo

Salesianer-Missionar P. Kiesling feiert 90er im Kongo

Der Salesianerpriester ist seit 48 Jahren in Bürgerkriegsland tätig und betreibt auch im hohen Alter weiterhin Projektarbeit für die Ärmsten der Region.

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