Patriarch Sako machte dabei deutlich, dass es für die Christen im Irak nicht um Minderheitenrechte gehe, sondern um ihre Anerkennung als vollwertige Bürger des Landes mit gleichen Rechten und mit Anspruch auf entsprechenden Schutz durch die staatlichen Behörden. Schließlich seien die Christen die Nachfahren der ursprünglichen Bewohner des Landes, das Christentum sei im Irak seit 2.000 Jahren präsent.















































































