Josef Weiss und Wolfgang Paset nahmen das Umweltschutz-Zertifikat für die österreichischen Diözesen entegegen.
Josef Weiss und Wolfgang Paset nahmen das Umweltschutz-Zertifikat für die österreichischen Diözesen entegegen.
246.000 kg CO2 wurden für die Katholische Kirche Österreichs von der Österreichischen Post eingespart oder kompensiert.
Die Österreichische Post hat im Jahr 2016 erneut alle Sendungen in Österreich CO2-neutral zugestellt. Das bestätigte der TÜV AUSTRIA, der die Berechnung der CO2-Emissionen und deren Kompensation prüft, dem Unternehmen nun bereits zum sechsten Mal in Folge. Ihren Kunden gab die Post diese Bestätigung im feierlichen Rahmen im Gobelinsaal des Umweltministeriums weiter.
Für die Katholische Kirche Österreich wurden 246.000 kg CO2 eingespart oder kompensiert. Stellvertretend für die österreichischen Diözesen nahmen Josef Weiss, Direktor der Finanzkammer der Erzdiözese Wien, und Wolfgang Paset, Leiter des Kirchenbeitragsdienstes, das Umweltschutz-Zertifikat entgegen.
Die Initiative "CO2 neutral zugestellt", die 2011 gestartet wurde, will den ökologischen Fußabdruck der Post schrittweise zu verringern. Die Initiative beruht auf drei Standbeinen: Einerseits die konsequente Reduktion der verursachten Treibhausgasemissionen durch den Einsatz umweltfreundlicher Technologien, anderseits ein effizienter Umgang mit Ressourcen, sowohl im Transport, als auch im Gebäudemanagement. Alle übrigen Kohlendioxid-Emissionen, die von der Österreichischen Post und ihren Partnerunternehmen nicht vermieden werden können, werden durch die freiwillige Unterstützung nationaler und internationaler Klimaschutzprojekte ausgeglichen.