Gebet für Papst Franzikus in Santa Maria dell'Anima
Zahlreiche beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomaten feierten Messe für den Papst in der Kirche der deutschsprachigen Gemeinde unweit der Piazza Navona.
Seit Mitte Februar beten Gläubige weltweit für die Genesung von Papst Franziskus, seit über einer Woche auch regelmäßig auf dem Petersplatz und in anderen Kirchen Roms. Vor diesem Hintergrund wurde am Montagabend bei einem internationalen Gottesdienst in der von der deutschsprachigen Gemeinde Roms besuchten Kirche von Santa Maria dell'Anima für die Genesung des Pontifex gebetet. Der Messe stand Anima-Rektor Michael Max vor, zu der zahlreiche beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomaten gekommen waren.
Im Gegensatz zum "Sprühregen des Geredes und der Gerüchte" sei das Gebet in der Lage, "aus einzelnen Tropfen der Betroffenheit einen breiten, tiefen Strom zu formen, der neue Fruchtbarkeit ermöglicht", so der Rektor in der Predigt. "Dieser Strom trägt die Betenden, und den, für den gebetet wird."
Mit Papst Franziskus bete man für einen, der besonders den Kranken und jenen, die am Rand der Gesellschaft stehen, nahe ist. "Ihm möchten nun auch die Menschen nahe sein, wenn er krank ist und die Begrenztheit des irdischen Lebens erfährt", sagte Max.
Rund 20 Delegationen der beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschaften waren zur Messe gekommen, um für den erkrankten Pontifex zu beten. Auf Initiative der beiden Botschafter Marcus Bergmann (Österreich) und Bernhard Kotsch (Deutschland) waren unter anderem die Botschafter Italiens, Spaniens und Portugals sowie Gesandte aus der Türkei und aus Haiti anwesend. Auch der österreichische Botschafter bei der Republik Italien, Martin Eichtinger, feierte den Gottesdienst mit.
600-jährige Geschichte
Das Päpstliche Institut Santa Maria dell'Anima liegt unweit der zentralen römischen Piazza Navona. Es nimmt drei Aufgabenbereiche wahr: die Pfarr- und Pilgerseelsorge sowie die Führung des Priesterkollegs.
Das Priesterkolleg und die Kirche der Deutschsprachigen in Rom blicken auf 600 Jahre Geschichte zurück. Als Gründungsjahr der Anima ist nach neueren Untersuchungen das Jahr 1350 wahrscheinlich. Die Gründung geschah zu Ehren der Gottesmutter unter dem Titel "beatae Mariae animarum" und war ein Hospiz für Personen der deutschen Nation. Am 21. Mai 1406 verlieh Papst Innozenz VII. dem Hospital einen Schutzbrief, der es von den pfarrlichen und städtischen Jurisdiktionen befreite und unter den speziellen Schutz des Heiligen Stuhles stellte. Im Jahr 1518 wurde der Anima von Kaiser Maximilian I. zusätzlich die Reichsunmittelbarkeit verliehen.
1859 erfolgte durch Papst Pius IX. die Neugründung des Priesterkollegs von S. Maria dell'Anima. Dieses ist für ungefähr 20 Priester aus dem deutschsprachigen Raum bzw. den Ländern des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ausgerichtet, die von ihren Bischöfen oder Oberen zu weiterführenden Studien nach Rom geschickt werden oder im Vatikan arbeiten. Es werden auch Priester anderer (mittel)europäischer Länder aufgenommen, die Grundkenntnisse der deutschen Sprache haben.
Aktion "Sei so frei" der Katholischen Männerbewegung Österreich zeichnet Luis Zambrano für seinen Einsatz für Randgruppen der Gesellschaft in seinem Heimatland aus.
Selbstentfaltung statt Selbstoptimierung und sich der eigenen Einmaligkeit bewusst sein – darum geht es beim Projekt „Der perfekte Mensch“ der katholischen Referent:innen für Weltanschauungsfragen.
Erzabt Hortobágyi in Predigt bei Messe mit österreichischen Bischöfen: "Kirche soll Evangelium vorleben und Menschen dienen". Bischofskonferenz befasst sich u.a. mit Synodalem Prozess und politischer Lage nach der Regierungsbildung.
In einer Messe feierten rund 1600 SchülerInnen, Eltern und Lehrende der diözesanen Volksschulen gemeinsam mit Delegat Nikolaus Krasa den Heiligen Klemens. Anschließend gab es spannende Führungen von den Katakomben bis zum Dachboden und dem Südturm des Doms.
"Wo beginnt der Krieg? Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin warnt: Nicht auf dem Schlachtfeld, sondern in unseren Herzen – und oft mit unseren Worten. Ein eindringlicher Appell für Frieden und Verbundenheit."
Mathilde Schwabeneder, frühere ORF-Rom-Korrespondentin, ist mit 69 Jahren verstorben. Kardinal Schönborn würdigte sie als "beeindruckende Journalistin und warmherzigen Menschen"
Heute, am 13.3.2025, kam es zu einer ersten Begegnung zwischen dem Apostolischen Administrator Josef Grünwidl und Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg.
Am 8. März 2025 startete das Programm „LIVT“ zur Gemeindevitalisierung im Dekanat Klosterneuburg. Über 70 Teilnehmende aus fast allen Pfarren trafen sich im Pfarrzentrum Schiefergarten, um gemeinsam die Zukunft ihrer Gemeinden zu gestalten.
Heilige Messe zum Welt-Down-Syndrom-Tag: Am 16. März lädt die Erzdiözese Wien um 18.00 Uhr in den Stephansdom. Unter dem Motto „Wir sind das Haus für Jesus“ gestalten Jugendliche mit Down-Syndrom den Gottesdienst.
Unter dem Leitgedanken „Ökumene im Zeichen des Kreuzes“ wird am Wochenende des 22. und 23. März eine besondere Kreuzreliquie aus dem Zisterzienserstift Heiligenkreuz in die griechisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskathedrale in Wien übertragen.
Katholische Aktion schlägt österreichisches Plenarkonzil vor Appell an die Bischofskonferenz: Synodale Versammlung der Bischöfe, Priester und Laien wäre wichtiges Signal eines gemeinsamen Aufbruchs.
Zu Beginn der Fastenzeit besuchte Weihbischof Turnovszky das Dekanat Laa-Gaubitsch, feierte Messen in Großharras und Stronsdorf und lobte das engagierte Gemeindeleben.
7. März bis 6. Juli 2025, Palazzo Barberini - Seit dem dem 7. März öffnet in den Gallerie Nazionali di Arte Antica (Palazzo Barberini) eine der spektakulärsten Ausstellungen des Jahres ihre Pforten „Caravaggio 2025“.
Schau rückt Orte in den Fokus, die die österreichische Schriftstellerin prägten, darunter Klagenfurt, München, Zürich und Rom, wo sie 1973 starb - 2026 folgt Jubiläum "50 Jahre Bachmann-Preis"
Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung: Klischee der suppekochenden Frau ins Positive drehen. Care-Arbeit "wertvoll und unverzichtbar für Zusammenhalt". Familienfasttag als niederschwellige Form gelebter Solidarität.
Zulassungsfeier für 118 Taufbewerber mit Administrator Grünwidl in Augustinerkirche, darunter 37 im Alter von 14 bis 20 Jahren. Katechumenatsleiter Vychityl: Erwachsenentaufe wird zunehmend zu einer Normalität.
Apostolischer Administrator der Erzdiözese Wien in Aschermittwoch-Predigt im Stephansdom: Wenn Kirche lebendig und glaubwürdig sein soll, braucht es mehr als Brauchtum.
Besuch des Wiener Kindergartens Judenplatz der St. Nikolausstiftung als erste Amtshandlung des neuen Bildungsministers. Geschäftsführer Walter: "Klares Zeichen für Stärkung der Elementarbildung".
Neues Buch "Frieden. Ein Lesebuch. Hildegard Goss-Mayr zum 95. Geburtstag" präsentiert - Kardinal Schönborn: Die Liebe des Kreuzes überwindet den Hass - Goss-Mayr: Unrecht anders als mit Gegengewalt beantworten.
Zahlreiche beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomaten feierten Messe für den Papst in der Kirche der deutschsprachigen Gemeinde unweit der Piazza Navona
Die Kirche im 10. Bezirk in Wien wird an eine Privatperson verkauft. Am Wochenende feierte die Gemeinde ihren Umzug in die nahe gelegene Kirche „Königin des Friedens“.
An zwei Sonntagen nach der Messe waren viele helfende Hände damit beschäftigt Wollfäden zu sortieren, zu vermessen, aufzuknüpfen, abzuwickeln und so das Fastentuch in Inzersdorf entstehen zu lassen.
Am Samstag, dem 15. März, laden die Redemptoristen um 12.00 Uhr zum Festgottesdienst anlässlich des Festes des Wiener Stadtpatrons in die Kirche Maria am Gestade.
Mit viel Herzblut, Kreativität und dem festen Glauben an die Kraft der Gemeinschaft wurde das fünfte Jubiläum des FranZ zu einem Ereignis. Im FranZ geht es nicht nur um Räume und Programme, sondern vor allem um Beziehungen, die dort gepflegt werden.
Jedes Jahr am 8. März wird der Gründer des Ordens der Barmherzigen Brüder, Johannes von Gott, gefeiert. Heuer gibt es am Freitag, 7. März 2025, um 18:30 Uhr einen Festgottesdienst mit der Krönungsmesse von W. A. Mozart und anschließender Agape.
Das Heilige Jahr steht im Zeichen der Hoffnung. Die Texte des Kreuzwegs sind bewusst kurz gehalten. Eine längere Zeit der Stille zwischen den Stationen hilft, die Texte und Bilder nachklingen zu lassen.
Von Gemüse-Sushi-Fasten bis klösterliche Fastenwochen, stille Exerzitien und biblische Besinnungstage - wie Ordensgemeinschaften Menschen auf dem Weg zu innerer Einkehr und Erneuerung begleiten.
Auch Gruppe von Diakonen aus Österreich mit Ehefrauen dabei. Teilnehmer durchschreiten Heilige Pforte und kommen zu Gottesdiensten, Katechesen und Erfahrungsaustausch zusammen. Am Sonntag Diakonatsweihe im Petersdom mit Erzbischof Fisichella in Vertretung des erkrankten Papstes.
Der Steyler Fastenkalender 2025 lädt ein, in der Fastenzeit Körper, Geist und Seele wachsen zu lassen. Mit dem Spendenerlös wird ein Baumpflanzprojekt in Togo unterstützt.
Über 17.000 Medien suchen einen neuen Besitzer. Es besteht ab sofort auch für Privatpersonen die Möglichkeit, Bücher gegen eine kleine Spende zu erwerben.
In der Fastenzeit dieses Jahres, das die Kirche als Jubel- oder auch „heiliges“ Jahr begeht, laden die Dominikaner an fünf Abenden, zu der Vortragsreihe „Fasten im Jubeljahr - Ökologische Gerechtigkeit als biblisches Anliegen“ ein.
Gebetsaufrufe auf den Sozialen Medien. Bischofskonferenz-Vorsitzender Erzbischof Lackner wünscht römischem Pontifex angesichts "sehr ernster Diagnose" baldige Genesung. Kardinal Schönborn: Bitte um Gebet ist für Franziskus "keine fromme Floskel".
Aktion "Sei so frei" der Katholischen Männerbewegung Österreich zeichnet Luis Zambrano für seinen Einsatz für Randgruppen der Gesellschaft in seinem Heimatland aus.
Erzabt Hortobágyi in Predigt bei Messe mit österreichischen Bischöfen: "Kirche soll Evangelium vorleben und Menschen dienen". Bischofskonferenz befasst sich u.a. mit Synodalem Prozess und politischer Lage nach der Regierungsbildung.
"Wo beginnt der Krieg? Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin warnt: Nicht auf dem Schlachtfeld, sondern in unseren Herzen – und oft mit unseren Worten. Ein eindringlicher Appell für Frieden und Verbundenheit."
Katholische Aktion schlägt österreichisches Plenarkonzil vor Appell an die Bischofskonferenz: Synodale Versammlung der Bischöfe, Priester und Laien wäre wichtiges Signal eines gemeinsamen Aufbruchs.
7. März bis 6. Juli 2025, Palazzo Barberini - Seit dem dem 7. März öffnet in den Gallerie Nazionali di Arte Antica (Palazzo Barberini) eine der spektakulärsten Ausstellungen des Jahres ihre Pforten „Caravaggio 2025“.
Schau rückt Orte in den Fokus, die die österreichische Schriftstellerin prägten, darunter Klagenfurt, München, Zürich und Rom, wo sie 1973 starb - 2026 folgt Jubiläum "50 Jahre Bachmann-Preis"
Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung: Klischee der suppekochenden Frau ins Positive drehen. Care-Arbeit "wertvoll und unverzichtbar für Zusammenhalt". Familienfasttag als niederschwellige Form gelebter Solidarität.
Zahlreiche beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomaten feierten Messe für den Papst in der Kirche der deutschsprachigen Gemeinde unweit der Piazza Navona
Vor zwei Wochen schreckte der Vatikan mit der Mitteilung auf, der Papst sei in der Gemelli-Klinik. Inzwischen scheint die Lage unter Kontrolle und Franziskus arbeitet weiter. Von Sabine Kleyboldt (KNA).
"Papst hat geschlafen und sich ausgeruht". Sonntagabend hatte vatikanisches Presseamt mitgeteilt, dass Bluttests ein beginnendes, leichtes Nierenversagen zeigten, das aber unter Kontrolle sei.
Auch Gruppe von Diakonen aus Österreich mit Ehefrauen dabei. Teilnehmer durchschreiten Heilige Pforte und kommen zu Gottesdiensten, Katechesen und Erfahrungsaustausch zusammen. Am Sonntag Diakonatsweihe im Petersdom mit Erzbischof Fisichella in Vertretung des erkrankten Papstes.
Der Papst im Krankenhaus: Die Informationen sind spärlich, sein Zustand offenbar ernst. Doch wie es dem 88-Jährigen wirklich geht, wissen nur wenige. Das nährt Spekulationen und führt zu interessanten Begegnungen - Hintergrundbericht von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek
Aktion "Nachbar in Not" seit drei Jahren in Ukraine im Einsatz. Hilfe durch Notunterkünfte, medizinische Versorgung, Lebensmittel, psychosoziale Unterstützung.
Polen gewinnt Priester-Fußball-Europameisterschaft in Ungarn. Team-Kapitän Semmelmeyer: Sportevent gab Chance, über die eigenen Pfarrgrenzen hinauszuschauen.
Bischofskonferenz, Caritas und Orden: Absetzbarkeit von Kirchenbeitrag und Spenden entlastet den Staat, Abschaffung wäre "massiver Angriff". Ende der Grundsteuer-Befreiung würde auch Tourismus schaden.
Welttag der Kranken (11. Februar) im Zeichen der Dankbarkeit gegenüber allen, die sich haupt- und ehrenamtlich engagieren. Arbeitsgemeinschaft der Krankenhausseelsorgenden: "Ein christliches Leben zu führen bedeutet, jenen Menschen, die leiden und eine Herausforderung zu bewältigen haben, beizustehen".
Gottesdienst im Linzer Mariendom am Gedenktag der heiligen Bakhita (8. Februar). Musicalaufführung über die südsudanesische Sklavin im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien.
Freiwillige starten Volontariat in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Kirchliches Einsatzprogramm in Sozialprojekten der Salesianer Don Boscos und weiterer Partnerorganisationen in Asien, Lateinamerika und Osteuropa.
Erzbischof Lopez mahnt bei Neujahrsempfang von Bundespräsident Van der Bellen für das diplomatische Corps Klimaschutz, internationale Solidarität und Friedensinitiativen ein. Israelis und Palästinenser brauchen "klare Zeichen der Hoffnung".
Mit einem Festakt im Rahmen der 102. Sitzung des Hochschulrats am Donnerstag, 16. Jänner 2025 hat die KPH Wien-Niederösterreich die Aufnahme der Freikirchen in Österreich in die Trägerschaft der Hochschule gefeiert.
Gerade emeritierter Linzer Neurologe gründete am Spital der Barmherzigen Brüder Österreichs führendes Institut für die Versorgung von Menschen mit Hör-, Sprach- und Entwicklungsstörungen.
55.000 Gespräche im "Plaudernetz": Die Caritas Wien fordert einen nationalen Aktionsplan gegen Einsamkeit. Auch die Teuerung trägt dazu bei, dass Menschen weniger Sozialkontakte haben.
Das Hilfswerk "Open Doors" veröffentlicht eine neue Rangliste der 50 Ländern mit der stärksten Christenverfolgung. Gewalt und autoritäre Restriktionen vorrangig in Zentralasien und Subsahara-Afrika gestiegen.
Bischofskonferenz-Vorsitzender würdigt in Zeitschrift-Sonderdruck "Weichenstellungen" des Kardinals auf vielen Ebenen - "Menschenfreundliches Antlitz Gottes bleibt in seinem Wirken sichtbar"
Plaudernetz auch über die Feiertage erreichbar. Wärmestuben in Pfarren für Wärme und Gemeinschaft. Caritas: Kleines "Weihnachtswunder" für Bewohner von Haus Noah.
Auch heuer wieder zigtausende Kinder und Jugendliche als Sternsinger zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag in Österreich unterwegs. Dreikönigsaktion sammelt für Kinderschutz- und Ausbildungsprojekte im Schwerpunktland Nepal.
Die katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten Österreichs wurden für die Förderung des Umwelt- und Sozialbewusstseins in ganz Österreich durch ihre praxisorientierten Initiativen mit dem SDG-Award gewürdigt.
Die Zahl der obdach- und wohnungslosen Menschen in Österreich steigt. 70 Euro kostet "Gruft Winterpaket", bestehend aus Schlafsack plus sieben warmen Mahlzeiten.
In einer Welt, die zunehmend von transhumanistischen Idealen geprägt ist, stellt sich die Frage, wie die orthodoxe Christologie darauf antworten kann. Die Tagung „Christologische Diskurse in der Ära des Transhumanismus“ an der Universität Wien lädt am 11./12. Dezember 2024 dazu ei
Ein neuer Bericht "Verfolgt und Vergessen?" der Menschenrechtsorganisation: "Afrika ist zum Epizentrum islamistischer Gewalt geworden". Bischof berichtet über Gewalt in Nigeria.
Entführte Priester, fliehende Gemeinden, abwertende Schulbücher: "Kirche in Not" warnt vor einer wachsenden Welle der Verfolgung von Christen in vielen Regionen weltweit.
Caritas bietet in Web-Shop Weihnachtsgeschenke, die Menschen in Not in Österreich und weltweit helfen. Hilfswerke betonen Wert von fairem Geschenkkauf.
Daniela Krenn (Falter), Miriam Steiner (Ö1), Andrea Eder (ORF), und Johannes Greß (Wiener Zeitung Online) mit Hauptpreisen ausgezeichnet. Wiener Caritasdirektor Schwertner: "Journalismus stärken, der Fakten einordnet und Propaganda und Lügen entlarvt, Dialog fördert und jenen eine Stimme gibt, die keine starke Lobby haben".
NÖ-Landeshauptfrau lud Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche zu Begegnung ins St. Pöltner Landhaus. Kardinal Schönborn: Gutes Verhältnis und Miteinander unter verschiedenen Religionen stärken.
Wegen des Nahost-Kriegs geht das leuchtende Weihnachtssymbol heuer von der Partnerstadt Betlehems im oberösterreichischen Steyr aus um die Welt. Die Weihnachtstradition soll ein "weltweites Zeichen der Sehnsucht nach Frieden" sein.
Am 14. und 15. November findet eine Konferenz statt, die sich um eine Standortbestimmung der katholischen Ostkirchen innerhalb der katholischen Kirche im Hinblick auf den katholisch-orthodoxen Dialog bemüht