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13.11.2019 · Kardinal · Ökumene

"Die Wahrheit braucht Menschen, die sie aussprechen"

Bei der Enthüllung der Gedenktafel. von links nach rechts:  Der ukrainische griechisch-katholische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, Kardinal Christoph Schönborn und der ukrainische Botschafter in Österreich, Alexander Scherba.

Kardinal Schönborn und Großerzbischof Schewtschuk enthüllten im Wiener Erzbischöflichen Palais eine Gedenktafel. Sie erinnert an die Hilfe Kardinal Innitzers für die Opfer der ukrainischen Hungerkatastrophe ("Holodomor") in den 1930er-Jahren.

Kardinal Christoph Schönborn, der ukrainische griechisch-katholische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, der Wiener Rabbiner Schlomo Hofmeister und der ukrainische Botschafter in Österreich, Alexander Scherba, haben am Dienstagnachmittag, 12. November 2019 im Wiener Erzbischöflichen Palais eine Gedenktafel für Kardinal Theodor Innitzer (1875-1955) enthüllt.

 

Die Wahrheit überlebt nicht von alleine

Mit der Tafel wird an die Verdienste des Kardinals in den frühen 1930er-Jahren erinnert, als dieser als einer von wenigen westlichen Persönlichkeiten gegen die Hungerkatastrophe in der damals sowjetischen Ukraine protestierte und Hilfsmaßnahmen in die Wege leitete. Der US-Historiker Timothy D. Snyder lieferte dabei beim Festakt das Begleitmotto: "Die Wahrheit überlebt nicht von alleine. Die Wahrheit braucht Menschen, die sie aussprechen."

Die Hungerkatastrophe der Jahre 1932/33 in der Ukraine - auch "Holodomor" genannt - wurde von den Sowjets absichtlich herbeigeführt, um die wohlhabenden ukrainischen Großbauern - Kulaken bezeichnet - zu schwächen und zum Eintritt in die Kolchosen und Sowchosen zu zwingen. Nach Schätzungen forderten die Repressionen der Sowjets allein in der Ukraine zwischen sechs und zehn Millionen Opfer. Das Massensterben fand vor allem in den ländlichen Gebieten statt, wo den Bauern zuerst alle Nahrungsmittel sowie das Saatgut weggenommen und sie dann in ihren Dörfern festgehalten wurden.

 

Jede Minute verhungerten 20 Menschen

Allein im Juni 1933, am Höhepunkt des Holodomors, verhungerten mehr als 870.000 Menschen, erinnerte Kardinal Schönborn.: "Jede Minute starben also 20 Menschen, jede Stunde 1.168 Menschen, jeden Tag 28.023 Menschen."

Vor der Enthüllung der Gedenktafel fand im "Club 4" am Stephansplatz eine Tagung statt, die sich mit den Ereignissen von damals befasste. Der Holodomor sei nach wie vor eine tiefe offene Wunde im Bewusstsein des ukrainischen Volkes, betonte dabei Großerzbischof Schewtschuk in seinen Grußworten. Er sprach von rund acht Millionen Opfern. Solange die Opfer todgeschwiegen würden, gehe das Sterben weiter, so der Großerzbischof und weiter: "Wir müssen uns an diese Verbrechen erinnern, damit so etwas nie wieder geschieht."

 

Kardinal Innitzer appellierte an die Weltöffentlichkeit

Kardinal Innitzer appellierte erstmals am 20. August 1933 an die Weltöffentlichkeit, Hilfe für die Hungernden in die Wege zu leiten. Er rief in Folge eine internationale und interkonfessionelle Hilfsaktion für die Hungeropfer ins Leben. So versammelten sich etwa am 16. Oktober 1933 Repräsentanten der katholischen, orthodoxen und evangelischen Kirche sowie der Israelitischen Kultusgemeinde auf Einladung Innitzers im Wiener Erzbischöflichen Palais, um Hilfsmaßnahmen zu besprechen. Am 16. und 17. Dezember 1933 fand im Erzbischöflichen Palais eine internationale Konferenz der Vertreter aller Organisationen statt, die an der Hilfeleistung für die in der Sowjetunion verhungernden Menschen beteiligt waren.

Der Kardinal stützte sich in seiner Initiative auf Augenzeugenberichte, die u.a. der damalige griechisch-katholische Metropolit von Lemberg (Lwiw), Andreas Scheptytzkyj, gesammelt hatte. Lemberg gehörte damals zu Polen, aber der Metropolit hatte gute Verbindungen über die Grenze in die Sowjetukraine und wurde vor allem auch von Flüchtlingen aus der Ukraine informiert.

 

Initiative stand alleine da

Innitzer war mit seiner Initiative weitgehend allein und stand zwischen allen Fronten: Auf der einen Seite wies die Sowjetregierung in Moskau alle Behauptungen von der Notlage und dem Hunger im Land als "freie Erfindung und Lüge der Agenten des Auslandes" zurück. Auf der anderen Seite fürchtete die westliche Welt Unannehmlichkeiten und Handelshemmnisse mit der UdSSR und blieb aus diesem Grund untätig.

Kardnal Innitzer sei damals mit seiner interkonfessionellen und interreligiösen Initiative seiner Zeit weit voraus gewesen, sagte Gemeinderabbiner Hofmeister beim Festakt. Ganz im Sinne des damaligen Kardinals gelte es, sich nicht von der Politik bzw. Populismus zu fürchten, sondern ein mutiges Zeichen zu setzen.

Botschafter Scherba beschrieb mit berührenden persönlichen Worten, wie der Holodomor auch in seiner eigenen Familie Todesopfer gefordert hatte. Die Welt schaute zu, so Scherba, "aber nicht alle".

 

"Bloodlands", die dramatische Geschichte Osteuropas

Der an der Universität Yale und am Wiener "Institut für die Wissenschaften vom Menschen" (IWM) lehrende Historiker Timothy D. Snyder hielt den Festvortrag. Snyder hat sich in seinem Werk "Bloodlands" mit der dramatischen Geschichte Osteuropas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt. Hungersnöte hatte es in der Sowjetunion in verschiedenen Republiken immer wieder gegeben, doch keine sei mit dem Holodomor vergleichbar, wo das millionenfache Sterben absichtlich und für politische Zwecke herbeigeführt wurde, so Snyder. Dazu kam, dass die Grenzen sowohl in die Nachbarstaaten als auch in die sowjetischen Nachbarrepubliken geschlossen wurden, sodass sich nur wenig Ukrainer dorthin hätten retten können. Die Sowjetunion habe mit allen Mitteln versucht, keine Informationen über den Massenmord nach außen dringen zu lassen. Trotzdem sei es beklemmend, dass der Westen so gut wie nichts unternommen habe, denn so Snyder: Zu viele hätten trotz allem davon gewusst, aber nichts dagegen getan.

 

Einzige Journalist der berichtete wurde ermordet

So hätten zahlreiche westliche Diplomaten und damit auch ihre Regierungen über das Ausmaß der Katastrophe mehr oder weniger Bescheid gewusst. Und auch unter den westlichen Journalisten in Moskau habe man von der Katastrophe Kenntnis gehabt. Doch nur ein einziger westlicher Journalist, der Waliser Gareth Richard Vaughan Jones, habe darüber im Westen unter seinem eigenen Namen publiziert. Er wurde 1935 ermordet.

Vor allem über Flüchtlinge habe die Ukrainische Griechisch-katholische Kirche in Polen über den Holodomor erfahren, und dann hätten sich ukrainische Aktivisten landauf und landab darum bemüht, den Westen zu politischen und humanitären Hilfsmaßnahmen zu bewegen. Doch weder bei einzelnen Regierungen noch bei Organisationen wie dem Völkerbund war ihnen viel Erfolg beschieden gewesen. Die einzige Ausnahme sei Kardinal Innitzer gewesen, so der US-Historiker.

 

Wenige hatten den Mut auszusprechen was passierte

Snyder: "Es waren nur ganz ganz wenige, die den Mut hatten, das auszusprechen, was sie wussten. Dazu zählten Innitzer und der britische Journalist Jones. Doch wer könne sagen, ob nicht der Unterschied zwischen wenigen einzelnen und niemandem nicht doch einen bedeutsamen Unterschied ausgemacht hätten. Denn zumindest hatten die Sowjets nach dem Holodomor nie mehr absichtlich eine ähnliche politisch motivierte Hungersnot hervorgerufen. Und Snyder schloss mit dem Appell: "Die Wahrheit überlebt nicht von alleine. Die Wahrheit braucht Menschen, die sie aussprechen."

Kardinal Schönborn begrüßte zu dem Festakt zahlreiche Vertreter der Kirchen in Österreich; so den orthodoxen Metropoliten Arsenios (Kardamkis), den serbisch-orthodoxen Bischof Andrej (Cilerdzic), den armenisch-apostolischen Bischof Tiran Petrosyan, den lutherischen Superintendenten Matthias Geist und den Wiener Weihbischof Franz Scharl.

created by: red/kap
13.11.2019
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Online-Gottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) zur Gebetswoche für die Einheit der Christen. Kirchen gedachten des verstorbenen ÖRKÖ-Pressesprechers Leitenberger und engagieren sich sozial in Syrien.

Papst: Einheit der Christen ist Gnade Gottes

Franziskus in Gebetswoche für die Einheit der Christen: "Gebet ist die Seele der ganzen ökumenischen Bewegung". Livestream-Gottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich am Mittwochabend.

Das erste Wort Jesu

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, am Sonntag,17. Jänner 2021 (Johannes 1,35-42).

Macht der Lüge

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 15. Jänner 2021.

Schönborn begrüßt offizielle Öffnung liturgischer Dienste für Frauen

Kardinal im Radio Vatikan-Interview: Motu Proprio des Papstes Schritt echter Gleichstellung weiblicher Laien mit männlichen.

"Gebetswoche für die Einheit der Christen" ab 18. Jänner

Motto ist Auftrag aus dem Johannesevangelium: "Bleibt in meiner Liebe". Zentraler Online-Gottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich am 20. Jänner.

Stimmungstief

"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn, in der Zeitung "Heute", am Freitag, 8. Jänner 2021.

Kirchen begehen am 17. Jänner 'Tag des Judentums'

Kirchen begehen am 17. Jänner "Tag des Judentums"

Trotz Corona-Einschränkungen umfangreiches Programm mit Online-Gottesdiensten und -Veranstaltungen. Kirchen bekräftigen ihre Verwurzelung im Judentum und Bekennen eigenen Schuld am Antijudaismus.

Schönborn: So wie Sterndeuter Gott in der Schöpfung erkennen

Wiener Erzbischof erinnert daran, dass die kürzlich am 21. Dezember zu beobachtende Planetenkonstellation auch im Jahr 7 vor Christus, dem vermutlichen Geburtsjahr Jesu, zu sehen war.

Jesu verborgene Jahre

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 10. Jänner 2021.

Was in den Sternen steht…

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 6. Jänner 2021.

Nur für heute…

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 1. Jänner 2021.

Kyrill und Method seit 40 Jahren Patrone Europas

Die Slawenapostel wirkten schon "ökumenisch" in einer Zeit, als die Christen in Ost und West noch zu einer einzigen Kirche gehörten.

Sternsinger

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 30.12.2020.

Kardinal Schönborn: Was wäre unser Leben ohne den "offenen Himmel"?

Wiener Erzbsichof feiert Gottesdienst zum Hochfest des Hl. Stephanus gemeinsam mit den Diakonen der Erzdiözese Wien.

Der Weihnachtsstern

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 24.Dezember 2020.

Vorweihnachtlicher Besuch von Kanzler Kurz bei Kardinal Schönborn

Gedankenaustausch im Wiener Erzbischöflichen Palais.

Schönborn: Kirche hat in Pandemie keinen Sonderstatus

Kardinal begründet im Interview einmal mehr die freiwilligen kirchlichen Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie und zeigt kein Verständnis für innerkirchliche Kritik daran. Wiener Erzbischof äußert sich zum Sterbehilfe-Urteil, Terror-Anschlag und zu seiner persönlichen Lebenssituation.

Im Anfang war der Sinn

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, am Sonntag, 3. Jänner 2021 (Johannes 1,1-18)

Der Glanz der Krippe

Gedanken zum Evangelium, am 24. Dezember 2020, von Kardinal Christoph Schönborn (Lukas 2,1-14).

Adventbesuch: Bundespräsident Van der Bellen bei Kardinal Schönborn

Adventbesuch: Bundespräsident Van der Bellen bei Kardinal Schönborn

Van der Bellen lobt "sehr gutes" Kirche-Staat-Verhältnis in Österreich. Französisches Modell der "laicité" habe demgegenüber schwerwiegenden Nachteil.

Herbergsuche

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE 18. Dezember 2020.

 

Gottes großes Wagnis

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, am Christtag, Freitag, 25. Dezember 2020 (Johannes 1,1-5.9-14).

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.

Das große Ja-Wort

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, am 4. Adventsonntag, 20. Dezember 2020 (Lukas 1,26-38).

Kardinal Schönborn: Töten darf nicht zur Gewohnheit werden

Kardinal Christoph Schönborn äußert in der "Kronenzeitung" heute Sonntag die Hoffnung, dass das Parlament nach dem am Freitagabend vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen Verbot der Sterbehilfe „mit Weisheit nach guten Lösungen sucht."

Das Geheimnis der Freude

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, zum 3. Adventsonntag "Gaudete", am 13. Dezember 2020 (Johannes 1,6-8.19-28).

Im Traum erschien dem Josef ein Engel und sagt:  Josef, Sohn Davids fürchte dich nicht!

Verborgene Helfer

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE 11.12.2020

Ökumenisches Friedensgebet für Äthiopien und Eritrea in Wien

Weihbischof Franz Scharl betete mit dem Armenisch- Apostolischen Bischof in Wien Tiran Petrosyan  um Frieden in Äthiopien und Eritrea.

Woher kommt das Böse?

Gedanken zur Lesung, von Kardinal Christoph Schönborn, zu Mariä Empfängnis, am Dienstag, 8. Dezember 2020 (Genesis 3,9-15.20)

Glasfenster mit einer Darstellung des Prophten Jesajas in der Kathedrale von Brüssel.

Tröstet, tröstet mein Volk!

Gedanken zum Lesung, von Kardinal Christoph Schönborn, am 2. Adventsonntag, 6. Dezember 2020 (Jesaja 40,1-5.9-11).

Der hl. Nikolaus stillt den Sturm auf See; Ikone, Wandmalerei in der russisch-orthodoxen Kathedrale

Nikolo-Besuch

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung HEUTE am 4. Dezember 2020.

Diakonie-'Adventkranz der Hoffnung' für Kardinal Schönborn

Diakonie-"Adventkranz der Hoffnung" für Kardinal Schönborn

Traditioneller Kranz mit vier großen Kerzen für die Adventsonntage und je einer kleinen Kerze für die Werktage übergeben. Diakonie-Chefin Moser: "Hoffnung heuer besonders wichtig".

Kardinal Schönborn: Antisemitismus gefährdet das friedliche Zusammenleben aller

Kardinal Schönborn: "Antisemitismus darf bei uns keinen Platz haben. Er gefährdet das friedliche Zusammenleben von uns allen"

1. Kerze am Adventkranz entzünden

Wachsam sein und warten

Gedanken zum Evangelium, von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. Adventsonntag, 29. November 2020 (Markus 13,33-37).

Advent

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn von HEUTE 27.11.2020.

Die Grundhaltung des Vertrauens

Kardinal Schönborn an Priesterrat der Erzdiözese Wien: der katholische Mittelweg zwischen "Anpassung"  und "Protestbewegung" ist das Vertrauen in Gottes Wirken.

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