Ich habe meine „Lieblingsheiligen“, wie etwa die kleine heilige Thérèse von Lisieux, deren Foto ich im Stephansdom habe anbringen lassen. Oder Mutter Teresa von Kalkutta, die ich selber kennenlernen durfte. Oder Padre Pio, bei dem ich als 16-Jähriger 1961 die Messe erleben konnte, unvergesslich.