Die Heiligen haben, wie wir alle, Kummer und Sorgen gekannt, darüber aber nicht die Not der anderen vergessen. Sie haben in sich den Hang zur Gewalt gespürt, aber ihn überwunden. Sie haben der Hartherzigkeit nicht nachgegeben; wo Streit war, haben sie Frieden und Gerechtigkeit gestiftet und dafür lieber selber Unecht erlitten, als es anderen zuzufügen.