Gottesdienste am Nationalfeiertag im Zeichen des Dankes für Frieden und Freiheit in Österreich.
Gottesdienste am Nationalfeiertag im Zeichen des Dankes für Frieden und Freiheit in Österreich.
Gottesdienste im Zeichen des Dankes für Frieden und Freiheit in Österreich.
Der österreichische Nationalfeiertag bietet am 26. Oktober 2016 Anlass für einen Festgottesdienst mit dem Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz im Wiener Stephansdom. Der Nationalfeiertag wird in St. Stephan seit vielen Jahren geistlich akzentuiert und als "Gebet für Österreich" gestaltet.
Eröffnet werden die Feierlichkeiten um 17 Uhr mit Bläsermusik und dem "Mariazeller Gebet". Danach führt eine Lichterprozession zum Hauptaltar. Das anschließende Pontifikalamt "für Heimat und Vaterland" wird mit festlicher Kirchenmusik österreichischer Komponisten gestaltet. Zum Abschluss erklingt das "Te Deum" und das Geläut der "Pummerin", der größten Glocke Österreichs.
Zentrale Themen der Feier in Österreichs "Nationalkirche" sind der Dank für Frieden und Freiheit, der "Blick für das viele, das in Österreich an Gutem geschieht", sowie das Gebet für die Zukunft des Landes, heißt es in der Einladung der Dompfarre St. Stephan. Im Besonderen gedenkt die Feier auch der verstorbenen Verantwortungsträger im Staat.
Bereits um 10 Uhr am Vormittag feiert der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics einen Gottesdienst in der Basilika Mariazell. Anschließend findet eine Prozession zum Heiligen Brunnen mit einer Turmsegnung und der Weihe der Glocke vom Mitteleuropäischen Katholikentag 2004 statt.