"Haltungen wie Zuversicht, Offenheit, Stabilität und Innovation sowie Mut, Wertschätzung und Hoffnung prägen das Leben", sagt NMS-Direktor Andreas Fischer.
"Haltungen wie Zuversicht, Offenheit, Stabilität und Innovation sowie Mut, Wertschätzung und Hoffnung prägen das Leben", sagt NMS-Direktor Andreas Fischer.
Das Wiener Schulzentrum „St. Elisabeth“ beim Augarten feierte am Donnerstag, 10. Oktober, im Wiener Stephansdom einen Dankgottesdienst zum 150-Jahr-Jubiläum.
Ein Kindergarten, eine Volksschule und eine NMS bilden heute das Bildungszentrum St. Elisabeth, in dem rund 550 Kinder auf ihrem Weg ins Leben begleitet werden.
Beim Festakt erzählte der NMS-Direktor Andreas Fischer von der Gründung: „Es begann mit einer Legende um ein Kind, das von einer Mutter zur Sicherheit, das es während ihrer Abwesenheit nicht verloren ginge, in ein Fass gesteckt, von einem reichen Bürger der Leopoldstadt gehört wurde.“ Eine „Kinderbewahranstalt“ wurde 1859 gegründet. Zehn Jahre später eröffneten die Schulschwestern des 3. Ordens des Heiligen Franziskus eine Schule, wenig später ein zweites Gebäude in der Oberen Augartenstraße. Dieses wurde im 2. Weltkrieg zerstört – doch durch die finanzielle Unterstützung und den unermüdlichen Einsatz der Schwestern konnte der Schulbetrieb rasch wieder aufgenommen werden.
„Haltungen wie Zuversicht, Offenheit, Stabilität und Innovation sowie Mut, Wertschätzung und Hoffnung prägen das Leben. In großer Zuversicht schauen wir in die Zukunft, in der diese Bildungseinrichtungen dem Verein für Franziskanische Bildung eingegliedert werden.“ zeigt sich Andreas Fischer zuversichtlich über den weiteren Weg des Schulzentrums.