Die Präventionsrichtlinien wurden in Zusammenarbeit mit dem Krisenstab der Diözese Graz-Seckau erarbeitet.
Die Präventionsrichtlinien wurden in Zusammenarbeit mit dem Krisenstab der Diözese Graz-Seckau erarbeitet.
Abstand, ausschließlich Handkommunion, Ordnerdienste aber vorläufig keine Maskenpflicht. Die Basilika von Mariazell wappnet sich für den Sommer.
Mit klaren Richtlinien zur Feier der Gottesdienste unter Corona-Bedingungen wappnet sich die Basilika Mariazell für die zahlreich erwarteten Pilger und Touristen während der Sommermonate.
Demnach ist in der Basilika ein Mindestabstand von einem Meter einzuhalten; eine prinzipielle Maskenpflicht gibt es nicht. Auf die Mundkommunion wird bis auf Weiteres verzichtet.
Weitere Eckpunkte der Präventionsrichtlinien, die gemeinsam mit dem Krisenstab der Diözese Graz-Seckau erarbeitet wurden, betreffen die Anordnung der Sitzplätze für die Gläubigen, die im Abstand von einem Meter markiert werden.
Für die Gottesdienste am Samstag- und Sonntagvormittag sind darüber hinaus Ordnerdienste vorgesehen, um den Zu- und Abstrom der Mitfeiernden zu regeln.
"Ist der Zustrom zu groß, wird beim Betreten und Verlassen der Basilika durch den Ordnerdienst um das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes gebeten", heißt es in der Presseaussendung. "Im äußersten Notfall wird der Zustrom vorübergehend eingeschränkt."